Christkind in MultiKulti-Land

1545709_561570283930441_1843510218_nMein Weihnachtseditorial in COMPACT-Magazin. Von Jürgen Elsässer

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Es folgt mein Weihnachtseditorial aus COMPACT 12/2012. Das aktuelle Editorial aus COMPACT 1/2015 können Sie in der Printausgabe lesen – hier bestellen.

Christkind in Multikulti-Land

von Jürgen Elsässer

Eigentlich ist Weihnachten schon seit Jahrzehnten weitgehend zur Kommerzorgie verkommen. Deswegen fällt den wenigsten auf, dass der wichtigste christliche Feiertag jetzt in Gefahr steht, ganz zu verschwinden. Gehen Sie mal durch die Kaufhäuser und werfen Sie einen Blick auf die Weihnachtsartikel. In den Schoko- und Marzipanabteilungen steht auf den Grußkarten meist nur noch „Frohes Fest“. Überall sieht man den fetten Santa Claus, daneben Renntiere, Schlitten, Pinguine und Eichhörnchen, jede Menge Schnee und Eis – aber kaum noch Engel und Jesuskind. Ein bekanntes bayrisches Brauhaus hat ein „Winterfestbier“ herausgebracht – als habe dort die SED die Geschäftsführung übernommen, die auch durch Umbennenungen die religiösen Feiertage vergessen machen wollte. Eines der bekanntesten Berliner Einkaufszentren hat im Eingangsbereich keinen geschmückten Tannenbaum aufgestellt, sondern einen überlebensgroßen Buddha.

Die Umerziehung wird auch über die politische Ebene betrieben. So hat die Stadtverwaltung im altehrwürdigen Oxford 2008 den Begriff „Christmas“ verboten und im amtlichen Sprachgebrauch dafür „Winter-Light-Festival“ vorgeschrieben. Die EU-Kommission hat drei Millionen Schülerkalender drucken lassen, in denen weder Weihnachten, noch Ostern vermerkt sind. Stattdessen finden sich darin Hinweise auf den islamischen Fastenmonat Ramadan, das Lichterfest der Sikhs und Hindus oder das chinesische Neujahr. In Hamburg hat der Senat im September 2012 die drei höchsten moslemischen Feiertagen dem Reformationstag und Buß- und Bettag gleichgestellt. In Berlin-Kreuzberg gab es letztes Jahr keinen Weihnachts-, sondern einen Weihnukka-Markt, also die Verschmelzung des christlichen Gedenkens mit dem jüdischen Lichterfest Chanukka. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit lobte das als „gute Idee“. Kein Wunder, dass Berlin auch in Puncto Beschneidung vorgeprescht ist, ohne auf eine bundeseinheitliche Regelung zu warten.

Den Minderheiten will der Staat die Befolgung ihrer Gebräuche leichter machen, während das Fundament der Mehrheitsgesellschaft vom US-Schund immer stärker unterspült wird, ohne dass der selbe Staat Dämme baut. So konnte Halloween mittlerweile das gleichzeitige Erntedankfest fast vollständig verdrängen. Und während sich kein Politiker – was nur richtig ist! – erlauben würde, den Koran oder die Thora zu verspotten, sind gegenüber Bibel und Papst alle Zoten erlaubt. Man bedenke: Die Blasphemie von Pussy Riot war den Honoratioren der Lutherstadt (!) Wittenberg preiswürdig… Masochistischer geht‘s nimmer.

Gerechtfertigt wird die Abwertung unserer Religion – und die Aufwertung fremder – damit, dass nur so ein gleichberechtigtes Miteinander in einer „multikulturellen“ Gesellschaft möglich sei. Würde das Christentum bevorzugt, müssten sich Juden und Muslime diskriminiert  fühlen. Aber stimmt das überhaupt? Michael Blumenthal, der Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, erinnert sich an seine Kindheit im Berlin der 1920er Jahre. „Heiligabend versammelte sich die Familie um den Weihnachtsbaum (…). Dann sangen wir Weihnachtslieder – ‚Oh Tannebaum‘, ‚Ihr Kinderlein kommet‘ und natürlich auch ‚Stille Nacht‘. Darüber hat sich meine jüdische Familie (denn getauft waren wir ja nicht) auch keine weiteren Gedanken gemacht. Das gehörte sich so in einer deutschen Familie (…).“ Besser lässt sich das Positive einer einheitsstiftenden Leitkultur nicht illustrieren. Sie grenzt die Minderheiten nicht aus, sondern schließt alle ein. Die Blumenthals und andere Juden übernahmen diese Kultur, ohne dass sie ihre eigene  verleugnen mussten, weil sie Deutschland als ihre Heimat ansahen. Erst die Nazis zerstörten dieses Miteinander. Warum sollten Einwanderer heute nicht ebenso unsere Sitten pflegen können?

Es geht bei Weihnachten um unser Verhältnis zu Traditionen, die zwar christliche Ursprünge haben, sich aber weit über die Religion hinaus in unsere Lebenswirklichkeit eingeschrieben haben – über Generationen hinweg. Wird dieses historische Band zu Vätern und Vorvätern zerschnitten, werden wir – nicht nur die Deutschen, sondern alle Europäer – im Schmelztiegel der Globalisierung untergehen. Wer also am Heiligabend in die Kirche geht und die „fröhliche, gnadenbringende“ Zeit im Kreise seiner Familie verbringt, tut nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern stärkt auch unsere Leitkultur. Ich bin dabei. Und Sie?

90 Kommentare zu „Christkind in MultiKulti-Land

  1. „Also wie zuvor bereits angedeutet, habe ich gegen keines Menschen Religion etwas einzuwenden, gleich welcher Art sie sei, solange dieser Mensch keinen anderen umbringt oder beleidigt, weil dieser andere nicht ebenfalls daran glaubt. Wenn jedoch der Glaube eines Menschen wahrhaft in Wahnwitz umschlägt, wenn er ihm zu einer wirklichen Tortur wird und endlich diese unsere Erde in eine trostlose Absteige verwandelt, dann halte ich es für hoch an der Zeit, diese Person beiseite zu nehmen und ihr meine Meinung darzulegen“
    Herman Melville – aus dem Munde von Ismael in „Moby Dick“ 1851

  2. Danke für den Kommentar. In das kleine Gehirn der linksfaschisten passt es halt nicht rein, dass eine Leitkultur nicht die Kultur von Minderheiten zerstört. Andersherum wird ein Schuh draus. Wenn man sich allen gleich schlecht widmet, verwässern alle Kulturen und alle sind verloren.

  3. Schöner und treffender Artikel ! Ich gehe schon seit langem so gut wie nicht mehr in die Kölner Innenstadt. Auch nicht zum Einkaufen.
    Nur wenn es nicht anders geht. Den ganzen Komsumzwang und -terror mache ich nicht mit…schon mal gar nicht an Weihnachten.
    Dehalb erspart sich mir auch das oben beschriebene in den Einkaufsstraßen und -läden.
    Aufgefallen ist mir schon vor ein paar Jahren im Kaufhof des Stadtteils Nippes, dass an der Treppe ein riesiger Santa Claus
    stand, der stupide „tschingel bells“ sang.
    Erfreulich ist, dass auf unserem Weihnachtsbazar in der Schule die KInder selbstgemalte Weihnachtskarten verkauften. Sie sind sehr schön mit traditionellen christlichen Motiven versehen.
    Die habe ich vorhin verschickt…

  4. Ob Christen, Atheisten oder sonstwie Ungläubige, wir sitzen alle im selben Boot gegen 2 Feinde. Schon allein deshalb müssen wir zusammen stehen.

  5. wahre Gefühle zum Menschen werdendamit gezeigt wenn auf die Menschen zugegangen wird auch zu Weihnachten andere scheffeln lieber Geld oder Vermögen anderer……………

  6. Also ich verschenke keinen braunen Schokoladen-Weihnachtsmann mehr, um andere Menschen nicht codiert zu diskriminieren oder mit rechtspopulistischen Geschenken zu belasten.
    Allenfalls einen Wintermensch aus neutral-weisser, veganer Schokolade wäre politisch noch korrekt, wobei ich noch ein Infoblatt, welches auf die Gefahren von zu hohem Zuckerkonsum für die Gesundheit hinweist, hinzufügen würde.
    Der Wintermensch hat selbstverständlich keine Alufolien-Verpackung, sondern ist ökologisch einwandfrei in Jute verpackt und wurde klimaneutral hergestellt.
    So verschenkt man direkt auch noch ein gutes Gewissen mit.
    Schönes Winterfest!
    P.S.: Die spinnen, die Deutschen! 😉

  7. Nun ja das kirchliche Singen geht mir ab, da nie erlebt. Wir haben in Schule, Hort oder Chor und in der Familie gesungen. Ich denke es ist egal, das Gefühl etwas unglaublich Großes zu besingen ist das Entscheidende.

    Nun ist unser Land gesegnet mit einer zunehmenden Dunkelheit, einer Melancholie, eine Traurigkeit, die in Afrika oder Türkei nicht stattfinden kann, allein der Sonnenstand läßt es nicht zu.
    Unser Gemüt unsere Seele drückt in den Weihnachtsliedern auch die große feinstoffliche Enge dieser Zeit aus.
    Und die Sehnsucht nach dem Licht.
    Spirituell ist es eine große Ehre in Deutschland geboren zu sein.
    So ist die Dunkelheit alles andere als ein Feind – gerade auch in Deutschland – leben wir die zwei Seiten, Helligkeit und Dunkelheit , konstruktiv aus.

    Die Einwanderer, meistens die Wüstensöhne, welche mit unserem Deutschland Schwierigkeiten haben, haben eigentlich Schwierigkeiten mit der unglaublichen Tiefe des Sonnenstandes . !!!!

    Das heilige Band unserer Vorväter und Väter lehrten es uns über Generationen hinweg. Die STILLE. Das in sich Einkehren.
    Die daraus entspringende Freude, da erst der gelebte Kontrast die Erfüllung bringt.

    Auch hier drückt sich die große Wertschöpfung der Frauen aus, denn ohne uns Frauen sehe das Abendland bleibend dunkel aus.

    Heute lebe ich in Deutschland, nicht in Afrika oder der Türkei.
    Dies darf nicht verleugnet werden….ein Iraner empfindet diese Zeit anders, aber ich bin hier geboren… das ist also meine vom Schöpfer zugewiesene Heimat auf Erden…. und solange die Sonne so läuft, wie sie sich bewegt…. ist das Fest, welches wir Weihnachten nennen, wenn auch heute völlig kommerzialisiert, bleibt es immer noch ein heiliges Fest. Eine heilige Feier zwischen dem Licht und Dunkelheit. Ein Tanz , eine Liebe , eine große Freude, und ein Schmerz.

  8. Es ist ja nur recht und billig, daß unsere Willkommenskultur sich nicht dauf beschränkt, Unterkunft in guten Wohnungen und ein auskömmliches Leben zu bieten.

    Die eigentliche Diskriminierung unserer fremden Gäste liegt in der Zumutung der Sprache. Wenn wir sie wahrhaft verstehen wollen, müssen wir ihre Sprache sprechen. Es ist wohl nicht zu viel verlangt, daß die deutschen Bewohner eines Dorfes, in dem Flüchtlinge ankommen, umgehend ihre Sprache erlernt. Hier ist die Bundesregierung gefordert, sofort Sprachkurse einzurichten.

    Ich selbst werde selbstverständlich türkisch lernen. Eine gewisse Verzögerung gab es alleine dadurch, daß mir mitgeteilt wurde, daß Syrer, Marokkaner, Pakistani, Iraker, Vietnamesen gar nicht türkisch verstehen. Welche Sprache sollte ich denn jetzt zuerst erlernen?

  9. Vielleicht sollte sich aber auch jeder selber bei der Nase nehmen, denn (aus dem „Bauch“ raus zitiert):

    „Nicht das Christentum weicht zurück, sondern der christliche Glaube“

    Jetzt, mit über 50 kann ich sagen, dass alle heutigen Fehlentwicklungen schon in meiner Jugendzeit ihren Anfang genommen hatten, welche man damals im blinder, jugendlicher Einfalt nicht so wahrgenommen hatte – wird der heutigen Jugend auch nicht anders gehen.

    „Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt“ ist ein großartiges Vermächtnis, das uns Gandhi hinterlassen hat.

  10. Christliche Religion/ Kirche/ Jesus Christus

    Ich bin 2010 aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil ich den Umgang des Vatikans mit dem Pädophilienskandal nicht angemessen fand.

    Trotzdem halte ich an meinem christlichen Glauben fest, weil er mir gut tut, mir Halt und Liebe gibt.

    Kritik an der Kirche als Institution finde ich in Ordnung. Trotzdem finde ich es unmöglich, dass Gotteshäuser durch wilde Aktionen entehrt werden und dass alle mit dem Kreuz oder Jesus Spaß machen können wie sie nur wollen.
    Es gab mal einen Künstler, der ein Kruzifix in Urin getaucht hat und das Kunst nannte. Das „Werk“ hieß „Piss Christ“

    1) Piss Christ

    https://en.wikipedia.org/wiki/Piss_Christ

    Ferner gibt es dieses Jahr eine Kette von Tom Ford zu kaufen. Es ist ein Kruzifix in Penisform.

    2) Madonna singt ein Lied am Kreuz und macht sich über Jesus lustig. (Warum muss sie eines ihrer Lieder so singen?)

    3) Kruzifix-Kette in Penisform

    http://www.harpersbazaar.com/fashion/fashion-articles/tom-ford-penis-necklace

    Dann haben die Femen-Frauen nicht nur in Moskau zugeschlagen, sondern haben 2013 die Weihnachtsmesse in Köln gestört. Eine Frau ist während der Messe barbusig auf den Altar gesprungen und auf ihrem Busen stand „Ich bin Gott“.

    4) Femen-Aktivistin im Kölner Dom (Weihnachtsmesse)

    5) Femen-Aktivistinnen vor dem Vatikan „demonstrieren“ auf öbszöne Art und Weise gegen den Past

    Es gibt viele solcher Beispiele. Und keiner sagt was.
    Das ist sehr traurig.

  11. Viele aeltere deutsche Mitbuerger aus den sogenannten ‚einfache Leute Kreisen‘ haben mittlerweile die massive Umerziehung und Einseiferei welche durch GEZ und Scheinjournallismus sowie die Marionetten der momentanen Politkdarsteller betrieben wird klar durchschaut. Aufgrund des gefallenen Bildungsniveaus und der Ausrichtung an eine internationale Konsumkultur haben die juengeren Deutschen allerdings vollkommen die Orientierung verloren, natuerlich ohne es zu merken. Diese sind nun von der Politik-Elite dazu bestimmt bedauernswerte Opfer zu sein, und das in mehrfacher Hinsicht! Keine Rente, keine wirtschaftliche Zukunft in einem deregulierten Deutschland, keine kulturelle Grundlage vorhanden um Halt zu finden und als Deutsche ohnehin Buerger 2ter Klasse, insbesondere vor der opportunistischen, gleichgeschalteten Justiz. Bedauernswert auch das die Kirchen dieses Spiel der antichristlichen Propaganda und Umdeutung der Werte mitspielen und dabei eine der wichtigsten kulturellen Grundlagen des Abendlandes perspektivisch ans Messer liefern (Schafe inklusive). Ebenfalls bemerkenswert finde ich das ANTIFA Symbol, welches im Stil der zwei rot-schwarzen Fahne schick und faschistisch daherkommt. Es fehlt also nur noch die Uniform und die SA marschiert dann wieder auf Befehl durch die Strassen. Groelen und treten tut dieser verblendete Abschaum ja schon, aber zum denken reicht es bei diesem Mob eben nicht. Die Hinterzimmer-Figuren in den Schaltzentralen der Macht und im Zwilicht der Politik wird es freuen. Es kehrt eben alles wieder, nur die Verkleidung aendert sich dabei.

  12. @ Jürgen Elsässer,

    im einem Beitrag von Januarheft ist ja das absolute Unwort überhaupt enthalten. Sie sehen, wer Zukunft hart erarbeiten will, kommt nicht daran vorbei. Obwohl es ja auch bei allen „Truthern“ das absolute Tabuthema ist. Warum wohl? Wenn Sie das geheime Wort Christi wirklich erkennen, so wissen Sie ganz genau warum das Tabuthema auch bei den Truthern so gezielt vermieden wird.

    Das war schon mal ein Anfang. Danke, weiter so!

    Leider ist besonders der heilige Abend in der heutigen nachchristlichen, westlichen Kultur zur Selbstgefälligkeit verkommen, die von den Staatskirchen mit hohlen predigten, wie etwa – wir haben uns alle dem sooooo lieb – und mit Hinweis auf das Gutmenschentum durch den Klingelbeutel unterstrichen wird.

    Sie könnten stattdessen die Christmette in der Messe aller Zeiten, also in der tridentinischen Messe kennen lernen. Denn, es geht ja darum, unserem Erlöser, Jesus Christus im Gottesdienst die Ehre zu erweisen.

    Gottes Segen

    Radi

  13. Ich bin in vielem ganz ihrer Meinung.

    Erstens: dieser hype um die hanuka-show ist einfach nur zum kotzen. wenn die jetzt zu weihnachten in einem christlichen staat irgendwelche lächerlichen „feste“ von juden, die einen angeblichen „sieg“ über einen anderen staat – einen KRIEG – verherrlichen wollen, dann soll´n se diesen schund gefälligst außerhalb unserer christlich-abendländischen welt machen. wir sind hier nicht in judäa. einen dieser mehrarmigen judenleuchter will ich hier in meinem land nicht auf öffentlichen plätzen sehen.

    zweitens: bin empört über die von Ihnen erwähnte Manipulation eines Kalenders, der zwar alle nicht christlichen Feiertage im Jahr erwähnt, aber die christlichen Feiertage einfach weglässt ! die EU ist wirklich ein unsagbarer Verein, der sich in Islamische Union umnennen sollte .

    nun, Herr Elsässer, stellen Sie hier eine Frage, die ich Ihnen ganz offen und nüchtern beantworten kann. Sie fragen:

    „Warum sollten Einwanderer nicht heute ebenso unsere Sitten pflegen können ?“

    Das wollen die gar nicht. Die möchten lieber hier in Dschärmenni übernehmen. So wie es die einschlägig bekannten Aushängeschilder des Islam längst formuliert hatten: Die minarette als bajonette, die moscheen als kasernen, so hatte es der sunnit-clown erdogan einmal vor jahren gemeint, und die mohammedaner als neue kolonisatoren, die in gestalt von jugendlichen schlägerbanden und alexanderplatz-tretern die deutschen mitschüler überfallen und ermorden. leute, mit ihrer rotzfrechheit und ihrer – von deutschfeindlichen neoliberalen spd-politikern eifrig geholfenen – dreisten hinterhalt-tour die einheimischen immer extremer provozieren, bis diese irgendwann ausrasten müssen. es scheint ja immerhin in Dresden einiges in Bewegung zu sein, aber… Ob es die Zukunft für unsere christliche Welt noch retten kann ? Wir werden es in den nächsten Jahren erleben, wie ein – kaum noch vermeidbarer – Konflikt aufbrechen wird.

  14. Man muß heutzutage wieder an die einfachsten Dinge der Welt erinnern: Jede Ethnie hat ein natürliches Recht auf Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbstbehauptung und braucht sich nicht von Flüchtlingen oder gar Asylbetrügern „überfluten“ zu lassen, bis sie selbst als eigenständiges Subjekt ausgelöscht ist. Anders ist VIELFALT (wahre „diversity“!) auf Erden gar nicht aufrecht zu erhalten! Wer das „Nationalismus“ nennt, wie Mehmet Scholl, ist einfach nur dumm, denn darum handelt es sich nur dann, wenn sich eine Ethnie über die andere erheben will, aber nicht, wenn sie um ihre Selbsterhaltung und Selbstbestimmun kämpft. Das alles steht auch in der UN-„Konvention über die Verhütung… des Völkermordes“ vom 12. 1. 1951! Die „Eliten“ aus Politik und Kirchen verstoßen alle gegen UN-Recht, indem sie sich auf die Seite der globalen Konzerne stellen, die die Völker „abschaffen“ und in einem europäischen Einheitsstaat „aufgehen“ lassen wollen. Denn was für einen Indianerstamm im Amazonas-Urwald gilt, daß er nicht durch „Vermischung“ aufgelöst werden darf, das muß auch für Deutsche, Franzosen, Italiener usw. gelten und darf nicht als „Nationalismus“, „Ausländerphobie“, „Rassismus“ usw. verteufelt werden. Vielmehr sind die Umvolker und Germanophoben die „Rassisten“!

  15. „Es geht bei Weihnachten um unser Verhältnis zu Traditionen, die zwar christliche Ursprünge haben…“.

    Sicherlich sind auch christliche Ursprünge seit langem Tradition, doch seit und während der gewaltsamen Christianisierung durch den Franken Karl (den Großen, den Sachsenschlächter) und der Niederlage der Sachsen (damals im heutigen Westfalen) – am Ende der Sachsenkriege 785 unter Widukind (als letztem Bollwerk) – und danach sind viele unserer ursprüngliche Traditionen im Namen eben dieses Christentums zerstört oder überlagert worden. Vieles hat sich dennoch erhalten und es entstand sogar eine neue Hinwendung zum Ursprünglichen speziell im 19. Jhd. (bspw. Tannenbaum, Weihnachstmarkt, neue Lieder).

    Heute, leider, ist das Weihnachtsfest durch und durch amerikansiert; mit wenigen, sich ständig wiederholenden „Songs“ und Bildern, und zwar überall wo man hinkommt oder – sieht, selbst im sog., von uns zwangsfinanzierten, „Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk“. Es ist nicht mehr zum Aushalten.

    Ich möchte daher auf (nur) einen Teil des unglaublich reichen Liederschatzes der Deutschen hinweisen, was die Winter-und Weihnachtszeit angeht. Wir jedenfalls bringen unseren Kindern dieses wunderschöne Liedgut nahe:

    Meinen herzlichsten Dank für die Zusammenstellung an „Grinsch83“!

  16. Herr Elsässer! Sind Sie ein Agent oder naiv und/oder geschichtlich ungebildet?-

    Die katholische Kirche hat sich noch nie an das Christentum gehalten noch darum geschert, sondern dieses immer nur vorgespannt, wo es zur Machterweiterung dienlich war.

    Wenn die katholische Kirche in irgendeinem Volk dieser Erde einen Schwachpunkt in der Tradition ausmachen konnte oder kann, dann setzt diese Institution sofort alle Hebel in Bewegung, diese völkische Tradition zu köpfen, um sich dann als Haupt oben auf zu setzen. Davon lebt dieser Schmarotzer in seidenen Gewändern seit eh und je: keine Gefühle aber Intelligenz bis zum Bersten und zum Kotzen.

    Friedrich Nietzsche hat das klar erkannt und in seinem „Antichristen“ beim Namen genannt! Bitte einmal nachlesen.

    Zum anderen: Wir brauchen keine christlichen Traditionen, wir müssen nur unsere deutschen Traditionen und die Traditionen unserer europäischen Nachbarn beherzigen und achten. Daran haben wir 1000 Jahre Arbeit genug.

    Aber ich lasse mir von Rom, welches gerne international agiert, weder vorschreiben noch überstülpen, wie ich Afrika, Asien oder Südamerika zu sehen habe.

    Ein Bild von diesem Leben habe ich mir gefälligst selbst zu erarbeiten. Und nicht durch das Fenster oder durch das gesteuerte Fernsehen vom Vatikan.

    Humboldt ist mir dreimal näher.

  17. Habe die Print-Ausgabe trotz Langzeit-Abo noch nicht erhalten, deshalb komme ich jetzt erst in den Genuß des Editorials.

    Gefällt mir wie immer sehr gut. Allerdings komme ich nicht umhin, Kritik zu üben. Die Gefahr im Schmelztiegel der Globalisierung unterzugehen, sehe ich nicht und finde ich unnötig herbeigeredet. Der reine Geist kann niemals untergehen. Ich habe in letzter Zeit immer öfter die Liebenswürdigkeit unserer Mitbürger mit ausländischen Wurzeln erfahren. Der nächste Schritt in der spirituellen Evolution der Menschen schließt die Erkenntnis mit ein, dass wir alle miteinander verbunden sind, voneinander abhängen und füreinander verantwortlich sind.

    Alles was trennt, ist schlecht, alles was verbindet, ist gut. Ich bin dankbar für jeden guten Menschen, der mir begegnet und für jedes gute Wort, das ich erfahre. Ich ehre und verehre meine Vorfahren, ebenso wie ich meine Mitmenschen würdige, unabhängig von ihrer Herkunft, abhängig von ihrem Tun. Gerade von den Migranten habe ich in meinem Leben viel Unterstützung, Zuneigung und Freundschaft erfahren. Sie sind ein Teil von mir und ich bin dankbar, sie zu kennen.

    Ich bin auch JE und seinem Team sehr dankbar, denn sie setzen sich für uns Menschen ein, die Knechtschaft zu brechen.

    Das Abschütteln des Jochs hat aber aus meiner Sicht nichts mit Leitkultur o.ä. zu tun. Sie wird gelingen, wenn wir als Menschen zusammenstehen und uns vom Widersacher nicht länger gegeneinander ausspielen lassen. Wichtig ist, Vertrauen zu entwickeln. Wichtig ist, Vorbild zu sein. Für mich ist JE Vorbild, ich fühle mich ihm verbunden. In der Vorbildfunktion liegt JEs besondere Stärke. Diese wird geschwächt durch kleinliche Einwürfe. Reicht es nicht aus, die Lügen des Widersachers zu entlarven und das goldene Kalb umzustoßen?

    Es gilt, das reine Herz zu etablieren und da ist es mir egal, ob ein Armenier, Kurde oder Brasilianer mein Nachbar ist. Und wenn der Widersacher ewiglich alles mit seinem Dreck besudelt, wird doch der Ruf des Herrn von denjenigen gehört, die seine Stimme erkennen. Unrecht Gut gedeihet nicht, und diejenigen, die aus und in der Lüge leben, mögen momentan triumphieren und von der Welt geehret werden, im tiefsten Innern erkennen aber jene selbst die Vedorrtheit ihrer Seelen. Sie wären verloren, wäre die Gande Gottes nicht allumfassend. Dieser Gnade aber können wir gewiß sein, sie ist näher als wir denken, zum Greifen nahe. Wir gehen vorbei und sehen es nicht.

    Der strahlende Sieg der Wahrheit wird kommen und das Lügengebäude des Widersachers wird fallen.

    Gelobt sei der Herr, sein Wille geschehe!

    P.S: Compact und JE sind dieses Jahr wirklich eine sehr großes Stück vorwärtsgekommen. Eine tolle Entwicklung. Vielen Dank für die geleistete Arbeit!

  18. The photo is of course not Photoshop, but rather from the page of https://vk.com/oleg_penya (in Ukrainian) of „Azov“ punitive troop named Oleg Penya, who up until recently was a coordinator of the „Right Sector“ in Zhytomir. Later he was demoted into private for some screwups and sent to fight in „Azov“.
    Because it is clear that the character may delete the compromising photos or lock up the access to his page, screenshots were taken, which „prove beyond any doubt“ that there is absolutely no fascism in Ukraine.

  19. The Rolling Tav Revue—No Privatisation, Irish Water, Irish Nation!

    Das wir nächstes Weihnachten noch freies Wasser haben.

  20. Nur zwei Gedanken u. zwei Einwände.

    „Warum sollten Einwanderer heute [wie früher die Juden, Anm.] nicht ebenso unsere Sitten pflegen können?“

    Weil die BR Deutschland die angeführte (christliche) Leitkultur nicht staatspolitisch gefordert hat od. jetzt fordert.
    Weil das Christentum sich nach seinen Bedingungen insgesamt verändert hat [ein schrittweiser, über die Zeit gesehen normaler ‚geschichtlicher‘ Vorgang -> Paradigmenwechsel] u. infolgedessen
    auch die originären Deutschen keine christlich formierte Mehrheitsgesellschaft darstellen, die an Einwanderer die entsprechenden Signale aussendet.
    Weil der Vergleich [„Juden“] sachlich ‚hinkt‘. ->

    Diese Gruppe stand früher, unabhängig vom jeweiligen deutschen Herrschaftssystem, unter einem enormen politisch-gesellschaftli. Druck, der bei Teilen zu mehr od. weniger vollständiger Assimilation führte. Dazu nur der interessante [weil das heute Viele nicht mehr wissen] u. an sich richtige Artikel bei Wikipedia, Assimilation der Juden (Klick!). Ein bestimmtes, allgemeines Verhalten der Juden gab es also nicht.

    Demgegenüber steht heute eine zahlenmässig („sank ihre Zahl trotz Zuwanderung von Ostjuden ins Reich aber von gut 615.000 (1910) über ca. 560.000 (1925) auf ca. 500.000 (1933)“, Wikipedia) ungleich stärkere Einwanderergruppe in Betracht: Grössere Teile kommen aus islamischen Ländern u. bringen religiöse Überzeugungen mit, die man als noch intakt bezeichnen darf, u. es besteht eben kein Assimilationsdruck. Von diesen Muslimen kann man vernünftigerweise nicht erwarten, dass sie ‚unsere Sitten‘ (hier: christliche Weihnachtsbräuche u.a.) „übernehmen, pflegen“.
    Wie sollte das gehen. – Christen u. Muslime [Juden noch dazu?] feiern zusammen in der Kirche, Moschee od. auf ‚ökumenischen‘ Grossveranstaltungen? Das wäre dann weder muslimisch, noch wäre es die ungebrochene Fortsetzung der deutschen christl. Tradition. -> „weder Fisch noch Fleisch“.

    „Es geht bei Weihnachten um unser Verhältnis zu Traditionen, die zwar christliche Ursprünge haben, sich aber weit über die Religion hinaus in unsere Lebenswirklichkeit eingeschrieben haben – über Generationen hinweg. Wird dieses historische Band zu Vätern und Vorvätern zerschnitten, werden wir – nicht nur die Deutschen, sondern alle Europäer – im Schmelztiegel der Globalisierung untergehen. Wer also am Heiligabend in die Kirche geht und die „fröhliche, gnadenbringende“ Zeit im Kreise seiner Familie verbringt, tut nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern stärkt auch unsere Leitkultur.“

    Das von Ihnen, JE, verstandene deutsche Christentum hat seine Besonderheit resp. Unterscheidbarkeit nur aus der ethnischen Existenz der Deutschen. Ohne die biologische Tatsache des gewachsenen Volks gäbe es keine deutsche Sprache, mithin ‚klängen‘ unsere Weihnachtslieder anders. Ohne ein Volk, dessen Ursprünge bestimmt in vorchristl. Zeit deuten, gäbe es nicht all die tradierten Mythen u. [späteren] Volksmärchen um Rauhnächte u. Wintersonnenwende, in denen sich noch heidnisch-germanische Bräuche spiegeln, die wiederum zu neuen deutschen christl. Bräuchen verschmolzen sind. Nehmen wir nur bspw. den sog. Tannenbaum [das Immergrün]; die Verbindung von Weihnachten u. Schnee [‚Wetter, Natur‘!]; die Kerzen [das Licht in den dunkelsten Tagen des Jahrs]; die sog. ‚Besinnlichkeit‘ an den ‚Festtagen‘, die seelische Zurückgenommenheit im allgemeinen u. tiefe Nachdenklichkeit gegen die Allmacht [für Christen Gott, für Heiden die Natur] im besonderen als typisch germanisches Wesen ausweist.
    ‚Unsere‘ Weihnachtslieder (z.B. Leise rieselt der Schnee; Stille Nacht, Heilige Nacht) haben ihren unverwechselbaren Klang aus einer bestimmten Sprache, die man denken u. fühlen muss, und das kann eben nicht erlernt werden. Man kann ohne Substanzverlust keine deutschen Weihnachten imitieren. Deshalb glaube ich auch nicht, dass mehrere Millionen aussereuropäische Einwanderer selbst bei gutem Willen u. viel eigenem Dazutun eine deutsche christl. Kultur, wie Sie (auch ich) sie noch aus Kindheitstagen kennen, jemals wirklich leben u. insofern einen wichtigen Beitrag zum Kulturerhalt leisten können.

    Das ’schlechteste‘ zuletzt. Nun haben Sie ja nicht verraten, in welche Kirche Sie gehen, und welche Sie empfehlen – so darf man ‚alles‘ drunter verstehen.
    Ansonsten frage ich mich, wie christliche Deutsche ihre umschriebene christliche Kultur [die ich nicht teile] bewahren wollen, wenn sie sich immer noch in die Amtskirchen begeben u. diesen auch die Deutungshoheit in den Fragen zeitgemässen christl. Denken u. Handelns überlassen. Damit bestätigen sie imgrunde dieselben Institutionen, die das dtsch. Christentum schon tausendmal verraten u. verkauft haben. Das Dilemma nationalgesinnter christlicher Deutscher ist, dass sie in den Amtskirchen keine Lobby mehr verfügen, und diese Kirchen heutzutage ohne Aussicht auf einen Wandel offen gegen sie arbeiten.
    Kein christlicher Deutscher, der oppositionell zu Regime u. regimetreuen Institutionen steht, sollte sich noch von Amtspfarrern bepredigen lassen. Er sollte sich nur in erkannte gleichgesinnte Gemeinschaften begeben und ggf. eigene Kirchen gründen, die der Politik der Fraternisierung mit anderen Religionen widerstehen u. die völkerfeindliche NWO rundherum ablehnen. Es bleibt das Dilemma, dass sich damit allein keine deutschen christlichen Traditionen retten lassen. Wenn das Volk verschwindet, dann geht das umschriebene christliche Deutsche mit ihm. – Was dann bleibt ist irgendein Christentum, aber deutsch wird es nimmer sein.

  21. Der Rechtsextremismusforscher Oliver Decker von der Uni Leipzig forscht jetzt über Pegida: “Solidarität gilt primär nur für Angehörige der eigenen Gemeinschaft.” stellt er fest.
    http://kreuzer-leipzig.de/2014/12/12/migranten-werden-nur-positiv-bewertet-wenn-sie-etwas-bringen/

    Diesen Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Könnte das als Anklage oder Vorwurf gemeint sein?

    In Wirklichkeit ist das das Normalste von der Welt, solange Menschen leben. Es ist eine anthropologische Konstante, d.h. über die Jahrtausende ziemlich gleich. Wer den Menschen das Recht nehmen will sich positiv auf eine Gemeinschaft zu beziehen, zu der man sich zugehörig fühlt, zu der man Vertrauen hat, der will den Menschen die Menschlichkeit nehmen, der will den Menschen als soziales Wesen bekämpfen.

    Und hier kommen wir der Sache schon näher. Ist das Vorbild für Leute wie Decker die US-Gesellschaft? Im nächsten Satz meint Decker dann so:
    „Das ist eine sehr alte Vorstellung, die zu anderen Nationalstaatskonzepten wie in Frankreich oder den USA, die nicht von einer ethnisch homogenen Gesellschaft ausgehen, im Kontrast steht.“

    Umformung der Gesellschaft mittels Änderung der Zusammensetzung und der sozialen Strukturen, der Werte und Normen durch Masseneinwanderung? Wäre das ein legitimes Ziel, demokratisch, friedensstiftend oder irgendwie konfliktlösend? Oder passiert eher das Gegenteil?

  22. Compact sollte diese Thesen aufgreifen und z.B. den Psychater, Neurologen Joachim Bauer zu Wort kommen lassen.

    Außerdem sollte Compact mal recherchieren wer das Kompetenzzentrum und Leute wie Decker finanziert und wie die öffentliche Begründung der Uni Leipzig ausfällt, warum nur Rechtsextremismus und nicht politischer Extremismus überhaupt untersucht werden.

  23. Wünsche Jürgen Elsässer seinem Team alles Gute und ein besinnliches Fest!

  24. Will sich die Mehrheit überhaupt noch mit der Traditionen beschäftigen?
    Brauchen sie das Traditionsdenken für ihr Konsum-Entertainment?
    Fühlen sich die Meisten nicht in der Oberflächlichkeit sehr wohl?
    Ist da nicht eine Rede Drewermanns oder eine zu den Hintergründen des Finanzsystems anstrengend und störend?

    Wenn bei Pegida gegen die Ausländerpolitik formuliert wird, hat man schnell einen Schuldigen.
    Gleichzeitig hält man die Fahne des Staates hoch, der die Ursache gesetzt hat.

    Zur Friedensdemo in Berlin hatte ich keine solche Fahne gesehen.
    Die Compact-Konferenz hatte da schon eine ganz andere Schärfe gegenüber Pegida.
    Auch die Seiten 40 – 49 im neuen Heft sind überzeugend und zeigen die Schnittstellen auf.

    Hier noch ein sehr interessanter und aktueller Artikel zu Russland:
    Sanktionen gegen Russland
    Mit den Sanktionen gegen Russland hat sich Europa, allen voran Angela Merkel, von den USA in eine Sackgasse manövrieren lassen, die für Deutschland und für Europa insgesamt sehr teuer werden könnte. Geostrategisch, wirtschaftlich und juristisch drohen Kollateralschäden, die am stärksten Europa treffen, Russland dagegen weit weniger stark, als von den USA beabsichtigt. Nutznießer dürfte am Ende China sein.
    Juristisch ruhen die Sanktionen in der EU auf einem bröckeligen Fundament. Anders als in den USA steht hier den Sanktionsopfern ein Klageweg mit guten Erfolgsaussichten offen, so zeigen es jedenfalls die entsprechenden Urteile des EuGH in den letzten Jahren.
    Wirtschaftlich droht der Verlust des russischen Marktes für die europäischen Exporteure, während der Schaden für Russland begrenzt bleibt, auch wenn der spektakuläre Absturz des Rubel für gegenteilige Schlagzeilen sorgt.
    Geostrategisch treibt die Sanktionspolitik Russland in die Arme Chinas und China hält seine Arme weit geöffnet.
    mehr unter:
    http://www.heise.de/tp/artikel/43/43703/1.html

  25. LEIDER;LEIDER hetzt die REGIERUNG die Menschen meist in
    Millionenstädte auf um sie gegen die PEGIDA – Märsche zu
    senden,(es steht evtl. vor GEWALTAKTEN) wenn ich das richtig
    verstehe wollen diese gegen PEGIDA Demonstranten als
    Deutschland ASYLLAND ohne Übertreibung noch MILLIONEN
    AUSLÄNDER;meist MOSLEMS welche und „UNGLÄUBIGEN“
    hassen hier ins Christliche Abendland Deutschland hereinholen!

    Was mir seit Jahrzehnten aufgefallen ist sind die VERURSACH
    ER die GRÜNEN CHAOTEN welche diese oft primitiven/unge-
    lernten Ausländer hier herein haben,auch in deren Reihen sind
    ja viele von denen.
    Auch nur ein anderes Beispiel.FISCHER als Außenminister holte 100 000 PROSTITUIERTE nach Deutschland,was ein DING!!!
    WENN DIE STAMMDEUTSCHEN CHRISTEN SICH NICHT
    ENERGISCHER WEHREN;SIND WIR BALD VON DENEN
    ÜBERFLUTET UND HABEN IM EIGENEN LAND NIX MEHR ZU SAGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Frohe christliche Festtage!
    MG

  26. Gratulation zu diesem – wie immer – ausgezeichneten Leitartikel! Er sollte zur Pflichtlektüre für die viel zu vielen gescheiterten Priester werden, damit die endlich wissen, wie eine richtige Weihnachtspredigt auszusehen hat.
    Nebenbei – Viva la Diva! Anna Netrebkos patriotische Geste vor zwei Wochen hat mir sehr gut gefallen. Dass sie dann – gezwungenermaßen – wieder etwas zurückgerudert ist, soll sein, als Künstlerin ist sie eben von der veröffentlichten Meinung abhängig…
    Jedenfalls wünsche ich Dir, lieber Jürgen E., allen COMPACT-Mitarbeitern und allen hiesigen Postern
    G E S E G N E T E W E I H N A C H T E N
    mit folgendem Gedicht:
    So manches Kunstwerk schon entführte
    ins Reich der Töne mich mit Macht,
    doch keines gab’s, das mich so rührte
    wie jene Weise „Stille Nacht“.
    Denn Menschen haben es geschrieben,
    doch GOtt sein Inspirator war.
    Es lehrt uns glauben, hoffen, lieben,
    denn es ist heilig, ganz und gar.

  27. Es ist jetzt klar, welches das Zauberwort der Islamisierer. Es lautet, wider alle, die wahnhaft eine Islamisierung wittern: Islamhasser.
    Der Hass gegen alle Ungläubigen, den der Islam vorschreibt, wird somit gegen diejenigen verdoppelt gekehrt, die sich in ihrem Land nicht zu Affen und Schweinen machen lassen wollen, auch noch, damit das geht, dafür bezahlen.
    Ich setze ein Deutschenhasser, ein Volkshasser dagegen.
    Der Islam ist mir piepmatzeegal, von Marokko bis auf die Philippinen, ich habe als Deutscher nicht alle Völker der Welt aus ihren religiösen wie wirtschaftlichen Irrungen zu befreien, hier ist es mir aber ganz und gar nicht egal, wenn ich schon nicht einmal mehr einen Witz über die vorgeblichen Kulturbereicherer machen darf, es sei denn, ich arbeite für die pseudopatriotische zionistische Fraktion, die aber über mich und meinesgleichen jeden Fluch. Mit den Witzen hat es der Islam halt nicht so sehr. Man soll ja auch lieber nicht singen. Vor allem die Weiber nicht.
    Die christlichen Blödweiber, ja, die könnten morgen gerne ein mohammedanisches Lied eines Konvertiten singen, der Frauen nicht die Hand gibt und für Apostaten die Todesstrafe bei Befehl auch eigenhändisch ausführen zu wollen wohl erklärt hat.
    Es ist das Entwurzelungsprogramm, welches schon von Coudenhove-Kalergi offen formuliert, wesentlich heute auch über den Islam umgesetzt wird.
    Die dies betreiben, denen ist der kleine Moslem scheißegal. Wenn der am Schluss selber unter eines der vielen Räder kommt, schiert die das einen Dreck. Das sage ich jetzt mal ins Ohr der Moslems die hier lesen und das auch können.
    Ja, dann reden wir mal direkt.
    Ich weiß nicht, wie ich es Euch sagen soll, ohne Eures Gottes Wort direkt oder indirekt zu hinterfragen. Der nämlich gibt Euch sehr eindeutig vor, die Weltherrschaft Eurer Religion zu erringen, wo es gut läuft friedlich, ansonsten mit Waffengewalt, sobald genug Waffen da, zwischenzeitlich in heuchlerischer Unterwanderung.
    Drum muss mir jetzt egal sein, was Euer Gott – Euer Prophet – alles so gesagt hat. Ich sage ganz einfach, dass Ihr Euch überschätzt.
    Klüger vielleicht eben doch, als die erwähnten Zweie es Euch vorgegeben haben, wäre es, zumindest in der Fremde nicht zu übertreiben. Ist Euch denn etwa nicht klar, dass Ihr in einem tatsächlich herbeigeführten Bürgerkriege bei aller Hilfe Allahs am Ende mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit zu den Hauptleidtragenden gehören werdet, manche dürfen bleiben, viele sind tot, viele in ihre Sandländer repatriiert?
    Über die Beschneiderei, die religiöse Knabenverstümmelung am Geschlechtsteil, wie auch mit den Juden mit Euch, wird nicht neu nochmal geredet: Es ist das, was es ist. Nämlich vorsätzliche schwere Körperverletzung an schutzbefohlenen Minderjährigen. Ob aus niederen Beweggründen, da mögen die Gerichte unterschiedlich befinden.
    Ein religiöses Recht, das die Menschenwürde mit Füßen tritt, oberhalb des Strafrechtsrahmens, der normalerweise, berechtigt, zu langjährigen Haftstrafen führte, hat nicht einmal auf dem Boden des Grundgesetzes echten Halt, darf solchen, in egal welcher deutschen Pseudo- oder Realverfassung gar nicht haben.
    Es liegt auch nicht an, immerhin die Juden haben das meines Wissens nie gefordert, dass es bei keinem Schul- oder Kindergarten- oder Jugendfreizeitessen mehr Schweinefleisch geben darf, weil Ihr sonst hohldreht, bis der Rektor oder Veranstalter lieber freiwillig unter dem Tisch durchkriecht, keinen diskriminösen Rassismusvorwurf sich einzufangen.
    Und das auch nochmal an Eure Adresse. Wenn ich schon so langatmig werde.
    Wenn Ihr durchdreht, Euch zum Durchdrehen bringen lasst, werden die allermeisten Griechen, Italiener, Kroaten, Russen, selbst auch noch die Vietnamesen und manch andere auf der Seite der Deutschen stehen. Denkt lieber mal drüber nach. Alles spricht dafür.
    Ich weiß nicht, ob ich mittels dieser deutlichen Worte noch einen weihnachtlichen Dialog angeregt habe. Ich habe erst letzte Saison einen sehr gläubigen Muselmann mit Ach und Krach durchs Abi gebracht. Obschon er mir solchen Blödsinn erzählte, wie dass der Prophet im Ramadan morgens nur eine Dattel gegessen habe. Wie der dann bei seinen Wüstenraubzügen bei 50 Grad im Schatten den ganzen Tag in der Sonne nichts getrunken habe, das frug ich schon gar nicht mehr.
    Immerhin die Iraner, nach meinem Dafürhalten, zeigen als zu weit über 90% moslemisches Volk, dass Allah die Vernunft nicht so weitgehend verbietet, dass man nicht mehr denken darf und Frauen studieren lassen, forschen und sich selber mal was Neues einfallen lassen zumal.

  28. @Butterblume:

    Madonna hat früher echt klasse Musik gemacht, aber als Nachbarin möchte ich diese blöde Kuh nicht haben.

    Noch ein Beispiel für förderungsfähige Blasphemie (hier wieder mit den Femen):

  29. @lunaria:

    Der linksextremistische ‚Rechtsextremismus-Experte‘ Christoph Butterwegge meint ja, es gäbe keinen Linksextremismus…

    „Der Rechtsextremismusforscher Oliver Decker von der Uni Leipzig forscht jetzt über Pegida: ‚Solidarität gilt primär nur für Angehörige der eigenen Gemeinschaft.‘ stellt er fest.“

    Ach! Weiß er das aus eigener Erfahrung innerhalb seiner linksextremistischen Clique?

  30. @ zusammen und
    @ deutscherfreigeist

    die Zentrumspartei war ja eine katholische Partei.

    natürlich gibt es noch bekennende Christen in der katholischen Kirche. Aber die katholische Staatskirchen arbeitet seit dem 2. vatikanischen Konzil intensiv daran, die schon geringe Zahl noch weiter zu reduzieren.

    Als Hintergrundinformation empfehle ich Ihnen diesen Text:

    Glauben wir wirklich alle an den selben Gott?

    http://gloria.tv/media/3Bg1vcTddxV

    Christus erbarme dich unser

    Radi

  31. Ich habe Verständnis dafür, ich werde nicht meckern, wenn das Folgende nicht veröffentlicht wird.
    Ich denke nicht, dass Ken Jebsen plötzlich den Verstand verloren hat, indem er gegen Pediga, wie eben in einem Video gesehen, oft sehr fahrig, sichtlich nervös, in seinem üblichen Stakkato versucht, vorgeht, mit unsicherer Mimik und schlechter Melodik und Rhythmik, gemessen allemal an seinen sonstigen Auftritten, sondern setze den Fall, dass dieser Mann irgendwie unter Druck gesetzt wurde.
    Jedenfalls sieht das übel aus für den Ken Jebsen, und er scheint es selber zu merken, betrachtet man die Krampfhaftigkeit, die er sonst nie so gezeigt.
    Ich will jetzt nicht anregen, dass gleich der weihnachtliche Spendentopf für ihn herumgehen möge, aber doch, dass man meine These ins Kalkül zöge, sich angesichts dieses Auftritts und der Lage bezüglich der Rolle dieses Mannes noch einmal genauer am Kopfe kratzte.

  32. „Ich bin dabei. Und Sie?“

    Ich nicht.

    Weil ich mich nicht in eine unpersönliche Pflicht nehmen lassen will.

    Denn unter „unserer“ Leitkultur, verstehe ich etwas, was es niemals gab – und von dem, was ich hier als angeblich vorhandene Leitkultur vorfinde, will ich mich nicht leiten lassen.

    ############

    „Ein Volk geht zu Grunde, wenn es seine Pflicht mit dem Pflichtbegriff überhaupt verwechselt. Nichts ruinirt tiefer, innerlicher als jede „unpersönliche“ Pflicht, jede Opferung vor dem Moloch der Abstraktion.“ —
    Nietsche

    ############

    „Unsere“ Kultur ist eine Schuldkultur, die von und durch einen KULT des Todes, der vorgibt eine Religion zu sein, erfunden und weiterentwickelt worden, der im Sklaventum und Schulden- und Mammon-Kult des Kapitalismus seinem Ende entgegen geht.

    Rein äußerlich ähneln ihre Feste, Traditionen und Dogmen der christlichen „Religion“, die allerdings besser als das Leben Bejahende „Philosophie“ am besten aber als eine das Leben Bejahende Lebensart bezeichnet würde.

    „Unter Deutschen versteht man sofort, wenn ich sage, dass die Philosophie durch Theologen-Blut verderbt ist. Der protestantische Pfarrer ist Grossvater der deutschen Philosophie, der Protestantismus selbst ihr peccatum originale. Definition des Protestantismus: die halbseitige Lähmung des Christenthums — und der Vernunft …

    Man hat nur das Wort „Tübinger Stift“ auszusprechen, um zu begreifen, was die deutsche Philosophie im Grunde ist — eine hinterlistige Theologie…

    Die Schwaben sind die besten Lügner in Deutschland, sie lügen unschuldig… Woher das Frohlocken, das beim Auftreten Kants durch die deutsche Gelehrtenwelt gieng, die zu drei Viertel aus Pfarrer- und Lehrer-Söhnen besteht —, woher die deutsche Überzeugung, die auch heute noch ihr Echo findet, dass mit Kant eine Wendung zum Besseren beginne?

    Der Theologen-Instinkt im deutschen Gelehrten errieth, was nunmehr wieder möglich war… Ein Schleichweg zum alten Ideal stand offen, der Begriff „wahre Welt“, der Begriff der Moral als Essenz der Welt — diese zwei bösartigsten Irrthümer, die es giebt! — waren jetzt wieder, Dank einer verschmitzt-klugen Skepsis, wenn nicht beweisbar, so doch nicht mehr widerlegbar…

    Die Vernunft, das Recht der Vernunft reicht nicht so weit…

    Man hatte aus der Realität eine „Scheinbarkeit“ gemacht; man hatte eine vollkommen erlogne Welt, die des Seienden, zur Realität gemacht
    … Der Erfolg Kant’s ist bloss ein Theologen-Erfolg: Kant war, gleich Luther, gleich Leibnitz, ein Hemmschuh mehr in der an sich nicht taktfesten deutschen Rechtschaffenheit — —

    Ein Wort noch gegen Kant als Moralist.

    Eine Tugend muss unsre Erfindung sein, unsre persönlichste Nothwehr und Nothdurft: in jedem andren Sinne ist sie bloss eine Gefahr. Was nicht unser Leben bedingt, schadet ihm: eine Tugend bloss aus einem Respekts-Gefühle vor dem Begriff „Tugend“, wie Kant es wollte, ist schädlich.

    Die „Tugend“, die „Pflicht“, das „Gute an sich“, das Gute mit dem Charakter der Unpersönlichkeit und Allgemeingültigkeit — Hirngespinnste, in denen sich der Niedergang, die letzte Entkräftung des Lebens, das Königsberger Chinesenthum ausdrückt.

    Das Umgekehrte wird von den tiefsten Erhaltungs- und Wachsthums-Gesetzen geboten: dass Jeder sich seine Tugend, seinen kategorischen Imperativ erfinde.

    ##########

    Ein Volk geht zu Grunde, wenn es seine Pflicht mit dem Pflichtbegriff überhaupt verwechselt. Nichts ruinirt tiefer, innerlicher als jede „unpersönliche“ Pflicht, jede Opferung vor dem Moloch der Abstraktion. —

    ##########

    Dass man den kategorischen Imperativ Kant’s nicht als lebensgefährlich empfunden hat!… Der Theologen-Instinkt allein nahm ihn in Schutz! —

    Eine Handlung, zu der der Instinkt des Lebens zwingt, hat in der Lust ihren Beweis, eine rechte Handlung zu sein:

    und JENER NIHILIST mit christlich-dogmatischen Eingeweiden verstand die Lust als Einwand… „

    Nietzsche; Der Antichrist. Fluch auf das Christenthum. 1888

  33. @JE: „Die Blumenthals und andere Juden übernahmen diese Kultur, ohne dass sie ihre eigene verleugnen mussten, weil sie Deutschland als ihre Heimat ansahen.Erst die Nazis zerstörten dieses Miteinander. “

    Die Nazis haben die Blumenthals zu Juden gemacht, sie haben sie durch die Rassegesetze ausgebürgert … sie waren fortan keine Deutschen, keine Reichsbürger mehr !

    Sie, Herr Elsässer übernehmen, wie viele andere auch, die Nazi-Diktion und sprechen von den Blumenthals als Juden. Die waren aber – nach ihrem eigenen Verständnis DEUTSCHE !, Deutsche jüdischen Glaubens … mit jüdischen Wurzeln auch.
    ABER sie waren Deutsche, die z.B, im WK I gekämpft haben (etwa 85.000 Frontkämpfer, ca. 12.000 umgekommen. ) und viele von ihnen waren national-konservativ und sehr deutschbewusst !

    Wenn Sie und andere schreiben, „die Juden etc.“ , dann machen sie das , was ab 1935 Gesetz war ! Ich vermute mal sehr stark, dass sie das nicht wollten und wollen. Wär’schön, wenn Sie ’s fürderhin beachteten.

    Wenn heute ein Einwanderer aus der Türkei dauerhaft hier lebt und leben will, wird er einen deutschen Pass bekommen und wird ein Deutscher sein mit türkischen Wurzeln. Fertig.

    (Die Doppelpass-Geschichte ist natürlich übel, weil zwei nationale Identitäten nicht sinnvoll sind)

  34. @ Harry Berges, @ Butterblume
    Christliche Deutsche, auch so sie die Erscheinungen der NWO entschieden ablehnen, haben leider ein grundsätzliches Problem.
    Sie sind nicht fähig u. in der Lage mit den versifften Staatskirchen ein für allemal zu brechen. Ein Bruch setzte die historische Kritik der Kirche, die staatspolit. Neubewertung ihrer Rolle aufgrund veränderter gesellschaftl. Rahmenbedingungen u. natürlich einen geistigen Gegenentwurf voraus.
    Vereinfacht: Man müsste klären, ob die Kirche jemals gut war u. falls ja, sagen ab wann sie nicht mehr gut war. Man müsste anerkennen, dass ein Grossteil der Deutschen heute nicht mehr gläubig ist u. sich von der religiösen Meinungsführerschaft der Kirche in Staat u. Gesellschaft verabschieden. Man bräuchte eine aus früheren christl. Traditionen abgeleitete u. vermittelbare Neudefinition von Christentum, das sich anders als eine im klaren Gegensatz zu Judentum u. Islam befindliche Glaubensgemeinschaft nicht definieren k a n n , um alle aktuellen zeitpolitischen Fragen eigenständig u. oppositionell zur NWO beantworten zu können u. eine glaubwürdige Alternative zum eindringenden Islam zu sein.
    Dies wären die Aufgaben von Christen 2014, die verstanden haben, dass die Führer u. Funktionsträger der Staatskirchen selbst ein Teil od. bewusste Zuträger der NWO-Eliten sind.

    All die Aufgaben werden wahrscheinlich unerfüllt bleiben; in der in viele Glieder atomisierten Gesellschaft kann man auch von der grossen Gruppe der Christen keine konzertierte Aktion erwarten. So wird bei ihnen, kl. radikale Minderheiten ausgenommen, die Kirche (bes. die mächtige RKK) ob ihres vielhundertjährigen Bestehens immer die unantastbare Institution bleiben, der man einzelne Fehler nachsehen kann – es ist schliesslich die Hüterin des Vermächtnis und des Glaubens! Man wird lieber die entferntesten Hoffnungen an sie knüpfen als ihre Demaskierung zu betreiben u. sie endlich zu isolieren. Man wird sich eher über „Blasphemie“ durch ein paar nackte Frauen im Kölner Dom aufregen als den schlimmsten Feind des christlichen Normaldeutschen zu benennen – der trägt nämlich den Talar. Dieselbe Kirche behält so ihre Deutungshoheit in allen religiösen, interreligiösen u. auch zeitpolitischen Fragen, die sie schon ewig hatte.

    Zur Zeit benutzt sie ihre Reputation u. ihre Macht dazu, das Gegenteil von dem zu tun, was normale christliche Deutsche eigentlich von ihr erwarten, der Schutz christl. deutscher Werte u. Gebräuche. Am Beispiel der jüngsten Debatte des Establishments, ob „islamische Lieder“ nicht den Weihnachtsgottesdienst bereichern könnten (sic!), lässt sich erneut ablesen, wohin die Reise gehen soll.
    Können Christen von dieser Kirche wirklich noch den „Schutz des Abendlands“ (PEGIDA) erwarten, und an wen denn sonst, wenn nicht die Kirche, kann sich ihr Begehren richten? Anders gesagt, wenn eine Erwartung offenbar unsinnig ist, warum stellt man sie dann überhaupt, statt alternativ Forderungen zu erheben wie: Deutschland den Deutschen!
    BILD, 23.12.2014
    Große Debatte um muslimische Lieder im Weihnachtsgottesdienst

    http://www.bild.de/politik/inland/weihnachten/wirbel-um-weihnachts-gottesdienst-mit-muslimischen-lieder-39077422.bild.html

    Das völlige Versagen der Kirche an anderen Beispielen. – Vonwegen, ‚Islamisierung gibt es gar nicht’…!
    Mir kann Keiner erzählen, dass eine Kirche, die solche Entwicklungen nicht haben will, sie kraft ihrer Millionen eingeschriebener Mitglieder, ihres wirtschaftl. Reichtums u. ihrer geschichtlich erworbenen Reputation nicht verhindern könnte, wenn sie das ernsthaft wollte. ->

    Heinz Buschkowsky’s (SPD) neueste Zustandsberichte aus der ‚deutschen‘ Hauptstadt:
    Ein Teil der Gesellschaft wendet sich ab
    17.12.2014 – DER HAUPTSTADTBRIEF 126

    http://www.derhauptstadtbrief.de/cms/index.php/105-der-hauptstadtbrief-126/677-ein-teil-der-gesellschaft-wendet-sich-ab

    Ein zweites Beispiel aus England, das ‚Mutterland der Demokratie‘. –
    Das ZDF berichtet aus Birmingham – Muslimmissionare machen, was sie wollen. ->
    Realität in Englands Schulen: Klassenfahrt nach Mekka

  35. Zur ´Kommerzorgie´ wurde Weihnachten, weil der Konsument es so will. Ebenso verhält es sich mit Ostern.

    Jeder möge sich selbst prüfen, ob er das Zerstörerische des Kommerzes durch sein Kaufverhalten weiter fördern will.

    Will der Bürger es nicht, so beteilige er sich nicht !

    Es gehört(e) auch zu unserer Leitkultur, diszipliniert zu sein.
    Ein ´Kaufrausch´ ist da Meilen von entfernt.

    Wer nun unbedingt das Christkind optisch wirksam in der Öffentlichkeit plazieren will, der möge doch anstelle eines beleuchteten Weihnachtsmannes/Weihnachtsstern im eigenen Fenster/Fassade ein beleuchtetes christliches Kreuz aufstellen.

  36. Kant: Bist Du deppert? Ich schreibe doch nur, was Blumenthal selbst schreibt! Natürlich hat er sich NICHT NUR als Deutschen, sondern auch als Juden empfunden.

  37. @ juergenelsaesser sagt:
    24. Dezember 2014 um 12:00

    Kant: Bist Du deppert?

    *lohl* jürgen/jacek! lieb sein! iss‘ doch weihnachten!

  38. Ja, Heider lein / auch mal ein paar Körnchen gepickt. Natürlich wieder in deinen üblichen Unsinn verpackt!

    Christliche Deutsche, auch so sie die Erscheinungen der NWO entschieden ablehnen, haben leider ein grundsätzliches Problem.

    Deutsche, die Christen sind / denn „christliche“ Deutsche, was soll das sein.

    Sie sind nicht fähig u. in der Lage mit den versifften Staatskirchen ein für allemal zu brechen. Ein Bruch setzte die historische Kritik der Kirche, die staatspolit. Neubewertung ihrer Rolle aufgrund veränderter gesellschaftl. Rahmenbedingungen u. natürlich einen geistigen Gegenentwurf voraus.

    Die meisten Christen haben schon lange mit diesen Institutionen gebrochen. Ein Schuld- und Todeskult bedarf grundsätzlicher Kritik. Er muss gesetzlich verboten und sein Besitz eingezogen werden. Wenn Kirche nicht der eigentliche geistige Gegenentwurf ist, hat Kirche immer aufgehört Kirche zu sein.

    Vereinfacht: Man müsste klären, ob die Kirche jemals gut war u. falls ja, sagen ab wann sie nicht mehr gut war. Man müsste anerkennen, dass ein Grossteil der Deutschen heute nicht mehr gläubig ist u. sich von der religiösen Meinungsführerschaft der Kirche in Staat u. Gesellschaft verabschieden.

    Sie haben eben von der Lehre der Liebe / dem Evangelium Gottes / genauso viel Ahnung, wie die „Kirchen“.

    Die Deutschen gehören wohl zu den Menschen, die unter sich die meisten Gläubigen aufzuweisen haben. Sie sind sehr gläubig an den größten Unsinn der Weltgeschichte: die Schuld wurde geradezu zu einer Göttin erhoben.

    Man bräuchte eine aus früheren christl. Traditionen abgeleitete u. vermittelbare Neudefinition von Christentum, das sich anders als eine im klaren Gegensatz zu Judentum u. Islam befindliche Glaubensgemeinschaft nicht definieren k a n n , um alle aktuellen zeitpolitischen Fragen eigenständig u. oppositionell zur NWO beantworten zu können u. eine glaubwürdige Alternative zum eindringenden Islam zu sein.

    Welche Traditionen sollen das sein? Wollen Sie als Nicht-Kenner des Christentums eine neue RKK gründen? Das Christentum hatte es noch niemals nötig, sich von Nicht-Christen neu definieren zu lassen.

    Halten Sie sich doch bitte aus unserer Religion heraus!!! – das besagt nicht, dass Sie uns nicht kritisieren dürfen – Im Christentum KANN es GAR KEINEN Gegensatz zu Judentum und Islam geben, denn Muslime und Juden sind unsere Brüder und Schwestern. Wir haben schon immer zu politischen Fragen eigenständig geantwortet. Wir haben es nicht nötig uns als „glaubwürdige Alternative zum Islam“ anzubiedern und werden das natürlich auch nicht tun.

    Dies wären die Aufgaben von Christen 2014, die verstanden haben, dass die Führer u. Funktionsträger der Staatskirchen selbst ein Teil od. bewusste Zuträger der NWO-Eliten sind.

    Tja, Heider,

    unsere Aufgaben als Christen, waren noch nie diejenigen, die andere meinten, uns zuteilen zu müssen.

    Unsere Aufgabe war und ist es schon immer gewesen, dem EINEN BEFEHL des Oberhauptes aller Menschen GEHORSAM zu LEISTEN, was andere dazu meinen, GEHT UNS GAR NICHTS AN!

  39. @ juergenelsaesser sagt: „Kant: Bist Du deppert?“

    Lieber Herr Elsässer ! Blumenthals besaßen keine jüdischen Pässe, oder irre ich mich da ? Sie waren Deutsche, Reichsbürger … jüdischen Glaubens. Das ist alles.

    @heidi : „*lohl* “ – soll wohl heißen ‚lol = laugh out loud, (dt. laut lachen; wörtl. laut auflachen) –

    na, dann lachen Sie mal schön !

  40. kant: ihr starrsinn nervt! natürlich haben sich die blumenthals als juden bezeichnet! dazu braucht man keinen pass! ich bezeichne mich auch als christen, ohne einen „christlichen“ pass zu haben.

  41. @ Kant sagt:
    24. Dezember 2014 um 14:36: @heidi : “*lohl* ” – soll wohl heißen ‘lol = laugh out loud, (dt. laut lachen; wörtl. laut auflachen) –
    na, dann lachen Sie mal schön !

    laugh out *hodenlosefrechheit* loud..ich/wir wollen mit! dir lachen,schätz‘ ich mal stark,also reiss di zamm burschi! denn soo schlecht waren deine sachen bisher nicht,heast!? und überhaupts iss‘ weihnacht. bussi!?

  42. Schäuble sagt nun, die Politik habe versagt, damit PEGIDA erst möglich gemacht. Sie müsse wieder mehr „zuhören und argumentieren“.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pegida-schaeuble-politik-hat-versagt-13340142.html
    Er sagt aber nichts davon, dass „die Politik“ ihre Politik verändern solle. Der Rest, der folgt, spricht das Gegenteil.
    Die Leute noch mehr zuquatschen, das ist sein christdemokratisches Alles zu dieser Weihnacht.

    Frohe Weihnachten gleichwohl allen, lassen Sie sich Wein und Braten schmecken!

  43. jürgen! du bisch au so’n renntier 🙂

    jedenfalls:wir heidis danken dir für’n geiles dreivierteljahr in deinem tagebuch/blog und danken der göttin,dass wir miterleben,wie der elsässer seinen weg macht. das wärmt in kalten zeiten.

    ♥+hugs

  44. “Nichts irritiert die Funktionäre der Wirtschaft und des großen Geldes mehr als die Existenz von moralischen Überzeugungen und ethischen Werten. Der Teufel soll sie holen – all die Moralisten und religiösen Fanatiker. Sie sind die größten Feinde des Kapitals, weil sie sich anmaßen, noch andere Lebensziele zu predigen als den hedonistischen Konsumrausch und die grenzenlose Gier nach materiellem Reichtum. Wie ungefährlich ist dagegen die politische Klasse, lässt sie sich doch erfolgreich korrumpieren und immunisieren gegen all die moralverdächtigen Viren. Wir alle sollten endlich begreifen, dass die größten Feinde des Fortschritts und der Humanität überall dort auf der Welt zu finden sind, wo Geld, Reichtum und Macht nur eine untergeordnete Rolle spielen.”

    Bei nicht wenigen Kommentatoren hier scheint mir eklatant das geistig-moralische Fundament zu fehlen, um zu erkennen, wessen Spiel sie mit ihren religionsfeindlichen Pöbeleien tatsächlich spielen!! Sie sollten einmal tief in sich gehen und überlegen, was sie wirklich wollen: die Diktatur eines zutiefst antireligiösen und ethikfeindlichen Kapitals, oder aber eine Welt mit moralischen Grundsätzen, die weit mehr zu bieten hat als die sog. “Menschenrechte” unserer “westlichen Wertegemeinschaft”, die in ihrem Kern nichts anderes sind als eine “quasireligiöse” Rechtfertigung kapitalistischer “Werte” und Lebensprinzipien.

  45. @ Kant: „Wenn heute ein Einwanderer aus der Türkei dauerhaft hier lebt und leben will, wird er einen deutschen Pass bekommen und wird ein Deutscher sein mit türkischen Wurzeln. Fertig. “

    Nun, so einfach ist das nicht. Selbst wenn der Fremde ein Papier bekommt, auf dem steht „Staatsbürgerschaft deutsch“.

    Ein Türke oder ein anderer Fremder wird nur dann „Deutscher“ werden können, wenn er sich assimilieren wollte und könnte. Viele wollen dies keineswegs, sie sind nicht in die „brd“ gekommen, um Deutsche zu werden, sondern um hier als Türken zu leben; und, da viele gekommen sind, als Türke unter Türken.

    Wenn Sie durch Mannheim laufen, oder gar durch Offenbach, Duisburg, Bremen, dann brauchen Sie kein deutsch.

    Ob Fremde sich assimilieren können, hängt u.a. davon ab, ob sie eine verwandte Kultur haben (wie etwa die Hugenotten oder die Oberschlesier, die ins Ruhrgebiet kamen).
    Es ist auch eine Frage der Zahl. Einige wenige Fremde können leicht in den Körper des Deutschen Volkes integriert werden, wie etwa der Fall Karajan beweist. Wandern große Zahlen von Fremden in ein gebiet ein, dann ist das Gebiet eben in das Siedlungsgebiet des anderen Volkes übergegangen. Ein gutes Bespiel dafür ist die Einwanderung von fremdvölkischen und fremd-religiösen Albanern nach Serbien (Kosovo). Die albanisch-muslimischen Kosovaren denken im Traume nicht daran, zu Serben zu werden.

  46. @ Kant: „Die Familie Blumenthal und ihr Deutschtum“

    Klar waren die deutschen Juden Deutsche.
    Sie sahen aus wie Deutsche, sprachen perfekt deutsch, teilten die geistigen Werte der Deutschen, sahen sich selbst als Deutsche, sie verteidigten ihr Vaterland, und zwar auch mit der Waffe. Im WKI war die Zahl der Tapferkeitsmedaillen und der Gefallenen unter den deutschen Juden ebenso hoch wie unter den nichtjüdischen Deutschen.

    Hindenburg setzte im Dritten Reich durch, daß die Veteranen von den Nürnberger Gesetzen ausgenommen wurden.
    Der Präsident der Zionistischen Reichsvereinigung Deutschlands, der Hamburger Bankier Kareski, verlangte allerdings die Aufhebung dieser Ausnahmestellung und zusätzlich gravierende Diskriminierungen der „Juden“.
    Er begrüßte heiß die Nürnberger Gesetze (Dr. Dr. Erwin Goldmann, „Zwischen zwei Völkern“, Cramer-Verlag Königswinter, 1975).

    Fremde waren die deutschen Juden keineswegs.
    Die Zuwanderer aus den Oststaaten waren allerdings ganz andere Leute. Sie waren strenggläubig, trugen fremdländische Gewänder, hatten vollkommen andere Gebräuche als die Deutschen, sprachen nicht deutsch, sondern Yiddisch, polnisch oder russisch. Sie waren bitter arm und kaum in die Gesellschaft ijn Mitteleuropa integrierbar. Sie waren überaus tüchtig und haben bald Ghettos gebildet, in denen der Wohlstand stärker wuchs als in den deutschen Gesellschaft.
    Sie wurden auch von den einheimischen deutschen Juden vehement abgelehnt.

  47. @ Kant
    24. Dezember 2014 um 14:36
    @ juergenelsaesser sagt: “Kant: Bist Du deppert?”

    lieber kant,austria ist teilweise wunderschön,auch sprachlich(ausser vorarlberg/allemannisch?).will sagen:

    ‚bissst! du deppat!’=well,what do u know?=schaumaleineran!

    das wissen nur doc und heidi/ollie(lange zeit in wien,beruflich und der amore wegen).nun:der eine schweigt vornehm,pah! und der andere lacht,auch mit/über den/m chef;denn ich stell‘ mir vor, wie der grosse badener bei meiner lieben mutter sprachlich klarkäme am rande der schwäbischen alb,wo jedes dorf ein‘ leicht anderen wttmbg. akzent hat(te). 🙂

  48. @ Heider sagt: 24. Dezember 2014 um 18:32
    @ jauche ‘You make me feel better’ !! … und grüss’ schön von mir. —

    Gülle grüßt Nazi-Arschloch zurück. Das Komitee hat aber bereits entschieden, dass Sie 2015 nicht mehr am Wettbewerb GOLDENE VORHAUT teilnehmen.

    Ihre Leistungen entsprachen nicht mal am Heiligen Abend unseren Erwartungen. Die GOLDENE VORHAUT 2014 wurde Ihnen deshalb posthum aberkannt. Ihre Fascho-Freunde und glühende Antisemiten und trolligen Rassisten Goetzi, Peterchen und Blechtrommelline sind jedoch – trotz meines Vetos – weiterhin im Rennen. Nicht weinen – auch das nächste Jahr hat wieder 365 Tage – Sie können sicher besser als im Jahr 2014.

    ALLEN GUTEN MENSCHEN
    – ALLE menschen SIND GUT –
    GOTT GEWOLLT VON NATUR AUS
    GUT UND HEILIG
    Erfolg in Gesundheit
    Gesundheit in Frieden
    Frieden in Freiheit
    Freiheit in Liebe
    Agape in Wahrheit

    im Jahr 2015

  49. @ Dr. Gunther Kümel

    „Sehr“ geehrter „Herr“ Kümel,

    „Der Präsident der Zionistischen Reichsvereinigung Deutschlands, der Hamburger Bankier Kareski, verlangte allerdings die Aufhebung dieser Ausnahmestellung und zusätzlich gravierende Diskriminierungen der “Juden”.“

    Ein widerlichere Unterscheidung (lat. discriminare) „als“ die Apostrophierung „eines“ Volkes kann ich mir persönlich „nicht“ vorstellen.

    Mit „höflichem“ Gruße

  50. Politik versagt nicht nur einmal,Versagen steht den Politikern und so wird versucht das „Pferd“ andersherum zu satteln…..

  51. @ Dr. Gunther Kümel 26. Dezember 2014 um 12:31
    @ Dr. Gunther Kümel sagt:
    26. Dezember 2014 um 14:09

    … weitgehende Zustimmung!
    Vllt. lernt auch JE, dass die Diskriminierung – und später erfolgende Deportation – der jüdischen Deutschen durch die Nürnberger Rassegesetze und das ‚J‘ im Pass und den ‚Stern‘ auf dem Mantel … auch SPRACHLICH forciert wurde, indem diese als JUDEN bezeichnet wurden und nicht mehr als Deutsche, als Reichsbürger jüdischen Glaubens !

    Ihnen und allen Foristen ein gutes neues, friedliches Jahr 2015 !

  52. @Butterblume 22. Dezember 2014 um 18:38

    ooyeegerrlll,liebe blume,da kumma niemols zamm,wanns sie der kunst die flügel stutzen mechtn. weil auf kippi,rein(‚kermit‘)iert sozusagen als jürgenelsässer (ich seh‘ das halt so), lassen wir nix kumma. 🙂

    Ein Kunstwerk spaltet Bozen
    Der Frosch des Anstosses

    Südtirol leistete sich in Bozen ein neues Museum für Gegenwartskunst und auch gleich den dazu gehörigen Skandal. Gestritten wird um Martin Kippenbergers Frosch am Kreuz.

    Ein knallgrüner Frosch auf einem schlichten Holzkreuz, er ist leicht untersetzt, Hüftspeck zeigt sich, wo sonst das Lendentuch des Gekreuzigten zu sehen ist, auch sein Gesichtsausdruck hebt sich deutlich ab von dem des leidenden Erlösers, er streckt dem Betrachter seine breite Froschzunge entgegen, und sein giftiges Grün ist so glänzend und glatt, dass er auch als Spielzeug durchgehen könnte.

    Dieser Frosch, den Martin Kippenberger Anfang der 90er-Jahre schuf, hing während der Eröffnungsfeier des Museions, des neuen Kunstmuseums in Bozen, noch vollkommen unbelangt und harmlos irgendwo im Eingangsbereich dieses neuen architektonischen Großkunstwerks.

    Noch konnten die Sektkorken fliegen, noch konnte man feiern und beeindruckt sein von einer wirklich großen und umfangreichen Sammlung zeitgenössischer Kunst. Noch konnten sich all jene freuen, die sich in Südtirol über jedes Stück unabhängiger Kunstszene jenseits der Heimatfolklore und Touristenkultur begeistern; und noch konnten sich auch die Politiker siegreich wähnen, repräsentiert dieses Haus doch den Anspruch auf Maßstäbe, die über die Grenzen einer autonom regierten Provinz hinausreichen.

    Wer geahnt hätte, was der nächste Tag bringen würde, der hätte sie allesamt aufgefordert, noch heftiger und noch länger zu feiern, oder am besten gar nicht mehr damit aufzuhören. Die Zett, Sonntagszeitung der Tageszeitung Dolomiten, lanciert den Skandal: Der Frosch am Kreuz verspotte und verhöhne die gesamte christlich-abendländische Kultur und Tradition. Der Landeshauptmann Luis Durnwalder lenkt ein und verspricht, das Kunstwerk sofort abzuhängen, wenn sich Menschen in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen. Damit brüskiert er nicht nur die Direktorin, Corinne Diserens, sondern auch den zur Wahrung der Unabhängigkeit des Museions gegründeten Stiftungsrat. Der ist zunächst irritiert, redet das Ganze klein und hofft ansonsten, dass alles bald ein Ende haben möge.

    Doch einer aufgehetzten Gruppe ist besser selbstbewusst entgegenzutreten als mit Beschwichtigung und mildem Verständnis. Ein kurzer Blick auf die Seiten der Leserbriefe genügt, um zu bemerken, auf welchem Hasspegel die sich inzwischen eingeschossen hat. „Ans Kreuz mit den Künstlern!“, gehört lange nicht zum Ärgsten. Köpfe müssen rollen, mindestens. Tatsächlich erstaunt die Wucht, mit der sich ein nahezu biblischer Zorn hier Bahn bricht, ein Zorn, der an den zürnenden Gott des Alten Testaments erinnert, rachsüchtig und böse.

    Wer bis dahin noch dachte, die paar Verzückten, die sich täglich im Büßerhemd vor dem Museion einfinden, werden sich wieder beruhigen, sieht sich getäuscht. Die mögen zwar eine Minderheit darstellen, doch gehört es zum Wesen religiös Beleidigter, kräftig und immer im Namen einer großen Gesamtheit auszuholen. Auch die Schützen marschieren auf in Tracht und Lederhose und fordern, den Frosch abzuhängen. Als Verstärker dient ihnen die Presse der Athesia-Verlagsgruppe, die absolutes Zeitungsmonopol besitzt und sich in Sachen Kirche, Sitte und Moral als weisungsbeauftragt betrachtet. Im Ton zeigt sich die der Bild-Zeitung ähnliche Mischung aus moralischer Empörung, Spott und hämischer Belustigung. Als „Die Froschkönigin“ wurde auf ganzer Titelseite der Zett die Direktorin des Museions abgebildet, zwischen den gefalteten Händen ein Kreuz.

    Das Land blüht vor Gegensätzen, etwas, das inzwischen viele, die nach Südtirol kommen, besonders reizt und interessiert. Die Grenzlandsituation, die Mehrsprachigkeit und Vermischung von italienischer und alpenländischer Kultur, die Gleichzeitigkeit früherer und neuer Welten. Einem alten, der katholischen Kirche verpflichteten Wertesystem steht eine wohlhabende, moderne Zivilgesellschaft gegenüber, die endlich woanders stehen will, als nur in der Kirche. Man könnte es dem Frosch danken, dass sich an ihm alles einmal mächtig entzündet. […]

    http://www.taz.de/!21361/
    .

  53. @ Kant

    “ auch SPRACHLICH forciert wurde, indem diese als JUDEN bezeichnet wurden und nicht mehr als Deutsche, als Reichsbürger jüdischen Glaubens !“

    Ein ziemlich hoher Teil der Juden ist heute nicht gläubig (Agnostiker, Atheisten). Das war auch damals schon so.

  54. WAS geht das denn Sie überhaupt an, Herr „kaeptnbrise“, ob ein Jude „gläubig“ ist oder nicht?; Sie wissen doch nicht einmal, was „Glaube“ denn überhaupt ist! Kehren Sie vor Ihrer eigenen Haustüre, sind Sie doch selber ein‏كافر‎ kāfir.

    Fassen Sie sich an die eigene Nase, „denn was man sagt, das ist man auch“
    „Petze, Petze ging in Laden,
    Wollte Rote Beete haben,
    Rote Beete gab es nicht,
    Petze Petze ärgert sich,
    Ärgert sich die ganze Nacht,
    Hat vor Gram ins Bett gemacht.“

  55. @ k-brise: „Ein ziemlich hoher Teil der Juden ist heute nicht gläubig (Agnostiker, Atheisten). Das war auch damals schon so.“

    Karl ‚Israel‘ Müller – einer meiner Opas !
    Hildegard ‚Sarah‘ Müller – seine Schwester, eine meiner Großtanten!
    Beide blond, hell, …getauft, integriert-assimiliert – bis 1935 !

    Was soll der Rassemist ?

    Imperialisten (dto. Zionisten) haben KEINE Rasse,
    gemeinsamer Nenner und Ziel ist die absolute Macht &
    der Mammon mittels der
    Medien & dem Krieg !

    (Blaupause: *1984*)

  56. @ Kant

    „Was soll der Rassemist ?“

    Was sollen die Lügen? Die Formel „jüdischen Glaubens“ ist aufgrund der hohen Zahl Nichtgläubiger nun einmal verkehrt. Außerdem gibt es auch Juden, die z.B. Christen sind.
    Daß die Juden hingegen ein international auftretendes Volk sind, miteinander biologisch verwandt (gemeinsame Abstammungslinie), ist eine Tatsache:

    „Harry Ostrer von der New York Universität untersuchte die DNS von 237 Menschen, deren Familien seit Generationen jüdisch sind und die die großen Gruppen der Diaspora repräsentieren: die Aschkenasen, die vor Krieg und Holocaust in Nord- und Osteuropa heimisch waren und die heute überwiegend in den USA und Israel leben; die Sepharden, die in Spanien (bis 1492) und Portugal (bis 1497) ihre Heimat hatten und später ins osmanische Reich, nach Nordafrika und die Niederlande gelangten; und schließlich die orientalischen Juden.
    Ostrer verglich ihre Erbinformation mit der von 2800 Nichtjuden, wie er im „American Journal of Human Genetics“ berichtet. An der im Fachblatt „Nature“ veröffentlichten Studie von Doron Behar vom Rambam Medical Center in Haifa nahmen weniger Personen teil, aber dafür wurden mehr Bevölkerungsgruppen berücksichtigt.
    In beiden Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Juden der drei Diaspora-Gruppen sich genetisch näher sind als Nichtjuden der jeweils gleichen Region. Innerhalb jeder Gruppe waren die Personen so verwandt wie Cousins zweiten bis fünften Grades.“
    http://www.tagesspiegel.de/wissen/genetische-abstammung-abrahams-kinder/1860976.html

  57. Der LÜGNER sind doch eindeutig Sie, „kaeptnbrise“ mit Ihrem absurden Wahn einer rassistischen Ideologie, die unwissenschaftlich auf einem pseudo-biologischen Konzept, dem es sogar an einer Hypothese fehlt, aufbaut.

    Sie sind in Ihrem Denken ganz plemm-plemm und balla-balla vom Todeskult gemacht, der behauptet, das der Mensch BIOLOGISCH ein Böses Sein wäre. Offensichtlich wissen Sie, dass dies nicht stimmt, und haben sich diese „Konzept“ für Idioten dennoch zu eigen gemacht, indem Sie die jüdische „Rasse“ erwählt haben, um Juden als schuldiges Böses-Sein zu vermarkten.

    So Unrecht Baronin von Münchhausen Jutta Ditfurth mit ihrem Vorwurf gegen Herr Elsässer hat, so trifft doch das Adjektiv „glühend“ auf Sie zu. Sie glühen geradezu von Rassismus, Antisemitismus, Nazismus und Zionismus, dass mir die Feuer zukünftiger Krematorien, an denen Sie und Ihre faschistoiden Freunde durch Ihr Glühen zündeln, bereits jetzt das Blut in der Adern gefrieren lässt, damit sie bereits im Keim erstickt werden und Deutschland nicht noch einmal vom Wahn einer rassistischen Ideologie in den Würgegriff genommen werde.

    „In beiden Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Juden der drei Diaspora-Gruppen sich genetisch näher sind als Nichtjuden der jeweils gleichen Region. Innerhalb jeder Gruppe waren die Personen so verwandt wie Cousins zweiten bis fünften Grades.“ … ist ein derartiger Blödsinn, wie die Behauptung, dass „es geregnet haben muss, weil die Straße nass ist“. Nur Leute, die von Biologie keine Ahnung haben und ihre Gedanken-Halluzinationen als Wirklichkeit ansehen, kommen zu solchen bescheuerten Schlussfolgerungen.

  58. @ k’brise: „In beiden Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Juden der drei Diaspora-Gruppen sich genetisch näher sind als Nichtjuden der jeweils gleichen Region. Innerhalb jeder Gruppe waren die Personen so verwandt wie Cousins zweiten bis fünften Grades.”

    Na und ? Manche sind halt näher miteinander verwandt und andere weniger ! ABER ALLE sind grundsätzlich miteinander verwandt – als homo sapiens sapiens !

    (zur jüdischen Genealogie s. auch Shlomo Sand,“ Die Erfindung des jüdischen Volkes“ – !)

    D.h (ich/wir) SIE – sehr geehrter Herr Käptn – sind auch mit Netanjahu und Liebermann verwandt, irgendwie, über 10 Ecken … und wenn Ihnen das nicht gefällt, dass SIE mit solchen Typen verwandt sind, dann ham ’se halt Pech gehabt, es ändert aber nichts daran, dass SIE mit diesem rassistischem Pack verwandt sind – genetisch UND vor allem ideologisch.

  59. ist es gewöhnlich Regel geworden aufeinander „rumzuhacken“ oder gewöhnlicher Stil hat „man“ etwas auszusetzen!?Der kleine Krieg führt zum großen…….

  60. @ Kant

    „ABER ALLE sind grundsätzlich miteinander verwandt – als homo sapiens sapiens !“

    Das ist kleinkarierter anthropozentristischer Speziesismus. Ein Teil der herrschenden Religionsgemeinschaft der Humanisten bekämpft schon seit einiger Zeit diese Unterscheidung (lat. discriminare) zwischen vermeintlichen „Menschen“ und angeblichen „Tieren“. Wir sind alle Lebewesen. Alles hängt mit allem zusammen, irgendwie. Zu etwa 50 Prozent ist unser Erbmaterial identisch mit dem der Bananenstaude. Im Grunde ist es doch Zufall, ob wir als Antilope, Marder oder Mensch geboren worden sind. Und überhaupt. Gerade jetzt und nicht früher oder später.
    Geistig fühle ich mich mit einem Papuaindianer zwar im Zweifelsfalle näher verwandt als mit einem europäischen Kulturmarxisten, das ist dann aber wieder ein anderes Thema.

    Der Chasarenmythos läßt sich mit dem heutigen Stand der Genforschung von hinten bis vorne nicht vereinbaren. Gene lügen nicht. Auch nicht mit der Geschichte der Ashkenasim bzw. der Chasaren (von denen im 8. Jahrhundert eh nur ein ziemlich kleiner Teil, Königsfamilie und Oberschicht, zum Judentum konvertiert ist) und der Sprachwissenschaft (ein Turkvolk, das Jiddisch spricht?).

    Hervorragende kompakte Zusammenfassung dieser Thematik:

    Oder mit „Der Mythos von Khasaria“ gugeln. Umfangreiches Informationsmaterial zuhauf steht im Netz.

    Und schließlich auch: Wem nützt die seit Franz Boas („Cultural Anthropology“) von linksorientierten Juden betriebene Biologie- und Evolutionsleugnung, das gesellschaftliche Konstrukt, daß es keine Völker gibt? M.E. nicht gerade uns, sondern der NWO.

    „es ändert aber nichts daran, dass SIE mit diesem rassistischem Pack verwandt sind – genetisch UND vor allem ideologisch“

    Das ist im Krieg häufig so, daß beide Parteien nicht an das „Imätschin särs no häwwen“ der Nickelbrille glauben. Eine Ähnlichkeit ist durchaus gegeben. Nur daß die Kraftvektoren in entgegengesetzte Richtung zeigen. Das ist Politik: WIR versus DIE. Die Möntschheit ist kein politisches Entscheidungs- und Handlungssubjekt.
    Gäbe es keine Antagonisten (unterschiedliche Interessen verschiedener Lebewesen), dann gäbe es keine Antagonismen (von der Zanke bis zum Krieg)..

  61. wissen sollte auch Hr. Elsässer Einstellungen,Ansichten der Menschen das ist nicht genetisch bedingt,sie kommen aus Erfahrungen im Leben der Menschen,so wäre ein zusätzlicher Besuch der Schule ein klarer Vorteil damit Menschen Gespräche mit ihm führen können!

  62. @ kaeptn-brise : „Religionsgemeinschaft der Humanisten“ –

    Sie können gut argumentieren, das freut mich. Wer die Sprache der Argumente spricht, der prügelt und schießt nicht.
    s.v. Mythos: Ist die Wissenschaft in ihrer Geschichte nicht auch schon voller Mythen gewesen ? In Mythen steckt immer auch ein Teil der Wahrheit … und die sollte man nicht geringschätzen.

    „Eine Ähnlichkeit ist durchaus gegeben. Nur daß die Kraftvektoren in entgegengesetzte Richtung zeigen. Das ist Politik: WIR versus“ DIE.“

    In ihrem Weltbild gibt es also dann folgerichtig nur „WIR oder DIE“ !
    DIE wollen UNS vernichten, da müssen WIR IHNEN zuvorkommen.

    Sehr radikale Denke !
    Gesetz des Dschungels – das, was unter der Firnis der Zivilisation ‚lauert‘.

    Mir fällt etwas ein, was mein Freund Erich Fried einst dazu schrieb:

    Wer denkt,
    dass die Feindesliebe
    unpraktisch ist,
    der bedenkt nicht
    die praktischen Folgen der Folgen
    des Feindeshasses.

    Aber ja, das ist Humanismus-Religion, dass ist ja nichts für einen hardboiled-biologistic-junkie wie Sie.

  63. @chribie
    3. Januar 2015 um 12:52:..Gespräche mit ihm führen können!

    rrichtichh!:bin auch dafür,dass der pöbel,also wir,nachsitzen sollte oder sich um erwachsenenbildung etc. mühen sollte,um ansprechbar zu sein für den hocharroganten elfenbeintürmler.

    denn dieser unerreichbare elsässer lässt sich gern mal zeit ,um für unerbetene büchersendungen (eines kleinen weinbergarbeiters auf der *domaine l’elsasseur*),wenn auch stilsicher und anständig wohlerzogen,zu danken. 🙂

  64. „Zu etwa 50 Prozent ist unser Erbmaterial identisch mit dem der Bananenstaude. Im Grunde ist es doch Zufall, ob wir als Antilope, Marder oder Mensch geboren worden sind. Und überhaupt.“

    So, so – identisch. Mann, sind Sie ein glühender Rassist. Indifferent bis zum Geht-Nicht-Mehr. Fressen Sie bloß ordentlich weiter das Fleisch und saufen das Blut eines – nicht vorhandenen – Gottes. Ihr Denken ist derart im Finsteren Mittelalter verhaftet, wie Ihre Ausführungen zum Mensch-Sein nur als grotesk zu bezeichnen sind und von dessen Aberglauben verblödet ist, der eine unlogische Gedanken-Halluzination nach der anderen in Ihnen zu produzieren scheint. Vielleicht fangen Sie doch mal an, das logische Denken zu üben, dann kommen weniger schizoide Gedankengänge aufs Papier.

  65. Grüße Hr. Elsässer ein Einigeln gibt Schutz ja bricht aber auch mit Menschen zu kommunizieren,ebenso den Gedanken derer…………….

  66. die Lebensschule der andersgläubigen sah nur komplett anders aus,es ist das Lernen was die Menschen trennt…..

  67. @ chribie
    5. Januar 2015 um 11:01 pp

    magst mal urlaub auf ner texas-ranch machen? der nächste nachbar 25mls. weiter? dein one way ticket aber bitte selber zu bezahlen!

  68. @ chribie
    5. Januar 2015 um 11:06:die Lebensschule..

    wenn ich heidi’s uncle mit sowas käme: stall ausmisten;pferde++ abzieh’n+striegeln und wenn ich dann immer noch scheisse laber‘ und mit meim‘ leben nicht klarkomm‘,gibt’s n rockin‘ chair by da fire/on da porch+maulhalten. (solange! ich mitschiess‘ wenn die indianer/mexikaner kommen.) hah! und cäp denkt ,äh, ich denk‘ er ist ein ganz ein harter 🙂

  69. @ chribie
    5. Januar 2015 um 11:06:die Lebensschule..

    korrektur: Heidi’s uncle

    meine (heidi-ollie) leute (uromas linie undso) wohnen u.a. in der nähe von detroit/michigan (hallo cäp!) und an den seen.

  70. Kommunikation über Internet ist sehr häufig unverständlich,unzureichend…………….
    wie schwierig zu lesende Telegramme……….

  71. Jügen Elsässer viele Menschen leben im frsten Glauben Einbildung sei auch ne Bildung…………
    P.S:will mich selber nicht ausschließen………

  72. @chribie
    5. Januar 2015 um 16:30

    kennst‘ den song ‚ramblin‘ man‘ von den allman bros? darin: ‚my father was a gambler down in georgia,he wound up on the wrong end of a gun and i was born on the back seat of a greyhound bus,rollin‘ on down hiway fourty-one‘

    darf ich sehr bald pappi zu dir sagen? bitte?

  73. „die Lebensschule der andersgläubigen sah nur komplett anders aus,es ist das Lernen was die Menschen trennt …“

    Ich denke, dass es das Gelernte und nicht das Lernen selbst ist, welches – als zu verteidigende „Wahrheit“ – bewusst benutzt wird, um „Trennung“ herbei zu führen oder die Menschen mit Nebensächlichkeiten gegenseitig aufzuhetzen.

    Beispiel aus dem Finsteren Mittelalter, das noch nicht überwunden ist und in dem wir folglich immer noch leben.
    Galileo wurde vom Papst rehabilitiert. Für die Menschen, die darüber nicht weiter nachdenken, folgt daraus, dass die römische „Kirche“ damit anerkannt hätte, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Das hat sie aber keineswegs getan.

    Nicht nur weil dies unwissenschaftlich wäre, sondern weil es nach den heutigen Möglichkeiten nicht beweisbar ist und drei verschiedene physikalische Experimente bisher nur den Schluss zulassen, dass die Erde ein sich nicht bewegendes kugelförmiges Objekt im Raum ist, in welchem sich alle anderen Objekte und die Dichte des Universums selbst in einer „komplexen“ Bewegung an der Erde „vorbei“ bewegen.

    Eine Nebensächlichkeit, weil das geometrisch, mathematisch und physikalisch irrelevant ist. Nun wird aber mit dieser Nebensächlichkeit „begründet“ und „gerechtfertigt“, warum es sich bei der Lüge*** des Todeskultes quasi um eine Wahrheit handeln würde, ganz nach dem Motto, wenn das eine „wahr“ ist, muss auch eine vollkommen andere Behauptung, die damit gar nichts zu tun hat, auch wahr sein.

    *** Die LÜGE ist die Lehre, dass es sich bei dem Lebewesen Mensch, um ein von Natur aus Böses-Sein handelt, welches dadurch schuldig und von Gott getrennt ist. Und dies, obwohl in dem Buch (die „Bibel“), welches der Todeskult benutzt, das komplette Gegenteil beschrieben wird.

  74. @jauche

    mach in alle. bitte sei so gut,alter sack,err,vielsagender freund.

  75. klar der Mensch ist sehr phantasievoll in dem was er will…..und nicht lassen kann hauptsache „er gewinnt“…….
    übrigens,Gewinn und Verlust stehen sehr eng beieinander…

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