Neue COMPACT-Ausgabe: Schulfach Schwul

September-COMPACT außerdem: Schwerpunkte zu Oslo, zu den Krawallen in London und zu Preußen

Die COMPACT-Ausgabe im September ist ab 1. September am Kiosk, schon heute bei den (meisten) Abonnenten. Heftpremiere ist am 1.9. in Berlin in Form einer Veranstaltung mit dem Euro-Kläger Karl Albrecht Schachtschneider, er spricht zur Gefahr einer Euro-Diktatur (19 Uhr, Viethaus, Leipziger Straße 54).

Hier ein Auszug aus der Titelgeschichte, darunter folgt das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe. Zum Abo geht’s hier.

Auszug COMPACT 9/2011:

Schulfach Schwul

In Berlin sollen Grundschüler lernen, dass die traditionelle Familie überholt ist und man sein Geschlecht nach Belieben selbst bestimmen kann. In Rollenspielen wird Homosexualität geübt.

Von Josefine Barthel

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(….) (Es geht in dem Artikel über neue Richtlinien und Unterrichtsmaterialien zur Grundschulerziehung in Berlin)
In einem anderen Buch wird den Erstklässlern erklärt, wie das mit der Fortpflanzung bei gleichgeschlechtlichen Paaren funktioniert: „Weil aber zwei Frauen keine Kinder bekommen können, haben sie Stefan gefragt. Stefan ist schwul.“ Dann kommt natürlich die künstliche Befruchtung, und auch die müssen die Kinder kennen lernen: „Der Arzt tat dessen Samen in Mamas Bauch.“ Besonders lobend wird in der Presse immer die kindgerechte Sprache erwähnt. Wunderbar. Über den kindgerechten Inhalt darf nicht diskutiert werden. Völlig wurscht, ob die Kinder mit so etwas vielleicht überfordert sind oder das gar nicht wissen wollen… Die Kinder sollen mit Absicht ins Grübeln darüber gebracht werden, „wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion“ – gab die Koffer-Initiatorin Conny Kempe-Schälicke von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung, zum besten.

Die Trans- und Homsexualisierung der Berliner Grundschüler ist ein neues Projekt. Bereits seit dem Jahr 2006 sind aber Handreichungen zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ in Kraft, die ab der 5. Klasse gelten – und das fächerübergreifend in Biologie, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Deutsch, Englisch und sogar Latein. Infomaterial wird gestellt, Hilfe bei der Vernetzung mit der örtlichen Homoszene angeboten. Vertreter/innen von Lesben- und Schwulenprojekten sollen eingeladen, Filmveranstaltungen und Projektwochen an den Schulen veranstaltet werden. Im Unterricht sollen die Kinder einen Orgasmus oder Selbstbefriedigung pantomimisch darstellen, natürlich vor der ganzen Klasse. Schüler der Sekundarstufe II sollen die Begriffe  „Sado-Maso“ und „Darkroom“ schauspielern. In Sketchen geht es um ein „Coming Out“ – beim Abendessen muss der Jugendliche der ganzen Familie seine Homosexualität gestehen.

Auch für die Kindergartenkinder ist ein Medienkoffer bereits in Planung. Berlin ist Vorreiter, in Nordrhein-Westfalen will man nachziehen. (…)

In fruchtbarer Zusammenarbeit entstehen so Broschüren und allerlei Aufklärungsmaterialien. Einer der bildungspolitischen Meisterwerke ist das Liederheft Nase, Bauch und Po für den Kindergarten. Eine Kostprobe gefällig?  „.. wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr‘, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein. ‚Nein‘ kannst du sagen, ‚Ja‘ kannst du sagen, ‚Halt‘ kannst du sagen, oder ‚Noch mal genauso‘, ‚Das mag ich nicht‘, ‚Das gefällt mir gut.‘, ‚Oho, mach weiter so.'“

Ein Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr leitete die Eltern dazu an, ihr Kind beim Saubermachen zwischen den Beinchen zu kitzeln, streicheln und liebkosen und beklagt auf Seite 27: „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ Ganz besonders begrüßenswert wäre es, wenn auch Väter, Onkel, Großmütter oder Kinderfrauen diese Broschüre lesen und sich angesprochen fühlen würden, heißt es auf Seite 13. Nun, wenn der liebe Onkel das macht, und das solchermaßen „beglückte“ Kind diese Zuwendung des Onkels vielleicht im Kindergarten erzählt, hat der liebe Onkel ganz flott ein massives Problem.

Der Widerstand gegen den Grundschul-„Medienkoffer“ ist schwach. Sascha Steuer, bildungspolitischer Sprecher der CDU Berlin, hält ihn sogar für kindgerecht. Wenigstens der Deutsche Lehrerverband versucht schüchtern, sich der sexuellen Vereinnahmung der Kinder ein wenig entgegenzustellen. Er beruft sich auf das Grundgesetz, nach dem Ehe und Familie unter dem besonderem Schutz unserer Verfassung stehen und das den Eltern vorrangig das Recht auf die Erziehung ihrer Kinder zuspricht. Doch seit wann hält sich der Staat noch an das Grundgesetz? Längst gibt es Wichtigeres.

(….) Weiterlesen in der Printausgabe von COMPACT.

 

Inhaltsangabe der neuen COMPACT-Nummer:

Politik

Editorial: Vorsicht, Bürgerkrieg!
Von Jürgen Elsässer

England: Angriff der Heuschrecken.
Von Jürgen Elsässer

Schulfach Schwul.
Von Josefine Barthel

CDU-Wende: Nun auch die Schulpolitik.
Von Georg-Berndt Oschatz

„Nicht mit England vergleichbar“.
Interview mit Eberhard Diepgen

Breivik: Ein Einzeltäter, wie Lee Harvey Oswald.
Von Gerhard Wisnewski

Tiefenökologie: Tiere schützen, Menschen töten.
Von Peter Meister

S-21, O-Ton: „… Auf dem Mond zu Hause“.
Mit Heiner Geißler

Libyen: Brudermord in Bengasi.
Von Tilman Knechtel

Libyen: Größenwahn und Katzenjammer.
Von Tilman Knechtel

Schwerpunkt Preußen

Majestät, übernehmen Sie! Plädoyer für die Monarchie.
Von Ahmad Gross

Alles Militarismus? Der Schulmeister im Waffenrock.
Von Jan von Flocken

Bildung für das Volk.
Von Gerd Schulze-Meyer

Preußische Toleranz.
Von Andreas Rieger

Die preußischen Tugenden.
Von Jan Heitmann u.a.

SED und Preußen: Als der Alte Fritz zurückkehrte.
Von Klaus Höpcke

Leben

„Breivik ist der Gegenpol zu Christus“.
Interview mit Matthias Matussek

Benedikt XVI.: Der gute Hirte.
Von Bernhad Liebeneiner

Freimaurer: Krieg der Logen.
Von Jan Gaspard

Comics.
Von animue & Niki Vogt

124 Kommentare zu „Neue COMPACT-Ausgabe: Schulfach Schwul

  1. Ich frage mich ganz ernsthaft, wieso fast alle, die damit zu tun haben, dabei mitmachen und nicht Sturm laufen? Sind die Elemente der (Unter-)Bewußtseinsmanipulation schon so stark, kritisches Überdenken solchen Irrsinns von vornherein unmöglich zu machen, vielleicht über in Kochshows und anderen Medienmüll digital einmodulierte versteckte Botschaften?

    Haben die Verantwortlichen für diesen Dreck alle Angst den Job zu verlieren oder gehören sie zu pädophilen Netzwerken, die sich willfährige Opfer heranziehen wollen? Hat sich in die politischen Entscheidungsgremien bereits flächendeckend der Abschaum der Gesellschaft hochgearbeitet?

    Daß die Gesellschaft bereits ziemlich krank ist, scheint offensichtlich. Daß es so einfach ist in die „Pneumatik“ der „Schönen neuen Welt“ abzutauchen, gerade solch ein sensibles Thema, ist allerdings verwunderlich, wo doch gerade die Mißbrauchsthematik ebenfalls im Fokus steht.

    Was ist davon von langer Hand geplant? Man könnte glatt denken, es handelt sich um eine bewußt eingesetzte Strategie der Bevölkerungsreduktion. Und geboren (besser entkorkt) werden dann nur noch – wie in „Schöne neue Welt“ – abhängige Alphas, Betas, Deltas etc. aus der Retorte heraus. Adieu Mensch und Natur.

    Nichts gegen unterschiedliche sexuelle Orientierungen, ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung, mögen es 5 % oder auch etwas mehr sein, der gleichgeschlechtlich veranlagt ist, sollte weder diskriminiert werden noch einer Mehrheit die Richtung vorgeben.

  2. Ich denk, dass mit dieser sexuellen Stimulierung der Kindergartenkinder, bessere Konsumsklaven herangezüchtet werden sollen. Homosexuelle sollen anscheinend auch ein sehr ausgeprägtes Konsumverhalten haben. Wobei das alles in meinen Augen nur eine Nebensache wäre. Viel schlimmer ist doch, dass durch sowas der Kollektivismus endgültig ausgerottet wird. Wenn ich Kinder hätte, dann würde ich die zur Not lieber auf eine Koranschule schicken, als auf so eine dekadente Anstalt. Deutschland schafft sich tatsächlich ab. Wenn das so weiter geht, wander ich wieder zurück nach Russland aus. Die Muslime werden hier wohl bald auch, wegen diesem Schulfach, zur Massenflucht ansetzen. Schwänzen ist ab jetzt legitim.Vermutlich wird jetzt jeder, der die Machokultur pflegt, auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt, weil er wegen diesem einen Fach eine 6 im Zeignis hat. Immer wenn man denkt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, wird man eines Besseren belehrt.

  3. Besonders gefährlich finde ich die Doppelstandards die hier (wie auch in vielen anderen Bereichen) etabliert werden. Einerseits trauen sich heute viele Väter schon nicht mehr allein mit ihren Kindern auf den Spielplatz, weil man ihnen pädophile Absichten unterstellen könnte und anderseits sollen sie jetzt mal schön an ihren Kindern herum fummeln? Man bedenke, dass gleichzeitig die Definition von Vergewaltigung immer niederschwelliger wird. Am Ende dieser Entwicklung steht die pure Willkür. Jeder kann jederzeit als Terrorist, Kinderschänder oder Verräter verurteilt und für den Rest seines Lebens (Sicherheitsverwehrung) weg gesperrt werden.

  4. Ich sag mal so:Spricht nicht unbedingt für die staatliche Schule im allgemeinen.Aber hier sollten sich vielleicht auch mehr die Eltern einbringen.Ist vielleicht besser als schuleschwänzen.Dazu gehört aber auch,das man den Kindern immer wieder erklärt,das nicht alles was Lehrer sagen und im TV erzählt wird der Wahrheit entspricht.Kinder merken sehr schnell,wenn Stuss erzählt wird.

  5. „Wenn ich Kinder hätte, dann würde ich die zur Not lieber auf eine Koranschule schicken, als auf so eine dekadente Anstalt.“

    Davon gibts leider keine guten, außer in ein paar Hinterhofmoscheen, wo auswendig gelernt wird. Islamische gute Schulen sind hier eine Seltenheit, im Unterschied zu Österreich. Na gut, Spaß beiseite:

    Frau Barthel meint:
    „Der Widerstand gegen den Grundschul-„Medienkoffer“ ist schwach. Sascha Steuer, bildungspolitischer Sprecher der CDU Berlin, hält ihn sogar für kindgerecht. Wenigstens der Deutsche Lehrerverband versucht schüchtern, sich der sexuellen Vereinnahmung der Kinder ein wenig entgegenzustellen.“

    Da gibts noch jemanden, der sich da querstellt, was natürlich von der taz und vielen anderen schon verrissen wird:

    http://www.taz.de/!76635/

    http://deniz.blogs.rpi-virtuell.net/2011/08/18/islamische-partei-hetzt-im-wahlkampf-gegen-schwule/

    Ich denke, Frau Barthel wusste das nicht, sonst hätte sie das sicherlich erwähnt, oder?

  6. Ist das nun eine Perversion des Wahnsinns aus Gremien, „Experten“ und „Reformern“ ?

    Oder handelt es sich wie bei der Implementierung der Schlechtschreibreform, der Etablierung des Propagandasenders „Wikipedia“ und anderen Kriegsakten gegen das Deutsche Volk, das doch laut GG „zu schützen und zu bewahren“ wäre, um eine bewußte Maßnahme (von wem eigentlich?) zur Auflösung der vertrauten natürlichen Gemeinschaften wie Volk und Familie?

  7. Große Kritik:

    Erstens ich bin Christ.

    Sie lassen ehrlich einen Jesuiten einen Artikel zum Papst schreiben? Sorry das ist doch an Naivität nicht zu überbieten.

    Gerade das, was dieser Jesuit kritisiert (Materialismus, Konsumverblödung etc.), ist doch genau das, was die Jesuiten mit ihrem weltweiten Banken- und Konzernsystem verursachen. Sie tun es mit Absicht (Bank of America gehört zu 51% den Jesuiten z.B.).

    Der Vatikan ist der Kopf der New World Order. Was der Papst nach Außen hin sagt, zählt nicht, dann ist die Lehre für Goim (Masse), die innere Agenda ist eine ganz andere.

    Klar ist der Protest der Links-Grünen gegen den Papst lachhaft, weil sie für das Falsche protestieren und vulgär auftreten. Das ändert aber nicths an der Tatsache.

  8. Das ist doch ganz einfach. Was ist den Herrschern lieber, wehrhafte Männer oder Schwuchteln ? Wer lässt sich leichter beherrschen? Wer sorgt sich mehr um seine Zukunft und die des Landes, wenn der eine nicht mal Nachwuchs zeugt und nur für sich und seinen Hedonismus lebt und verdammt ist allein zu sterben? Das ist alles ein langangelegter teuflischer Plan und jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen.
    Ich denke nur wenn es deren Recht sein soll schwul zu sein dann ist es mein Recht das zu kritisieren und dagegen zu protestieren und wenn es deren Recht sein soll Pimmel zu lutschen und sich von anderen Männern den Schwanz in ihren Enddarm schieben zu lassen dann ist es mein Recht das abstoßend und ekelhaft zu finden.

  9. Wer sich so einen Sch… für (Grund-)Schulunterricht und Kindergarten ausgedacht hat, ist entweder krank oder kriminell. Oder beides.

  10. Gibt es so eine Petition auch für Deutschland?

    Bern ist doch die Stadt, in der man nicht mehr Mutter oder Vater sagen dürfen soll? Und dafür den Begriff „Elter“.

    Ich komme immer wieder auf die Dystopie „Schöne neue Welt“ zurück. Mutter und Vater sind dort verbotene Wörter für die Menschen! Es gibt keine natürlich Geburten mehr!

    Manchmal komme ich mir wie im falschen Film vor, oh Herr laß mich aufwachen und diese Irren in der Hölle verschwinden.

    Aber wahrscheinlich müssen wir selber Utopien entwickeln und umsetzen als Gegenstück zu diesen NWO-Handbüchern von Huxley und Konsorten.

    Gegen Diskriminierung jedweder Minderheit habe ich allerdings auch etwas, so lange diese nicht anderen Schaden zufügt. Und diese Frühsexualisierung dürfte klar zu psychisch kranken Persönlichkeiten führen.

  11. „Ich denke nur wenn es deren Recht sein soll schwul zu sein dann ist es mein Recht das zu kritisieren und dagegen zu protestieren und wenn es deren Recht sein soll Pimmel zu lutschen und sich von anderen Männern den Schwanz in ihren Enddarm schieben zu lassen dann ist es mein Recht das abstoßend und ekelhaft zu finden.“

    also erstmal ist ihre ausdrucksweise abstoßend und ekelhaft.

    @ jürgen

    es ist alles noch viel schlimmer. es gibt schon einige zeit „köfferchen und ausklärungsspiel“ für kindergärten, also vorschulkinder. die kinder werden dabei subtil gezwungen bei perversen spielchen mitzumachen, sonst werden sie als auffällig eingestuft!!!!

    kein witz, sondern realität.

    das betreibt die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung “

    http://www.kinderliedertour.de/nasebauchpo/index.php?docid=006

    siehs dir genau an:

    Klicke, um auf k_vortrag_gies_26_8_08.pdf zuzugreifen

    oder hier die kindergartenbox:

    „Grabbelsack

    Das ist ein kleines Schwungtuch, das sich mit Hilfe einer Kordel zu einem Grabbelsack verwandeln lässt. Er ist leicht zu öffnen und kann zu einer kreisförmigen (Spiel-)Fläche ausgebreitet werden.

    Anforderungen an den Grabbelsack:

    ein multifunktional einsetzbares Medium, das als Aufbewahrung oder Geheimversteck für Lupen, Luftballons, Geschenke und Arztutensilien oder als kreisförmige Fläche eingesetzt werden kann, zum gemeinsamen Spiel und als Versammlungsmittelpunkt; gefüllt mit themenbezogenen Utensilien, die reihum blind herausgezogen werden, soll er Informationen vermitteln und vielfältige Gesprächsanlässe bieten.

    oder

    lutz und linda

    Bei den beiden Puppen handelt es sich um Nachbildungen der Figuren Lutz und Linda aus den gleichnamigen Bildergeschichten. Sie verfügen über Brustwarzen, Bauchnabel und Geschlechtsmerkmale. Die Kinder können sehen, dass es sich bei Lutz und Linda um geschlechtliche ‚Wesen‘ handelt und entdecken, wie die Geschlechtsmerkmale bei Mädchen und Jungen aussehen. Mädchen und Jungen werden dadurch angeregt, sich mit ihrem eigenen Körper sowie dem des anderen Geschlechts auseinander zu setzen“

    http://forum.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=463

    wie gesagt, wir sprechen hier von 1 bis 6 jährigen!

    es geht in nicht in erster linie darum zu homosexualität zu erziehen sondern ganz allgemein um die sexualisierung der kinder. wir wissen das der geschlechtstrieb wohl zu den stärksten trieben zählt und wenn der in der kindheit bereits gefördert wird, kannst du die menschen im erwachsenenalter besser am gängelband führen. die perversionen steigern sich in alle richtungen denn die reizschwelle muss immer höher gelegt werden.

    sexualität im sinne von liebe wird es immer weniger geben, nicht mal mehr die ersten romantischen erfahrungen der jugend. das wird alles schon kalter kaffee sein noch bevor die milchzähne ausfallen.

    ich halte mich mit gewissen äußerungen zurück hier aber es ist gut das die so gas geben, denn es wird ihnen um die ohren fliegen. das machen die menschen nicht mehr lange mit.

  12. Irgendwann in den frühen 70ern gab es mal in der prime time (Rudi Carell oder so) einen Sketch, in dem sich zwei Bekannte treffen. Der eine trug einen Koffer bei sich. Fragt der andere: „Na, wo solls denn hingehen?“ Antwort: „Die haben jetzt die Homosexualität legalisiert. Da will ich lieber auswandern, bevor es Pflicht wird.“ Darüber kann heute wohl keiner mehr lachen. Mein Gott, wie die 20-10er miefen im Vergleich zu den 70ern.

  13. Im Prinzip geht es doch am Ende um die Reduzierung der Weltbevölkerung auf das der maßgeblichen Kräfte dienliche Maß an Sklaven und Technokraten-Sklaven. Rest ab in die Tonne. Deshalb fördert man alles, was dem dienlich sein kann.

    Und überall wird die Erde radioaktiv verseucht, da dies – so steht das hier unter dem Video bei Youtube – „feminisieren“ soll.

    „The team learns that male birth rates are dropping all over the world. To find out why, Ventura & co. speak with radiation exposure expert Leuren Moret who drops the bombshell that uranium– yes uranium– is found in our drinking water and is triggering a mass-feminization in the population via a hormonal-chemical assault. The New York Times reported in 2009 that some 49 million Americans are drinking water contaminated with chemicals like arsenic or radioactive substances like uranium. Further, in 2010, the State of Texas was caught covering up dangerous and illegal levels of uranium in its water supplies that can cause cell mutations and cancer. Other chemicals including fluoride further raise suspicions about who is controlling what goes into our bodies, and why.“

    Spannend zumal wir hier einen Bogen spannen können zu Fukushima, wo es ja auch HAARP-Gerüchte gibt. HAARP ist von Jesse Ventura auch sehr offensiv in seiner Sendung untersucht worden.

    Der Einsatz von Uranmunition in Afganistan, Irak, Balkan?, Libyen?…

    Und am besten alles gleich in die Wasserflasche, die die Kinder verpflichtend zu trinken haben. Laut Alex Jones wird in Chicago bereits den Eltern verboten, den Kindern gesundes Essen und Trinken einzupacken.

    Alles gehört zusammen. Am Ende gibt es keine einzige Verschwörungstheorie, sondern eine große Verschwörung, die den Verschwörern hoffentlich um die Ohren fliegen wird!

  14. Man muss sich doch nur mal das Nachmittagsprogramm aller TV-Sender (auch KIKA) anschauen. Das ist die Zeit, wann die meisten Schul- und Kindergartenkinder Fernsehen schauen.

    Es geht fast nur noch um Sex. Ich weiss nicht, was ich dagegen machen kann -ich habe eine 11-jahre alte Tochter.
    Verbiete ich das Fernsehen, dann bin ich ein geisteskranker Spinner. Ich bin ratlos.

  15. diese Gender Leute sind alle …., zuerst die Mann-Frau Beziehung vergiften, Familien zerstören und jetzt auch noch die Kinder kaputt machen. Nein, ganz ehrlich das geht zu weit, jetzt ist Schluss mit dem ganzen Müll, die Grenzen werden damit überschritten, diese Gender Verbrecher muss man Zurechtweisen, das sind doch alles Satanisten!!! Danke Herr Elsässer daß Sie in Ihrem Magazin darauf hohe Priorität setzen!!! Zweitens wäre da noch Monsanto, dieses Satanisten Pack mit ihren genmanipulierten Dreckssaat…

  16. @Kritiker

    So weit ist es schon … Auf den ersten Blick habe ich versehentlich gelesen: „Die Alternative heißt: Homoschooling. Homoschooling ist Menschenrecht!“

  17. @ Chicano

    „es geht in nicht in erster linie darum zu homosexualität zu erziehen sondern ganz allgemein um die sexualisierung der kinder.“

    Genau damit nimmt die an sich berechtigte Kritik an der Frühaufklärung eine falsche Richtung. Frühaufklärung läuft dann, aber auch nur dann falsch, wenn sie den Kindern deviante, nicht familienfähige Formen von Sexualität schmackhaft macht.

    Aber was soll eine spielerische Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität schaden? Die Kinder machen das ja auch ohne äußeren Anreiz, aus eigenem Antrieb. Mein 5jähriger hat schon als 4jähriger mit einer gleichaltrigen Freundin Doktor und Patient gespielt. Na und? Das fanden beide sehr spannend.
    So wie ich Sie einschätze, würde Sie da ein Geschrei anheben und die beiden trennen.
    Und das ist genauso krank, wenn nicht noch kränker als der Unterricht im Schwulsein.
    Ich habe noch nie davon gehört, daß jemand psychische Probleme entwickelt hätte, weil er zwangslos und „zu“ früh Sexualität entdeckt hätte, ganz im Gegenteil: Menschen rennen zum Psychiater, weil ihre Sexualität in entscheidenden Entwicklungsphasen unterdrückt wurde und/oder sie zu spät ihre Sexualität entdeckt haben.

    In diesem Sinn: Nichts gegen zwanglose Frühaufklärung, aber nicht als Pflichtveranstaltung, sondern eher als Angebot für die, die wollen und die es interessiert, und das alles gesund heteronormativ!

  18. @ yilmaz

    „diese Gender Leute sind alle …., zuerst die Mann-Frau Beziehung vergiften, Familien zerstören und jetzt auch noch die Kinder kaputt machen. Nein, ganz ehrlich das geht zu weit, jetzt ist Schluss mit dem ganzen Müll, die Grenzen werden damit überschritten, diese Gender Verbrecher muss man Zurechtweisen, das sind doch alles Satanisten!!! Danke Herr Elsässer daß Sie in Ihrem Magazin darauf hohe Priorität setzen!!! Zweitens wäre da noch Monsanto, dieses Satanisten Pack mit ihren genmanipulierten Dreckssaat…“

    genau so ist es. wenn du dich wagst jürgen, mach dich an monsanto ran mit compact. sie haben allerdings blackwater als sicherheitsdienst, sowohl operativ als auch taktisch. monsanto ist der größte feind überhaupt. beherrsche die nahrungskette und du beherrschst definitiv die menschheit.

    ich erinnere nur an verbrechen der höchsten kategorie: das „terminator-gen“, eine innvovation des hauses monsanto.

    yilmaz hat recht, es sind satanisten an der spitze. man muss das wort nur so verstehen, wie sie es tun, dann erscheint es gar nicht mehr abgehoben und skuril. es gibt zwei formen des satanismus, eine für die masse, diese form soll vernünftige denker davon abhalten sich weiter damit zu beschäftigen, eine andere form des satanismus ist für die elite, die insider und diese form ist auf streng logischen prinzipien aufgebaut, es ist eine art atheistischer esoterik.

    wer verstehen will was wirklich abgeht, kommt nicht umhin sich AUCH damit auseinanderzusetzen.

    yilmaz, nicht das herz zur mördergrube werden lassen auch wenn der hals anschwillt manchmal 😉

  19. @ Mike

    Das ist ganz klar ein Problem.
    Wir haben vier Kinder. Schon vor 10 Jahren haben wir den Fernseher RAUSGESCHMISSEN! Die Großen sind mittlerweile erwachsen und haben ihren eigenen, aber im Wohnzimmer gibt es KEINEN.

    Wir Eltern haben anfangs etwas vermißt, aber sehr bald nicht mehr. Jetzt gehen wir früher schlafen, oft spielen wir mit den Kindern die üblichen altersgerechten Spiele.

    Sex im Kinderprogramm ist beileibe nicht die einzige Gefahr des FS! Die subtile und offene politische Indoktrination ist ein Zweites, die kommerzielle Verdummung durch die Werbung ein Drittes. Was Bildschirmkonsum tatsächlich anrichtet, ist in den Videos von Prof. Dr. Manfred Spitzer gezeigt, der dies zu seinem Forschungsgebiet gemacht hat:

    Lesestörungen
    Aufmerksamkeitsdefizit
    Gewalttätigkeit
    Fettleibigkeit
    Verlust der Orientierung, Traumwelt

    …das sind nur die Fakten, die mir so auf Anhieb einfallen.
    Die Videos finden Sie einfach über Suchmaschinen, sie sind z.T. gratis.

  20. juri: was ist eine machokultur? meinen sie damit den normalen umgang von mann und frau- oder was? sexuelle aufklärung ja, wo die grenze liegt ist schwer, toleranz gegen gleichgeschlechtlich liebende sollte gelernt werden, aber: die freie meinung des einzelnen zu bestimmten themen sollte auch in der schule nicht verbogen werden. ob moslems die europäische schule mit ihrer freizügigkeit gefällt?

  21. ribi: „ob moslems die europäische schule mit ihrer freizügigkeit gefällt?“
    Zum Glück ist das noch nicht die Regel, hier in der Provinz (Bremen umzu) gibt es sowas (noch) nicht! Dieser Entwurf gilt wohl nur für Berlin, als ob das nicht schon verdorben genug wäre. In Bayern hätten solche „Richtlinien“ vermutlich nicht den Hauch einer Chance!

    Den Moslems gefällt das natürlich überhaupt nicht, aber das wüssten Sie, wenn Sie meinen Link gelesen hätten 😉

  22. @Mike

    Es geht fast nur noch um Sex. Ich weiss nicht, was ich dagegen machen kann -ich habe eine 11-jahre alte Tochter.
    Verbiete ich das Fernsehen, dann bin ich ein geisteskranker Spinner. Ich bin ratlos.
    ———————

    vernünftige serien downloaden, kaufen usw, auf dvd brennen. dvd player + LCD monitor bereit stellen, fernseher abschaffen.

  23. @ chicano
    völlig einig!
    ich reg mich halt über die Dreistigkeit auf die „die“ an den Tag legen. Glauben die wirklich wir alle sind so blöd und machen diesen unmenschlichen Plan mit!? Es ist wichtiger dennje heutzutage zu erkennen und zu unterscheiden, die Spreu wird sich vom Weizen trennen und das geschieht momentan überall auf der Welt… auch in der Familie.

  24. Wer liest UND gelegentlich fern sieht, erfährt zwei Erklärungsmuster für Homosexualität. So wird z.B. in der Lincoln-Folge der Trickfilmserie American Dad die Variante präsentiert, die auch schon aus Trainspotting bekannt ist: Sie sei vorgegeben und nicht ausgesucht. Michel Foucault schrieb einst das Gegenteil davon, nämlich, dass eine bewußte Entscheidung getroffen werde. So kann sich im Markt der Meinungen jede(r) die aussuchen, die besser passt.
    In anderen Bereichen des täglichen Lebens gibt es indes meist nur eine Wahrheit, wie z.B.: lebt Gaddafi noch oder wurde er bereits erschossen? Kostet eine Brause in einem Geschäft so oder so viel?…
    Das von chicano verlinkte pdf beschreibt auf S. 14 kindliche Sexualität als ’nicht auf zukünftige Handlungen orientiert‘ und, dass Kinder sexuelle Handlungen nicht bewusst als solche wahrnähmen.
    Im Eingangstext kommt die pro-frühkindliche Aufklärung kurz zu Wort: „Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion“
    Auch auf die Gefahr hin, mich hier richtig unbeliebt zu machen stell ich diese Frage: kann sich ein heranwachsender Mensch bewusst für/gegen eine oder keine Religion entscheiden, wenn er in den un- also vorbewussten Entwicklungsphasen mit den jeweils unterschiedlichen Verrichtungen gläubiger Erwachsener – wobei die Eltern meist erste und wichtigste Bezugspersonen sind – als etwas etwas gewöhnlichem, ja Freude bringenden konfrontiert wird? Wie sieht es vergleichend mit den spielend erlebten, doch vorgeblich nicht bewusst erlebten, sexuellen Handlungen aus? Sehe nur ich die Volksvertreter in einem Konflikt zwischen der einerseits von Kanzlerin samt Kabinet propagierten, stärkeren Besinnung auf christliche Werte, wenn es bei 3. Mose 20:13 heißt: „Wenn einer bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide ein Greuel verübt! Sie sollen getötet werden; ihr Blut komme über sie!“ und der oben beschriebenen, beabsichtigten Umstellung der Erziehung? Wie ist das mit dem Diener der zwei Herren? In Lukas 16:13 wird das noch als Drama respektive unmöglich beschrieben, im 17 Jh entstand ein Lustspiel dazu, also läuft diese Betrachtung wieder auf die Wahl hinaus, oder?

  25. @Hubert F: Die „christlichen Werte“ existieren in der CDU schon lange nicht mehr. Es sei denn, man will sich von den Muslimen wirksam abgrenzen, da werden die christlichen Werte gern wieder ausgegraben.

    @ Mike: Totalverbote nützen wenig. Wichtig ist vor allem, die Kinder nicht vor dem Fernseher zu „parken“, damit die Eltern ihre Ruhe haben, sondern sie nur sehr dosiert fernsehen zu lassen und das mit ihnen gemeinsam. Bis zum Schulalter war für mich Fernsehen ganz tabu, und auch später nur in sehr homöopathischen Dosen.

    Meine jetzt erwachsenen Kinder sind da zum Teil noch radikaler: Sie wollen ihren – noch nicht existenten – Kindern später das Fernsehen ganz verbieten. Mal s ehen, wie sie das durchziehen werden…

    Viel gefährlicher ist aber noch das Internet für Kinder.

  26. Wenn man sich die 68er Szene ansieht, gab es damals enge Verwicklungen zwischen der Homolobby und der Pädophilenlobby (siehe Cohn-Benit u.a.). Vielleicht ist das ein neuer Versuch, einvernehmlichen Sex zwischen Kindern und Erwachsenen zu legalisieren.

    Das Fernsehen und Internet aus der kindich Erziehung zu verbannen ist eine Möglichkeit…aber sicher nur bis ca. 10 Jahren machbar…danach werden sich das die Kinder kaum verbieten lassen.

  27. @ freidank

    „Aber was soll eine spielerische Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität schaden? Die Kinder machen das ja auch ohne äußeren Anreiz, aus eigenem Antrieb. Mein 5jähriger hat schon als 4jähriger mit einer gleichaltrigen Freundin Doktor und Patient gespielt. Na und? Das fanden beide sehr spannend.“

    wenn sie es aus eigenem anreiz tun, wozu dann forcieren?

    „So wie ich Sie einschätze, würde Sie da ein Geschrei anheben und die beiden trennen.“

    tja, andere einschätzen die man ncht kennt ist meist eine form von hochmut.

    es gibt aber viele kinder die viel später diese entdeckungsreisen starten. was ist mit denen? die werden dann zwangskonfrontiert und das dürfte sehr wohl zu schäden führen. beschäfitgen sie sich mal genauer mit dem thema, dann werden sie herausfinden, dass dort im kindergarten sexualspielchen gespielt werden SOLLEN. klar die kinder dürfen sich weigern stehen aber dann isoliert da mit allen folgen und das in dem alter.

    „In diesem Sinn: Nichts gegen zwanglose Frühaufklärung, aber nicht als Pflichtveranstaltung, sondern eher als Angebot für die, die wollen und die es interessiert, und das alles gesund heteronormativ!“

    erstens gibt es einen subtilen gruppenzwang, besonder in dem alter, dass erste mal weg von mutter und vater, unsicher und ausgeliefert. ansonsten siehe oben….

  28. @ yilmaz

    „völlig einig!
    ich reg mich halt über die Dreistigkeit auf die „die“ an den Tag legen. Glauben die wirklich wir alle sind so blöd und machen diesen unmenschlichen Plan mit!? Es ist wichtiger dennje heutzutage zu erkennen und zu unterscheiden, die Spreu wird sich vom Weizen trennen und das geschieht momentan überall auf der Welt… auch in der Familie.“

    ich beschäftige mich schon so lange damit, dass ich alle phasen schon x-mal durch habe…aufregung bis abgrundtiefen hass gegen diese dinge. es vergiftet einen von innen, wenn sie verstehen was ich meine.

    jetzt habe ich den nötigen „abstand“, ohne es aber auszublenden. sollte es aber einmal zu einer schlacht kommen, dann bin ich bereit.

    ich glaube nicht das die denken alle blöd machen oder halten zu können aber irgendwann gibt es einfach gar kein zurück mehr. wenn sich z.b. solche terminator-gene verselbstständigen und wer weiß wie verändern evt. kreuzen in freier natur (wer kann das schon alles abschätzen) dann wächst nichts mehr. die ermorden damit mutter erde. wenn immer mehr hormone ins trinkwasser gekippt werden, werden die menschen immer weiblicher, wenn die kinder immer jünger werden, die vor den fernsehern sitzen (da können die einzelnen was ändern), werden immer dümmere kinder die erwachsenen von morgen werden usw…

    ohne pessimsit zu sein, ich glaube wir sind ziemlich machtlos im außen, können aber im inneren den rechten weg gehen. alle alten prophezeiungen sagten das die dunklen mächte herrschen werden auf der ganzen erde zu etwa dieser zeit. aber nur kurz!

    das wichtigste ist ohnehin im herzen auf der richtigen seiten zu stehen und den menschen denen man begegnet ein guter menschenbruder zu sein, selbst so wahrhaftig zu sein wie man kann. man nennt mich vielleicht wieder träumer, idealist usw. aber das ist der wahre weg.

  29. Liebe Fatima,
    da sprichst du ein interessantes Phänomen an. Während diejenigen, die wenigstens ihre Haltung zum Christentum ernst nehmen, wenigstens in dieser Hinsicht ehrlich sind, oft ein bißchen verloren, ja wie in einem Feld zwischen der täglich neu auf sich geladenen Schuld und der Vergebung durch Jesu Tod getrieben leben, wenigstens oft so wirken, sind es die sekularisierten, die sekulären Christen, die das disziplinierende Moment in dieser Lehre schätzen, die jedoch ca. 2 x im Jahr selbst die Kirche besuchen, die zumeist „ihre“ Religion gegen eure in Stellung bringen, die Apostelgeschichte 5:29 aus dem Neuen Testament und viele andere Bibelstellen nicht kennen. Da wird rasch mal ein Zitat vom Propheten Jesus dem Apostel Paulus zugeschrieben und als Hinweis auf Sekularisierung des Christentums von Beginn an ausgeschlachtet. Aber auch unter den nicht säkularisierten Christen gibt es viele, die eben wegen der Geschichte ihrer Religion an der unverbrüchlichen Freundschaft zum Staate Israel festhalten und bestenfalls auf euch herab blicken.

  30. Hallo,

    ich empfehle allen die Seite des „Berliner Instituts für Faschismusforschung“ – http://www.bifff-berlin.de – zu besuchen, welches schon lange darauf aufmerksam macht, dass der amtierende Bürgermeister sich stark für die SM-Szene einsetzt, sodass schon an Kinder Flyer verteilt werden, mit der Aufschrift: „Die spielen nur“. Unfassbar wer schon aller in diesen Szenen ist!!

    Ich habe letztens den Film 8mm gesehen und danach die Beschreibung in wikipedia gegoogelt. Da war tatsächlich ein Absatz drinnen, in welchem darauf verwiesen wurde, dass sich BDSM-Organisationen!! zu Worte gemeldet hätten und den Film als sadophob!!! bezeichneten.

    Homophob, sadophob, pädophob – was kommt dann?

    Nukophob, wenn man sich dafür ausspricht, dass Atombomben nicht eingesetzt werden dürfen? Wir sind schon lange in einem spätrömisch-dekadenten Endstadium unserer westlichen Zivilisation angelangt, mal sehen, wie lange es noch geht.

    Es ist unbeschreiblich, was wir unseren Kindern antun. Nicht nur, dass sich sogar schon eine „sadomasochistische Jugendorganisation!!“ etabliert hat, welche durch führende! Anwälte vertreten wird, jetzt trifft es auch noch die Kleinen.

    Dass von der Politik nichts zu erwarten ist – wen wunderts? Die Hälfte von denen gehen zu Prostituieren, in SM-Tempel, halten sich ihre Sekretärinnen als Sexsklavinnen, stehen auf Kinder, Tiere usw.

    Wollen Sie irgendwann ihre „14“ jährige Tochter als Sexsklavin eines 50jährigen, bierbäuchigen Anwaltes sehen? Erniedrigt, im Internet bloßgestellt, verliehen, unter Drogen gesetzt, zu Verkehr mit Tieren gezwungen usw. usf.

    Herr Elsässer,
    wenn Sie dazu Informationen haben wollen, lassen Sie es mich wissen, habe Einiges zu sagen.

  31. @“hubert

    „Wie sieht es vergleichend mit den spielend erlebten, doch vorgeblich nicht bewusst erlebten, sexuellen Handlungen aus? Sehe nur ich die Volksvertreter in einem Konflikt zwischen der einerseits von Kanzlerin samt Kabinet propagierten, stärkeren Besinnung auf christliche Werte, wenn es bei 3. Mose 20:13 heißt: „Wenn einer bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide ein Greuel verübt! Sie sollen getötet werden; ihr Blut komme über sie!“ ?“

    so oder so. „blut komme über sie und sie sollen getötet werden“ hat ganz sicher nichts christlichlichen werten zu tun.

  32. p.s. was die prägung angeht, ich glaube kaum das ein heterosexuell veranlagter mensch homosexuell wird dadurch das er sich unter homosexuellen befindet.

    die verweiblichung ist vielleicht die rache der natur, derer sich der mensch nicht würdig erwiesen hat oder es liegt an der hormonellen schleichenden verseuchung durch plastikflaschen etc….

    die explosion dieser tendenzen ist mit prägung allein nicht zu erklären würde ich sagen. auch wenn kräftig zusätzlich stimuliert wird aber da eben generell in richtung enthemmung wie ich finde.

  33. ach ja, schwule hin oder her, es war ein schwuler, der sie eier hatte sich wenigstens zu enthalten was den angriff auf lybien angeht.

    überhaupt solle man man menschen nicht nach ihrer sexuellen orientierung beurteilen, sondern nach ihren taten und wie diese sich auf die umgebung auswirken. weder sollen heterosexuelle im park vor dem spielplazu fixxxx noch anders veranlagte. es kommt drau an was man aus seinen neigungen, talenten, veranlagungen und fehlern macht.

    es gibt keine schlechten schwulen, dass ist doch armselig einen danach beurteilen zu wollen.

    nee, bin nicht schwul, sorry 😉

  34. „freidank“ klingt für mich erheblich überzeugender als „chicano“. Die Gender-Ideologie und die staatliche Schwulenförderung sind selbstverständlich abzulehnen, da dadurch verlässliche gesellschaftliche Grundlagen zerstört werden. Was jedoch an Sex an sich schädlich sein soll, erkenne ich nicht.

  35. Umerziehung?

    Kein Mensch wird homosexuell, nur weil ihm in der Schule gesagt wird, dass er das darf. Sonst hätte es ja früher glatte 100 Prozent Heteros gegeben. Aber es gab immer schon Schwule und Lesben.

    Zum Teil haben die halt früher in unglücklichen Ehen mit Heteros gelebt oder sind ins Kloster gegangen. Aber spätestens in der Pubertät spürt man doch ganz unabhängig von der herrschenden Moral, welches Geschlecht man bevorzugt. Wahlfreiheit führt sicher nicht dazu, dass es mehr Homo- und Bisexuelle gibt als „von Natur aus“. Es führt nur dazu, dass sie besser dazu stehen können.

    Generell zu frühe Sexualisierung?

    Das wäre schon eher ein berechtigter Einwand. Aber wie viele Kids in der westlichen Welt kommen denn heutzutage NICHT an Porno-Bilder ran, so bald sie lesen, schreiben und googeln können?

    Vielleicht ist es da doch besser, in der Schule darüber reden zu können, als die Mythen der Pornoindustrie für bare Münze zu nehmen.

    DEFINITIV ABZULEHNEN ist nur die Mitwirkungspflicht bei derartigen Unterrichtsformen. Kein Kind sollte gedrängt werden, vor Lehrer/in und Schulklasse über intime Dinge zu reden oder gar dafür benotet werden.

  36. @ chicano
    „ohne pessimsit zu sein, ich glaube wir sind ziemlich machtlos im außen, können aber im inneren den rechten weg gehen. alle alten prophezeiungen sagten das die dunklen mächte herrschen werden auf der ganzen erde zu etwa dieser zeit. aber nur kurz!“

    ja, das Kali-Yuga (Dunkle Zeitalter) geht zu Ende, nach 5000 Jahren…, Buchtipp: Armin Risi, Machtwechsel auf der Erde im Govinda Verlag erschienen.
    Elsässer wird wahrscheinlich seinen Kopfschütteln, wenn wir hier über dunkle Mächte usw. auf seinem Blog schreiben, aber sei´s drum 🙂 .

    „das wichtigste ist ohnehin im herzen auf der richtigen seiten zu stehen und den menschen denen man begegnet ein guter menschenbruder zu sein, selbst so wahrhaftig zu sein wie man kann. man nennt mich vielleicht wieder träumer, idealist usw. aber das ist der wahre weg.“

    das sehe ich auch so!
    Zudem ist es viel einfacher zuerst sich selbst zu ändern als andere, denn ändert man sich so ändern sich auch die Mitmenschen oder es kommen andere neue Freunde hinzu.

  37. @ toringo

    „„freidank“ klingt für mich erheblich überzeugender als „chicano“.“

    völlig in ordnung so.

    „Die Gender-Ideologie und die staatliche Schwulenförderung sind selbstverständlich abzulehnen, da dadurch verlässliche gesellschaftliche Grundlagen zerstört werden.“

    richtig aber das darf nicht gegen schwule menschen gerichtet sein. wenn nwo jetzt plötzlich auf die idee kommt toringos zu fördern das es nur noch toringo gibt, kann toringo nichts dafür und verliert nicht seine daseinsberechtigung.

    „Was jedoch an Sex an sich schädlich sein soll, erkenne ich nicht.“

    wir sprechen hier von sexspielchen im kindergarten, von erzieherpersonal nahebegracht und kommentiert, geleitet und motiviert, also ich sprach jedenfalls davon. wenn das für sie ok ist, für mich nicht.

    alles in allem bin ich mit dem „gast“ auf einer linie, außer in einem punkt:

    „Das wäre schon eher ein berechtigter Einwand. Aber wie viele Kids in der westlichen Welt kommen denn heutzutage NICHT an Porno-Bilder ran, so bald sie lesen, schreiben und googeln können?

    Vielleicht ist es da doch besser, in der Schule darüber reden zu können, als die Mythen der Pornoindustrie für bare Münze zu nehmen.“

    ich glaube es ist ein falscher weg ein übel hinzunehmen, weils sonst noch eine schlimmere alternative gibt. man muss seine kinder eben schützen vor google und co. in dem man den zugang verbaut. bis zu einem gewissen alter sollte das möglich sein. und ab einem gewissen alter sollte eine schulische „ausklärung“ auch keine allzu große gefahr mehr darstellen.

    überhaupt. als es keine schulische aufklärung gab haben die menschen sich auch geliebt, kinder bekommen und familien gegründet, die menschheit verdankt ihr rasantes wachstum sicher nicht der schulischen sexualaufklärung. wer braucht überhaupt all diesen schund?

  38. gez Sender meldet heute : in Osteuropa bekommen die Schwulen und die antifa jeden Tag aufs Maul ; dazu „konkret“ : „no go area D : überall ist es sehr gefährlich “ –

    nun ja – das Jahr hat 365 Tage , der Zeckenaufmarsch an bestimmten Tagen mag tatsächlich ein medialer Erfolg sein …aber die verbleibenden 364 Tage sind für Zecken die Hölle – und es wird noch viel schlimmer werden – versprochen .

    VRIL

  39. Guten Abend zusammen,

    sehr interessante und wissenschaftliche Sachverhalte zur Homosexualität und verständlich dargestellt sind beim DIJG, dem Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft zu finden. Besonder der Text die „Die Paganistische Revolution“ hat mich vom Hocker gehauen:

    http://www.dijg.de/homosexualitaet/kirche/abkehr-juedisch-christliches-menschenbild/

    Nur keine Sorge, wenn erst mal Kinderrechte im Grundgesetz stehen, werden die sexuell verführten und manipulierten Kinder und deren Interessenvertreter (=Pädophile und Homosexuelle) viele Eltern entrechten und ins Gefängnis bringen. Schließlich stehen ja hautsächlich die verantwortungsvollen Eltern der totalen Freiheit im Wege.

    Die völlige Zerstörung der Familien ist für eine Diktatur besonders wichtig: Wer haltlos und ohne Wurzeln ist, ist besonders gut manipulierbar. Diese armen entwurzelten Menschen dürfen sich Individualisten nennen und werden von den gleichgeschalteten Medien und den Sozialistischen Einheitsparteien bejubelt. Dass sie aber vor allem auch Oper sind, merken sie vielleicht erst am Todestag wenn ihnen die Todespritze „freiwillig“ verabreicht wird, weil sie die Kinder bei so viel Individualismus nie bekommen haben, die Ihnen im Alter noch ein würdiges Leben ermöglichen könnten.

    Mit dem Homo-AIDS-Heldentod kommt auch die Euthanasie. Das ist sicher auch ein Teil der NWO.

    Fernsehen (der große Vormacher und Verblöder) gibt es bei uns seit 19 Jahren nicht mehr. Unsere Kinder (alle jünger als 19) wachsen so auf. Wir verteufeln es gegenüber den Kindern nicht. Bei Oma (wohnt weit weg) wird schon mal geschaut und wir setzten Grenzen. Am Fernsehen kann ich dann auch besonders gut sehen, wie sehr die Gesellschaft inzwischen degeneriert ist (wird). Das ist für mich inzwischen interessanter als der Inhalt.

    Viele Grüße Radi

  40. @Radi: Sie neigen dazu ziemlich zu überdramatisieren, kann das sein? Familie ist heute ebenso wichtig wie früher, das wird sich auch nicht ändern.

    Und nur weil es mehr Schwule und Lesben gibt (Echte, und nicht nur solche, die das durch Beeinflussung wurden), stirbt ein Volk nicht aus.

    Schon der Begriff „Homo-AIDS-Heldentod“ ist für mich ein ziemlich irrealer Begriff, wo ich mich fragen muss, wie man auf solch einen Schwachsinn überhaupt kommt? Das sind großteils Ängste derjeniger, die vor solchen sexuellen Neigungen sich entweder ekeln oder zumindest das Recht des Menschen auf freie Liebe nicht anerkennen.

    Ich stimme Herrn Elsässer bis zu einem gewissen Grad recht, nämlich, dass so etwas eigentlich keine Thematik für Kinder ist, wie auch die Sexualität an sich. Dies sollte erst mit der sexuellen Aufklärung in Biologie vielleicht kurz thematisiert werden. Wer dann wirklich homosexuell ist und wer nicht, gehört zur Identitätsfindung. Wenn dann manche merken, sie finden das eigene Geschlecht anziehender als das andere, dann akzeptiere ich das.

  41. @Radi – diese Seite ist wirklich gut – danke!

    „Nur keine Sorge, wenn erst mal Kinderrechte im Grundgesetz stehen, werden die sexuell verführten und manipulierten Kinder und deren Interessenvertreter (=Pädophile und Homosexuelle) viele Eltern entrechten und ins Gefängnis bringen. Schließlich stehen ja hautsächlich die verantwortungsvollen Eltern der totalen Freiheit im Wege.“

    Eine Denunziationskultur wird ja überall aufgebaut, ganz unmerklich, aber langsam werden das alle – insbesondere die Kinder – als natürlich ansehen. Und wieder sind wir in „1984“ – wo der Nachbar von Winston Smith ja wohl am Ende von seinen Kindern verpfiffen wird…

    Was sind die Utopien dagegen?

  42. Moin Chicano, „ich glaube kaum das ein heterosexuell veranlagter mensch homosexuell wird dadurch das er sich unter homosexuellen befindet.“ nee, ich auch nicht.

  43. @ aufdienervengeht: S/M wird immer nur eine Randerscheinung bleiben, weil die meisten einfach so kopulieren. Ich glaube mal, keiner wird dich oder wen anders zum Mitmachen zwingen. Da sind selbst Popsongs mit eindeutigen Texten schnell wieder vergessen: Bsp: Depeche Mode, master & servant.
    Das kann aber auch lustig werden: während dem Abi traf ein Mitschüler unseren stellvertretenden Direktor auf so ner MännerSM-Party und erlebte mit, wie der ne Gummiallergie bekam, 3 Wochen war der krank, Alex wusste warum; wegen angeschwollener Füße…

  44. fatima: ich wollte damit nur sagen, dass moslems hier explizit erwähnt werden, ist eigentlich( da minderheit) unsinnig! es kommt auf die mehrheit an, frage ja auch nicht, wie sehen spanier etc. das, sondern wie wird es generell betrachtet!

    jürgen: machen sie mal einen artikel über die brennenden autos in berlin?

  45. @ Hubrt Farnsworth
    „Das kann aber auch lustig werden: während dem Abi traf ein Mitschüler unseren stellvertretenden Direktor auf so ner MännerSM-Party und erlebte mit, wie der ne Gummiallergie bekam, 3 Wochen war der krank, Alex wusste warum; wegen angeschwollener Füße…“

    Mir scheint, Sie haben Einiges nicht ganz verstanden, wahrscheinlich sind Sie selbst schon zu tief im Sumpf drinnen. Was kommt als Nächstes? Die Direktorin als Sexsklavin? Die Tante unter der Gummimaske gevögelt? Die Therapeutin für die Partner solcher „Aktivitäten“ als Sadistin? Und am Schluss dann noch unbeabsichtigt die Mutter, auf einer anonymen Gang-Bang-Party? Begreifen Sie denn nicht, wie weit es schon gekommen ist? Wenn Sie dies als „lustig“ titulieren, dann ist es zu spät. Warum sollte überhaupt noch ein junger Mann eine Beziehung eingehen wollen, wenn er doch so ohne Weiteres auf solche Parties gehen kann und mal schön diejenigen Akademikerinnen mit 18 Jahren demütigen und „benutzen“, vor denen er im Alltag zu parieren hat? Was ist eigentlich noch der Alltag, die Rollen vermischen sich.

    8mm war nur eine Vorstufe, es wird noch viel, viel schlimmer kommen!! Ich hasse solche Verharmlosungen im NWO-Stil. Is halt so ne Sm-Party. Schlagen, demütigen – ist doch nichts dabei, solange es konnnnsensual ist. Und wie kommt der Konnnsens zustande – das ist ganz egal; so eine 18jährige zu erziehen hat doch auch seine Reize.

  46. @ Farnsworth + chicano

    Das glauben Sie nicht, daß Vormachen oder Verführen zur Homosexualität auf Kinder einen Einfluß hat??

    Vermutlich haben Sie noch nie mit Kindern zu tun gehabt.
    Kinder machen nämlich alles nach, Redewendungen und Redestil, die Sprache überhaupt (etwa altklug zu schwätzen oder Fäkalsprache), die Mode, den Musikgeschmack, geistige Lahmheit, Verhältnis zur Natur; eigentlich gibt es überhaupt kein Gebiet, auf dem Kinder nicht durch Beispiel von Eltern, Geschwistern, Freundeskreis bestimmend beeinflußt werden.
    Männer können sich ein Leben lang zu Frauen mit langen Haaren hingezogen fühlen, wenn die ersten Beispiele von Weiblichkeit (Mutter, Schwester) diese Attribute pflegten.

    Oder warum denken Sie, daß totalitäre Regime immer eine Staatsjugend hatten?

    Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, daß frühkindliche Einflüsse lebensbestimmend sind. Freud ist ja zwar lange überholt, aber die moderne Neurosenlehre hält an diesem Grundprinzip fest. Die kindliche Sexualität ist ein zartes Pflänzchen. Ich möchte nicht, daß meine Kinder ihr Leben lang an Verschobenheiten und Neurosen leiden, weil sie an verrückten Schulpraktiken teilnehmen mußten.

  47. @ chicano

    Sie sind der Lobby in die Falle gegangen.
    Die schwulophile Lobby hat in die Welt gesetzt, daß „schwulophob“ etwas ganz Schlimmes ist, fast schon „antisemitisch“, da weiß jeder, daß man das nicht sein darf (wenn auch keiner sagen kann, was das sein soll).

    Und wer etwas dagegen hat, daß seine Kinder Schwulenkurse in der Schule mitmachen müssen, der müsse ja wohl abrundtief schwulophob sein!

    Mir ist es auch ziemlich schnuppe, wer mit wem wie ins Bett geht. Sollen sie doch. Und es ist auch nicht so wichtig, ob H. angeboren ist, oder Folge einer Neurose.

    Aber ich gehe auf die Barrikaden, wenn eine kranke Schulbehörde (aus welchen Gründen auch immer!) den Kindern Neurosen anzüchtet und Schwulsein (u.a.) als Unterrichtsinhalt oktroyiert!

  48. @ Föhnix

    Vielen Dank für diesen Link:

    http://www.scireview.de/vortrag/index.html

    Habe es gelesen und kann es jedem nur empfehlen.

    Die dort dargestellten Erkenntnisse, daß eine frühe „Sexualisierung“, wie es hier genannt wurde, nicht schadet, sondern in vielerlei Hinsicht gesundheits- und intelligenzfördernd ist und Aggressionspotentiale abbaut, sollte die Grundlage sein, auf der wir diskutieren.

    Die Rückständigkeit der arabisch-islamischen Welt, die mich nicht freut, die sich aber nicht abstreiten läßt, hängt ja u.a. mit der rigiden Sexualmoral dort zusammen, die auch für das Aggressionspotential verantwortlich ist und die Menschen an einer seelisch-körperlich gesunden Entfaltung hindert.

    Insofern könnte man den neuen Richtlinien zum Umgang mit Kleinkindern im Prinzip auch eine gute Absicht unterstellen.

    Was damit dann aber nicht zusammengeht, ist die gleichzeitige Verschärfung des Sexualstrafrechts und des sog. Jugendschutzes.

    Diese Doppelstandards hat Föhnix ja auch schon angesprochen.

    Zu kritisieren ist daran nicht die Sexualisierung an sich, sondern der Umstand, daß sie gewissermaßen einer staatlichen Zensur unterworfen wird.
    Legitim sind nur von den staatlichen Institutionen verabreichten Formen, was auf dem freien Medienmarkt läuft, unterliegt der Zensur und auch was die Jugendlichen in Eigeninitiative unternehmen wird zunehmend reglementiert – siehe das neue, aus den USA inspirierte Sexualstrafrecht:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,522396,00.html

  49. @ Gast

    „Kein Mensch wird homosexuell, nur weil ihm in der Schule gesagt wird, dass er das darf“

    „Wahlfreiheit“ ist ohnehin gegeben, und jeder weiß das.
    Das braucht man nicht zu sagen.
    Wozu soll 100 % der Kinder eingehämmert werden, daß sie „dürfen“, was ihnen überhaupt nicht in den Sinn gekommen wäre?

    Und es ist ja nicht so, daß den Kindern in einem Alter, in dem sie für derlei Themen überhaupt nicht aufnahmefähig sind, nur harmlos gesagt würde, was sie alles dürfen. Mitglieder der Homosexuellenlobby und der Lesbenlobby kommen in die Schulen und berichten von ihrem Lebensstil, eine reine Propagandaveranstaltung für „Schwulsein“.

    Hätten Sie es gerne, wenn Scientologen, Zeugen Jehovas, Vertreter von Kleinparteien, Whiskyliebhaber oder Hell Angels in die Schulen eingeladen würden?
    Würden Sie dann auch argumentieren:
    „Kein Kind wird doch Sektenmitglied oder Motorradgangster, oder Anhänger ungeliebter Ideologien, nur weil man ihm sagt, daß es das darf??“

    Und die Kinder müssen pantomimisch vorführen, was in einem „Darkraum“ vor sich geht und dergleichen. Wenn das nicht massive Beeinflussung in Richtung eines privaten Lebensstils ist!

  50. „fatima: ich wollte damit nur sagen, dass moslems hier explizit erwähnt werden, ist eigentlich( da minderheit) unsinnig!

    Wenn das „unsinnig“ ist, warum tun Sies dann?? Versteh ich nicht.

  51. @ freidank

    In EINER EINZIGEN Hinsicht teile ich Ihre libertäre Stellung nahme:
    Als Tupfen auf dem I des Kinderverderbens fehlt jetzt natürlich noch die Legalisierung von Pädophilie. Wenn von der Leyden schon alle Erzieher, Onkels und Tanten dazu kriegen will, Babies zu befummeln und sexuell zu stimulieren, dann ist es ja richtig unmodern, Leute wie Cohn-Bendit zu bestrafen, wenn er sich im Kindergarten von jenen Kindern sein Gemächte stimulieren läßt, die er eigentlich hätte beschützen sollen.

    Und da ja jetzt „Wahlfreiheit“ für Homosexuelle gilt, sollte keiner was dagegen haben, wenn sein Sohn mit analem Herpes aus der Krippe kommt.

    Ja, frei Dank! Sie haben wirklich verstanden, um was es den Politikern in dieser „Republik“ geht!

  52. @ribi, noch was: Ok, wir Muslime sind eine Minderheit. Aber sind gerade in Berlin das gläubige Christen nicht auch?

    Warum laufen die christlichen Kirchen nicht Sturm gegen diese neuen „Richtlinien“? Zumindest konnte ich nichts finden.

    Soso, angeblich stimmt das ja alles nicht. Aber allein was in den Links steht, reicht schon.

    http://www.lea-berlin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1851:sexualerziehung-offener-brief-an-die-redaktion-der-frankfurter-allgemeinen-zeitung&catid=3:aktuelle-artikelnachrichten&Itemid=82

  53. @ Dr. Gunther Kümel

    Ich muß ja zugeben, daß ich die Aufforderung, die eigenen Kinder zu befummeln, für befremdlich halte. Aber für noch befremdlicher halte ich die entrüstete Sexualitätsfeindlichkeit, mit der einige Diskutanten hier darauf reagieren.
    Dagegen habe ich versucht, einen Standpunkt zu finden irgendwo zwischen der staatlich dressierten, verordneten und reglementierten Sexualität und zwischen der vom Kleinbürgerlichen ins Altjungfernhafte changierenden Leibfeindlichkeit.

    Zum Thema Pädophilie:
    In meinen Augen sollte es nur dann strafbar sein, wenn es gegen den Willen des Minderjährigen geschieht. Da aber so etwas wie ein sexuelles Wollen und eine sexuelle Willenserklärung bei jungen Menschen und hohem Altersunterschied zwischen den Partnern problematisch sein kann, zieht man Altersgrenzen ein, wenn der andere Partner volljährig ist. Halte ich für nachvollziehbar. Zur Zeit 16 Jahre. Es könnten aber auch 14 sein. „Ist über 14 Jahr doch alt…“ sagt Faust zu Mephisto über Gretchen.
    Eine gute Freundin hat mir neulich erzählt, daß sie mit 14 unsterblich verliebt in ihren über 30jährigen Nachbarn war und sich sexuelle Kontakte mit ihm gewünscht hat und es ihr bestimmt nicht geschadet hätte (O-Ton), wenn es dazu gekommen wäre. Es kam aber nicht dazu.
    Kurz und gut: Ich bin für eine Herabsetzung des Schutzalters auf 14, wenn der andere Partner volljährig ist. Einvernehmliche (!) sexuelle Kontakte zwischen gleichaltrigen Minderjährigen sollten, anders als es das neue Gesetz vorsieht, prinzipiell nicht strafbar sein. Das geht den Staat (und nicht nur den Staat) nichts an.
    Außerdem bin ich aus den gleichen Erwägungen heraus zwar nicht für Omnipräsenz von Pornographie – alles an seinem Ort und zu seiner Zeit – aber für die Abschaffung des Jugendverbots, solange gewaltfreie und einvernehmliche sexuelle Handlungen dargestellt werden. Da der Kontakt damit nachgewiesenermaßen nicht im geringsten schadet, ist dieses Verbot nichts anderes als eine selbstzweckhafte = autoritäre Machterweisung der Erwachsenen gegenüber den Jugendlichen.

  54. Kümel: „…Leute wie Cohn-Bendit zu bestrafen, wenn er sich im Kindergarten von jenen Kindern sein Gemächte stimulieren läßt, die er eigentlich hätte beschützen sollen.“

    Genau, da kommen wir der Sache schon näher. Dieses „Laissez-faire“ der 68er hatte neben der Legalisierung der Schwulen auch immer die Legalisierung der Pädophilen im Sinn…..
    Hier bildet sich eine Allianz der Perversen, mit den Vordenkern der NWO. Erst wenn man die Familien endgültig zerstört hat, kann man ein Volk von sexualisierten Individualisten in jede Richtung lenken.

    Ein sehr interessantes Buch, 1901 erstmals erschienen, berichtet über sehr ähnliche Methoden zur Weltbeherrschung.

  55. @aufdienervengeht: Was haben sie gegen SM-Partys? So lange diese auf freiwilliger Basis passieren, ist es in Ordnung. Ob die Direktorin oder wer auch immer sonst welche sexuellen Aktivitäten nachgeht, ist doch egal, auch wenn diese nicht unbedingt an den Arbeitsplatz gehören.

    Wer eine wirkliche Beziehung will, wird, ob MIT oder TROTZ solcher Partys, diesem Wunsch auch nachgehen.

  56. @ dr. kümel

    wir sind uns in fast allen punkten einig. allerdings bleibe ich dabei, dass aus einem heteresexuellen kein homosexueller wird, weil er von homosexualität hört.

    „Aber ich gehe auf die Barrikaden, wenn eine kranke Schulbehörde (aus welchen Gründen auch immer!) den Kindern Neurosen anzüchtet und Schwulsein (u.a.) als Unterrichtsinhalt oktroyiert!“

    ganz ihrer meinung.

  57. Fatima: „Davon gibts leider keine guten, außer in ein paar Hinterhofmoscheen, wo auswendig gelernt wird. Islamische gute Schulen sind hier eine Seltenheit, im Unterschied zu Österreich.“

    Ich frag mich warum das hier so ist? Schließlich gibt es hier viele jüdische Schulen. Nach gleichem Recht sieht das hier nicht aus. In der Türkei gibt es einige deutsche Schulen. Aber von einer türkischen Schule habe ich hier noch nie was gehört. In Russland gibt es sogar noch viel mehr deutsche Schulen. Umgekehrt ist das hier kaum der Fall.

  58. @ Blue
    Wenn Sie es nicht verstehen wollen, dann lassen Sie es einfach sein, hat keinen Zweck. Wer nimmt denn Kinsey und Gebhard noch ernst, außer die Pädo- und SMlobby unter den „Sexualwissenschaftern“? Wenn Sie und Ihre Fürsprecher nicht verstehen wollen, dass die Misshandlung eines Körpers auch eine Misshandlung bleibt, wenn sie konsensual erfolgt, dass Abu Ghraib nicht deswegen abzulehnen ist, weil es nicht konsensual war, dann kann man Ihnen nicht weiterhelfen, sorry. Dann sind alle Erkenntnisse des Humanismus, des Sozialismus hinfällig. Dann bleibt nur noch eine bizarre, kafkaeske Komsumwelt übrig.

    Die Ablehnung der Demütigung und Misshandlung von Menschen ist nicht an einen fraglichen Konsens gebunden, soweit sollte man abstrahieren können, wenn man nicht gerade mit dem eigenen Gemächt‘ denkt.

  59. ribi: „was ist eine machokultur? meinen sie damit den normalen umgang von mann und frau- oder was?“

    Nein, die Norm ist das hier sicherlich nicht mehr. Machokultur ist gelebte Männlichkeit. Also die Abwesenheit von Verweichlichung und anderen femininen Eigenschaften. Bei der Homosexualität differenziere ich, weil es in der sog. Lederszene Homos gibt, die echte Männer sind, mit denen man wohl vernünftig über Männerthemen reden könnte. Ich hab nur was gegen die ganzen tussihaften bzw. bourgeoisen Homos. Für mich sind das alles Konterrevolutionäre. Genauso wie die ganzen Anti-Gender-Emanzen. Ich bin dafür, dass die Sexualität privat bleibt und deswegen brauchen sich die ganzen Homos hier nicht so aufzuspielen. Die Homosexuellen sollten ihrer Familie oder Gesellschaft zuliebe eine Frau heiraten und ihre homosexuelle Seite dann nur heimlich ausleben. So gehört sich das. In der Sowjetunion war das zumindest so. Die Schwulen waren verheiratet und im Ballett oder sonstwo hatten sie ihre Freiräume, wo sie sich ungestört vergnügen konnten. Solche Homosexuellen hätten meinen Respekt verdient. In der UdSSR konnte man sich bei manchen denken, dass sie schwul sind, aber weil sie verheiratet waren, hatte man ein Auge zugedrückt und diese Leute respektiert. Das ist die beste Lösung, wie ich finde. Was ist wohl wichtiger? Hier verraten die Homos ihre ganze Familie und Freunde für irgendeinen anderen Schwulen, der mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch fremd geht. Hier haben die Schwulen zu viel Freiheit und zwar auf Kosten der Zukunft dieser Gesellschaft. Die meisten Homosexuellen können eh nur den ganzen Tag rumlästern, warum sollte man dann diesen Leuten überhaupt so viel Macht in den Arsch schieben? Gerade die Unterhaltungsbranche hat einen enormen Einfluss auf die Gesellschaft und dort verkehren sehr viele Homosexuelle. Die Verweichlichung der Männer und die Verhurtheit der Frauen hat sich hier bestimmt nur durch die Medialisierung der schwulen Ideale so sehr verbreitet.

  60. VRIL: „gez Sender meldet heute : in Osteuropa bekommen die Schwulen und die antifa jeden Tag aufs Maul ; dazu „konkret“ : „no go area D : überall ist es sehr gefährlich “ – nun ja – das Jahr hat 365 Tage , der Zeckenaufmarsch an bestimmten Tagen mag tatsächlich ein medialer Erfolg sein …aber die verbleibenden 364 Tage sind für Zecken die Hölle – und es wird noch viel schlimmer werden – versprochen .“

    Zumindest in Russland sterben mehr Neonazis als Antifas. Die russischen Antifas haben auch Messer und Knarren. Im Westen macht es bloß kaum Schlagzeilen, wenn russische Neonazis drauf gehen. Ist auch gut so. Diesen volksfeindlichen Deppen würde hier eh niemand nachweinen. Und die Schwulen bzw. Weicheier haben es in Russland natürlich nicht leicht, weil die meisten Russen machohafte Gopniks sind. Diese sog. Gopniks hören aber auch Punk und Skapunk, wie Sektor Gasa und Leningrad. Russland soll schön maskulin bleiben, solange der US-Imperialismus nicht zugrunde gegangen ist.

  61. Guten Abend zusammen,

    @Blue: „Familie ist heute ebenso wichtig wie früher, das wird sich auch nicht ändern.“

    Schauen Sie sich doch mal die heutige gleichgeschaltete Staatspropaganda an, im Gegensatz zum Grundgesetz: Heute – Familie ist dort, wo Kinder sind. Also z.B. auch Kindergarten, Schule usw. Im Ansatz des Grundgesetzes war die Familie ganz klar nur Vater, Mutter, Kinder. Aber da hier das Regime nicht mitregieren kann und deshalb Familien grundsätzlich nicht gut kontrolliert werden können, wird der Begriff der Familie umdefiniert um die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ zu bekommen, wie es vor ca. 10 Jahren Olaf Scholz von der SPD-Blockpartei bereits sagte. Lieber Blue, Sie sind naiv!

    Blue:“ Und nur weil es mehr Schwule und Lesben gibt (Echte, und nicht nur solche, die das durch Beeinflussung wurden), stirbt ein Volk nicht aus.“

    Stimmt! Es ist jedoch ein Teil des Aussterbens. Im Bulletin 13 des DIJG wird die Gender-Ideologie zusammengefasst:

    „Zusammenfassung
    Immer wieder werde ich gefragt, was ich in Peking sah. Auch auf die Gefahr hin, zu stark zu vereinfachen, ist meine Antwort:

    Im UN-Establishment haben folgende Ansichten die Mehrheit:

    1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

    2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

    3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

    4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

    5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

    Das ist die Gender-Perspektive in Kurzform. Sie soll in den Mainstream gelangen. Damit dies geschehen kann, ist sie verpackt in wunderbare Worte wie Gleichheit, Rechte, Familien, reproduktive Gesundheit und Fairness.

    Diejenigen, die sich für den Schutz von Ehe und Familie und für wahre Würde und Autonomie von Frau und Mann einsetzen, sind gegen die Gender-Perspektive – nicht weil sie gegen einen Fortschritt in Frauenfragen wären, sondern weil sie für Frauen sind. Sollte die erträumte Zukunft der Gender-Feministen jemals wahr werden, wird die Welt weniger gerecht, weniger frei und weniger menschlich sein.“

    Das gesamte Bulletin 13 ist unbedingt lesenswert:

    http://www.dijg.de/index.php?id=275

    Weiter unbedingt lesenswert sind die Bücher zur demographischen Entwicklung von Herwig Birg:

    http://www.herwig-birg.de/

    hier z.B. Unterlagen für den Vortrag bei der Sachverständigenanhörung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, 4. Juli 2000.

    Klicke, um auf 7a7fe860e5dc43d3b4a54f9e6df1c3c6 zuzugreifen

    Blue: „Schon der Begriff „Homo-AIDS-Heldentod“ ist für mich ein ziemlich irrealer Begriff, wo ich mich fragen muss, wie man auf solch einen Schwachsinn überhaupt kommt?“

    Das bewusste anheizen zum exzessiven Ausleben der Triebe in allen Bereichen der Konsumgesellschaft bringt die Menschen zu Fall (ins gewollt frühe Grab). Das sind die Todesopfer der heutigen Politik, die Männer mit homosexueller Neigung zähle ich dazu.

    Blue: „Das sind großteils Ängste derjeniger, die vor solchen sexuellen Neigungen sich entweder ekeln oder zumindest das Recht des Menschen auf freie Liebe nicht anerkennen.“

    Wenn ein Mann mit homosexueller Neigung die Homoideologie des Regimes lernt zu entlarven, ist ihm an besten geholfen. Erst dann kann er wirklich frei entscheiden!

    Mit freier Liebe meinen Sie doch die egoistische sexuelle Selbstbefriedigung mit Hilfe einer Frau (oder eben einen Mann)? Mehr kann man den Sexualpartner und sich selbst wohl kaum erniedrigen!

    Noch ein interessantes Buch dazu:

    Die Gender Revolution von Gebriele Kuby:

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/gender-mainstreaming-gender-revolution/

    Das starkte Ausleben der Homosexulalität steht kulturhistorisch immer am Ende einer Kultur.

    Bitte nur zu, siegen Sie – denn das wird Ihr Endsieg sein. Danach werden die Todesopfer gezählt.

    @Freidank: „Zum Thema Pädophilie…“

    Bewerben Sie sich bei den Gender-Institutionen! Solche gut meinenden Türöffner und Dammbrecher wie Sie sind dort wichtig um den Schein zu wahren und das Ziel noch zu vernebeln. Bitte bedenken Sie Ihre Haltung. Es gibt nur zwei logische Haltungen zur Sexualität: Es ist entweder alles, wirklich absolut alles erlaubt und unter den absoluten Schutz des Staates gestellt (=Gender-Ideologie), oder die Sexualität ist in eine Religion eingebettet und auch gewollt und bejaht aber auch begrenzt. Diese beiden Haltungen sind radikal entgegengesetzt und unvereinbar. Der Zwischenzustand, den Sie halten wollen, dient den Gender-Ideologen!

    Viele Grüße

    Radi

  62. @aufdienervengeht: Das hat nichts mit dem „Gemächt“ zu tun, sondern ist eine Form der Selbstbestimmung, der menschlichen Freiheit. Wenn ein Paar, aus dem innersten seines Verständnisses heraus, plant, solche Handlungen gemeinsam zu begehen, wieso sollte man sie hindern? In was für einer verqueren Welt sind sie aufgewachsen?

    Und zu Abu Ghraib oder sonstigen Beispielen: Oh doch, großteils waren sie deshalb verurteilenswert, weil es gegen den Willen der Häftlinge geschah. Wenn die Häftlinge darauf gestanden hätten, wäre es kaum publik geworden, oder?

    Humanismus und Sozialismus haben damit gar nichts zu tun. Diese bestehen auch weiter, ob mit oder ohne diese sexuellen Praktiken, erst recht, wenn ein gegenseitiges Einverständnis herrscht. Dann hat man Humanismus und Sozialismus im Privaten verwirklicht.

  63. @Juri: Wieso es hier kaum islamische Schulen gibt im Gegensatz zu jüdischen, hat einen einfachen Grund. Das Judentum ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts in Deutschland anerkannt, der Islam bisher nicht, angeblich wegen des „fehlenden Ansprechpartners“ , aber das halte ich für faule Ausreden. Ok genug des Offtopic:

    „Bei der Homosexualität differenziere ich, weil es in der sog. Lederszene Homos gibt, die echte Männer sind, mit denen man wohl vernünftig über Männerthemen reden könnte.“

    Warum sollte man da „differenzieren“? Privat soll jeder tun was er will, so er das mit senem Gewissen vereinbaren kann, es geht hier um die Indoktrination der Kinder und die öffentliche Zurschaustellung, die ich bei Heteros genauso verurteile. Ich käme auch nie auf die Idee, mit einer Lesbe über Frauenthemen zu reden, nur weil sie weiblich aussieht. Abgesehen davon, dass ich das ohnehin nicht tue, mit niemandem.

    Aber hier muss ich doch mal ausnahmsweise heftig widersprechen:

    „Die Homosexuellen sollten ihrer Familie oder Gesellschaft zuliebe eine Frau heiraten und ihre homosexuelle Seite dann nur heimlich ausleben. So gehört sich das“

    Ach ja? Mit so einem möchte ich aber nicht verheiratet sein, nein danke. .

  64. juri: will man die ausnahme zur norm machen, bin ich auch dagege ich halte, bin zur hälfte südeuropäer, das männerbild für wandelbar- übrigens, wird die beamten nicht freuen, auch das staatsbild! was heute so ist, kann morgen so sein!die sowjetunion sollte hier aber nicht die norm vorgeben, neine, die usa auch nicht!wer micht nicht penetriert, kann doch machen, was er will!die pflichterhebung , welche da in berlin aber kommen soll, ist was ganz anderes, wöllte ich für die kinder nicht unbedingt haben!erziehung zur toleranz, ja, aufhebung der unterschiede bei der normbetrachtung, nein!

    fatima: glaube, dass der juri es erwähnt hat, sonst wäre ich gar nicht auf die moslems gekommen!

  65. @ Fatima

    Im Iran ist es doch auch so ähnlich, oder nicht? Wie ich mitbekommen habe, ist dort nur die Homosexualität in der Öffentlichkeit verboten und die private Liebe zwischen Männern wird toleriert. Stimmt das, oder bin ich da falsch informiert? Was den Islam und Homosexualität angeht, so habe ich über Folgendes mal etwas gehört. Für mich bleiben aber Religion und Homosexualität trotzdem Nonsens.

    „Al Fatiha (benannt nach der ersten Koransure) ist eine weltweite muslimische Organisation, die sich an lesbische, schwule, bisexuelle und transsexuelle Muslime und deren Familien und Freunde wendet.“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Fatiha_Foundation

  66. @ribi: auf Ihre Beamten habe ich sowieso schon gewartet *lol*
    „was heute so ist, kann morgen so sein“…das ist ja das Problem, an dem die westliche / materialistische Welt krankt. Das ist eben so, wenn es keine allgemein verbindlichen Werte mehr gibt.

    @ Juri: Diese komische Fatiha foundation hat ja schon mein link da erwähnt. Ich glaube aber nicht, dass die eine große Bedeutung haben.
    Im Iran ist es nicht anders als in anderen islamischen Ländern auch. Sexuelle Beziehungen , auch hetero, außerhalb der Ehe werden gesellschaftlich geächtet. Bestraft werden sie aber nur, wenn sie öffentlich werden.

  67. @ Juri:

    Ob die Brutalität der russischen Jugend-, Jugen- und Männerkultur so 100% anschlußfähig ist, wage ich zu bezweifeln. Ich erinnere mich noch an die Passagen aus Markus Wolfs‘ Autobiographie, wo er beschreibt, was er in Moskau als Kind durchstehen mußte.

    @ Radi

    Was an dieser gesamten Diskussion hier falsch läuft, ist, daß manche die Genderregelungswut des Staates mit einer zwar inhaltlich anders ausgestalteten, aber strukturell identischen Regelungswut beantworten.
    Beispiel Islam: Ich habe lange in verschiedenen islamischen Ländern gelebt, u.a. ein Jahr in Syrien, und ich fand es entsetzlich, wie dort die Frauen weggesperrt wurden und wie verkrampft und krank dort mit Sexualität umgegangen wurde. Eine gesamte Jugend vegetiert dort im sexuellen Dauerfrust dahin, was in meinen Augen ein Hauptnährboden für religiösen Fanatismus darstellt. Die säkulare Asad-Regierung, der meine Sympathien gehören, hat versucht, dem gegenzusteuern und Freiräume zu öffnen, aber der Islam ist leider stärker.

    Fazit: Anstatt uns in der Empfehlung von sexuellen Normensystemen, sei es nun der slavische Machismo oder die islamische Scharia, zu ergehen, sollten wir am Ideal der Freiheit festhalten.
    Es ist ja eben nicht alles erlaubt, wie Radi gesagt hat, sondern alles untersteht erst einmal der Regelungshoheit des Staates, der dann die Kreise des Erlaubten so eng oder weit hält, wie es ihm gefällt, und sich mitunter selbst widerspricht.

    Und genau das ist der Fehler: Daß der Staat Vorgaben macht. Das Sexualleben seiner Bürger geht ihn prinzipiell nichts an. Das sollte der Grundsatz sein. Und dann kann man darüber diskutieren, wo es Sinn macht, den Grundsatz einzuschränken.

    Die GM-Politik aber umgekehrt geht davon aus, daß erstmal alles verboten ist und der Staat dann Dinge erlaubt und dazu animiert, die Freiräume zu nutzen, die er geschaffen hat. Manchen hier geht das, was der Staat erlaubt, zu weit, und sie regen sich darüber auf. Stattdessen aber sollten sie sich darüber aufregen, daß der Staat sich überhaupt anmaßt, hier etwas zu erlauben.

    Ich rede bestimmt keinem Nachtwächterstaat das Wort, aber die sexuellen Betätigung seiner Bürger, auch der Kleinsten, geht den Staat nichts an.
    Ein idealer Kindergarten wäre ein Kindergarten, der frühsexuelle Betätigungen der Kleinen weder unterbindet noch fördert, nur insofern überwacht, als niemandem Gewalt angetan wird, und darauf achtet, ob Kinder Verhaltensauffälligkeiten oder Anzeichen von Mißbrauch im Elternhaus zeigen, wozu unbedingt auch sexuelle Unterdrückung gerechnet werden muß.

    Und noch ein Wort zur Religion: Ich bin Katholik, und zwar gerne. Ich denke, daß Religion im Ganzen einen positiven Einfluß auf die Gesellschaft hat und lasse mir das von der katholischen Sexualmoral nicht vermiesen. Man darf die Dinge einfach nicht so erbittert sehen. Ruhig Sonntags in die Messe gehen, sich freuen, mitsingen, und falls der Pfarrer auf die Idee kommen sollte, irgendwelche Ermahnungen in Richtung Sexualmoral auszusprechen, ihn ruhig reden lassen…
    So haben es aufgeklärte Geister ja immer schon gehalten.

  68. @yilmaz bzw. chicano sagen treffend zu Monsanto:
    „beherrsche die nahrungskette und du beherrschst definitiv die menschheit“
    man nehme hierzu noch das Zitat vom Gründer der Rothschild-Dynastie Amschel Mayer Bauer aus der Frankfurter Judengasse 5: „Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interessiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht“.
    Das vor über 100 Jahren von ihm Formulierte ist nun schon grausige Realität, da werden sie doch noch das Gender…., Pädo……und Homo….. auf die Reihe kriegen. Falls nicht friedlich, werden sie es auf ihre beliebteste und vollkommenste Art tun. Geübt wird es doch ohne Unterbrechung, wie wir in Libyen sehen.

  69. @Freidank: Mir (und wohl auch Juri, wenn ich ihn recht verstanden habe) ging es lediglich darum, dass die Gegner dieser merkwürdigen angedachten Richtlinien vielleicht auch mal die Muslime als Bundesgenossen wahrnehmen sollten. Nicht mehr und nicht weniger.

  70. Wie wäre es, wenn sich diejenigen, die diese Broschüre zur Sexualerziehung von Kleinkindern ausgearbeitet haben, sich auch schon Gedanken über die Reaktionen, die sie hervorrufen wird, gemacht hätten, ja es unter anderem sogar darauf abgesehen hätten? Das Ganze ist doch so provokant, daß es im Grunde nur eine bewußt kalkulierte Provokation sein kann.

    Wenn dem so wäre, wären die meisten Diskutanten hier jedenfalls in die Falle getappt. Vielen haben jedenfalls in sehr berechenbarer Weise reagiert, und zwar mit Empörung über den Schweinkram, salopp gesagt. Diese Kritik geht am Kern der Sache vorbei, ja, sie spielt das Spiel der GM-Strategen mit.

    Wir sollten aber diese Gender Mainstreaming – Empfehlungen nicht so kritisieren, wie sie kritisiert werden wollen, sondern so, wie sie nicht kritisiert werden wollen. Ansonsten treffen wir eben nicht ihre wunden Punkte, sondern machen uns nur selbst angreifbar, weil wir uns u.a. dem mehr oder weniger berechtigten Verdacht aussetzen, prüde und verklemmt zu sein.

  71. @Freidank: Wie sollen wir das denn sonst kritisieren? Ehrlich gesagt ist es mir aber ziemlich egal, ob mich wildfremde Leute für prüde und verklemmt halten..meinetwegen sollen sie.

  72. @ freidank

    Sie werden Ihrer selbstgewählten Rolle gerecht.

    Also, die Sex- und Scwulenlehre sollte man also nicht so einfach sachlich kritisieren, sondern gaanz anders.

    Offenbar muß ich das rechte Kritisieren erst noch lernen.
    Vielleicht sollten wir kritisieren, daß der Schweinkram mit zu wenig Poesie vorgetragen wird? Oder, daß die Broschüren doch in Arial gedruckt werden sollten. Oder, daß sie bloß in deutsch herauskommen und nicht auf türkisch? Oder, daß sie in Hochglanz gedruckt werden und nicht auf Umweltschutzpapier?

  73. @Freidank – gehe ich recht in der Annahme, daß Sie über so genannte „Ablenkungsmanöver“ schreiben? So lese ich jedenfalls Ihre Zeilen. Wenn dem so ist, stimme ich zu.

    Vielleicht lesen die anderen die Zeilen noch mal unter diesem Aspekt, um Mißverständnisse auszuschließen.

  74. @ Dr. Kümel und fatima:

    Wir sollten das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Prinzipiell ist an der Förderung einer gesunden, unverkrampften Sexualentwicklung auch in Schule und Kindergarten nichts auszusetzen. Eine ganze Reihe seelischer Störungen rührt daher, daß erste Regungen von Sexualität in der kindlichen und frühkindlichen Entwicklung unterdrückt und sanktioniert werden. Ich erkenne in dieser Broschüre auch eine gute Absicht.
    Sie ist aber vermengt mit politischem Machtwillen. Die staatlichen Institutionen nutzen die Förderung einer gesunden Sexualentwicklung, woran an sich nichts auszusetzen ist, um ganz bestimmte, aus abstrakten Imperativen begründete = ideologische Normen durchzusetzen.

    Wir müssen beides streng auseinanderhalten. Kurz gesagt: Erziehung der Kinder zu einem unverkrampften, gesunden Sexualverhalten? Ja! Gender mainstreaming und Feminismus? Nein!

    Ganz konkret: Gruppenspiele, bei denen Schwulsein eingeübt und schmackthaft gemacht wird, sind natürlich als Indoktrination abzulehnen. Lehrer könnten aber Schüler, die ganz offensichtlich sexuelle Entwicklungsstörungen zeigen, sei es z.B. übertriebene Scham in der Umkleidekabine vor dem Sport oder extreme und ungesunde Ansichten im Unterrichtsgespräch, vertrauensvoll beiseite nehmen und ihnen eine Sitzung mit dem Schulpsychologen vermitteln.

    Also: Keine flächendeckenden Indoktrinationsprogramme, aber schon dafür sensibilisiert sein, daß es nicht alle Eltern schaffen, ihren Kindern eine Entwicklung in Freiheit zu ermöglichen, und sich punktuell um den problematischen Einzelfall kümmern. Meistens funktioniert es ja ohne Eingriffe.
    Das ist im Prinzip auch das Argument von Lafontaines Frau Christa Müller, die statt flächendeckender staatlicher Kleinkindbetreuung (angeblich um die Kinder aus den Problemfamilien herauszuholen) den verstärkten Einsatz von Familiensozialarbeitern gefordert hat.

  75. Ich habe den Eindruck dass hier zu viele Dinge vermischt und unter „Gender-Mainstreaming“ subsumiert werden.

    Die Umerziehung zur Nivellierung von Geschlechterrollen, sowie zur vorgeblich Diskriminierungs-Prävention ist sicher der GM-Agenda zuzuordnen.

    Allgemeine Sexualerziehung, in welcher der erwähnte Fummeln-Ratgeber ein Extremum darstellt, hat mit GM erst einmal nichts zu tun. Einzelne Auswüchse (wie im Artikel beschrieben) setzen nicht durch und werden i.d.R. schnell zurück gepfiffen, da sie keine ausreichende wissenschaftliche und politische, aber v.a. keine nennenswerte gesellschaftliche Basis haben. Hier von einer gesellschaftlichen Gefahr zu sprechen halte ich für maßlos übertrieben. Das mögen einige religiös motivierte Gruppen oder Rechtskonservative anders halten, aber hier bin ich entschieden gegen entsprechende regressive Bestrebungen. Auch halte ich entsprechende Warnungen (angeblich bevorstehende „Legalisierung von Pädophilie“) für vollkommen an den Haaren herbeigezogen Populismus.

    Ganz anders sehe ich das globale Umerziehungsprojekt „Gender-Mainstreaming“. Das halte ich für eine reale, nicht unterschätzende Gefahr und zwar nicht nur dessen fragwürdige Ziele, sondern auch dessen totalitäre Methoden. (Gender-Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik: http://is.gd/ySDFhu)

    In der populistischen Vermischung der GM-Kritik mit diffusen Befürchtungen und Vorbehalten, sowie mit religiös-konservativer Gesellschaftskritik halte ich extrem kontraproduktiv. Wo so etwas enden kann, erlebt gerade die Männerrechtsbewegung, die doch gerade im Begriff war, das propagandistische Bollwerk des Gender-Feminismus in Wanken zu bringen. Gerade in diesem wichtigen Augenblick ist die fragile, aber bis dato weitgehend konstruktive Zusammenarbeit von linken und rechten Männerrechtlern am zusammenbrechen. Näheres dazu auf dem (nunmehr beendeten) Blog des COMPACT-Autors Arne Hofmann: http://arnehoffmann.blogspot.com/

  76. fatima: ich vergreife mich halt gerne an starken- nicht an schwachen! es ist doch so, dass sich die sichtweisen wirklich ändern! noh einmal, die homo-beziehung als absolute normalität- nicht als ausnahme zu zeigen, geht auch mir gegegn den zeiger, aber: ich persönlich will niemanden vorschreiben, wie er zu leben hat! weder russland noch der iran etc. dürften hier aber vorbild sein!will diesen ländern auch nichts empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  77. @ freidank

    „Erziehung der Kinder zu einem unverkrampften, gesunden Sexualverhalten“

    Ein gutes Beispiel, daß man durch Gedankenaustausch zu tragfähigen Standpunkten gelangen kann.

    Kinder zu erziehen ist nur denkbar, wenn man ein Wertesystem vermittelt. Die Qualität der Erziehung wird also davon abhängig sein, wie dieses Wertesystem aussieht. Das „Werte“-System des „Genderismus“ geht von der Fiktion aus, es gebe kein natürliches Geschlecht, es gebe nur Geschlechter-„Rollen“, die man wählen kann, wie man einen Verein oder die Lebensform des Vegetarismus wählt.

    Diese Grundannahme ist grundfalsch.

    Unbewiesen, vielfach widerlegt, im Widerspruch zu allen Beobachtungen, die an Kindern gemacht werden können.

    Nur zwei Bemerkungen:
    Selbst wenn man „Mädchen-“ und „Jungensspielzeug“ gleichwertig anbietet, greifen Mädchen eher zu Puppen, Jungens eher zu Autos oder Schwertern. Das Testeron, das schon Kleinkindern eine Erektion beschert, sollte sich auf die seelische Befindlichkeit nicht auswirken? Auf derart unsinnige Ideen können wohl nur elfenbeinerne Soziologieprofesssoren kommen, die es nicht zu einer Familie gebracht haben, und die sowohl von Biologie als auch von der Entwicklungspsychologie von Kindern vollkommen unbeleckt sind.

    Das Thema eignet sich für spekulative theoretische Schriften in abgehobenen Seminaren. Wenn einzelne Eltern sich diese Thesen zu eigen machen wollen, steht es ihnen (leider) frei, ihre Kinder danach zu erziehen.

    Wenn jedoch der Staat über die Schule eine solche von vorne herein unsinnige These unentrinnbar zur Grundlage der Kindererziehung macht, dann handelt es sich um etwas anderes als den üblichen Unsinn von Politikern. Denn Schule ist bekanntlich ein verpflichtendes, ja sogar ein Zwangssystem.

    Dann handelt es sich wieder einmal um den Versuch, die Gesellschaft in das Prokrustesbett einer spekulativen These zu pressen. Menschheitsbeglückung durch Diktat einer Ideologie.
    Das ist das Aufwachsen eines totalitären Herrschaftssystems.

  78. ribi“ich vergreife mich halt gerne an starken- nicht an schwachen!“

    Das ist schon mal gut und unterscheidet Sie schon mal wohltuend von den ganzen „Rechtspopulisten“, die gern nach unten treten. Nur was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe? *grübel*

    Je mehr ich hier lese, desto froher bin ich, dass wir unsere Kinder aufgeklärt haben, BEVOR sie in die Schule kamen. Auch wenn es in Niedersachsen längst noch nicht so „weit“ ist.

  79. @ dr. kümel

    „Das „Werte“-System des „Genderismus“ geht von der Fiktion aus, es gebe kein natürliches Geschlecht, es gebe nur Geschlechter-“Rollen“, die man wählen kann, wie man einen Verein oder die Lebensform des Vegetarismus wählt. “

    das gehört nun wirklich zum absoluten schwachsinn. es ist so schwachsinnig das sich die volks-aussauger nur freuen können, wenn wir uns an solchem bullshit abarbeiten und unsere energien verschleudern in diesen jeden sinn entbehrenden grabenkämpfen.

    mann, manchmal komme ich extrem-freiheitsliebender an meine grenzen und würde leuten die sowas propagieren am liebsten das maul stopfen. schlimm oder? na ja, ich beherrsch mich ja, aber es soll keiner kommen und meinem kind damit die ohren zu füllen versuchen.

  80. @ Föhnix

    „In der populistischen Vermischung der GM-Kritik mit diffusen Befürchtungen und Vorbehalten, sowie mit religiös-konservativer Gesellschaftskritik halte ich extrem kontraproduktiv.“

    Volle Zustimmung! Genau darauf will ich auch hinaus. Ich würde diese Gesellschaftskritik – wir meinen sicher das gleiche – nur nicht als „konservativ“ und auch nicht unbedingt als „religiös“ etikettieren wollen. Sagen wir doch „puritanisch“, „sittenstreng“, „leibfeindlich“, „inhuman“, „autoritär“ etc. Weitere Vorschläge erbeten!

    @ Dr. Kümel

    Was Sie im letzten Beitrag sagen, teile ich ohne Abstriche. Selbstverständlich beruht auch die Erziehung, die mir vorschwebt, auf einem Wertesystem, es ist aber eben nicht das Wertesystem der GM-Ideologie, sondern ein unideologisches, lebensnahes, im Volk konsensfähiges Ideal einer gesunden Entwicklung.
    Da sollte übrigens auch für Muslime keine Sonderwurst gebraten werden. Es geht z.B. nicht, daß Mädchen aus islamischen Familien nicht am gemischten Sportunterricht, an Klassenfahren etc. teilnehmen dürfen.
    Denn nach unserem Wertesystem ist es durchaus legitim und gesund, daß Jugendliche mit dem anderen Geschlecht in Kontakt kommen und sich dabei möglicherweise auch sexuelle Kontakte ergeben (wohlgemerkt mit dem a n d e r e n Geschlecht).
    Hier ist die christliche Lehre vom Sakrament der Ehe durchaus zu kritisieren, wofür, wie ich neulich in einem interessanten Vortrag erfahren habe, die germanische Kultur eine gute Grundlage bietet. Ich kann ja eigentlich mit dieser Germanentümelei nicht viel anfangen, aber der christlichen Prüderie waren unsere Urväter weit voraus.
    Das heißt nun nicht, daß das Christentum als großes humanes Konzept in Bausch und Bogen zu verwerfen wäre, aber in dem einen Punkt ist es überholt.

  81. @ Juri

    „Die Homosexuellen sollten ihrer Familie oder Gesellschaft zuliebe eine Frau heiraten und ihre homosexuelle Seite dann nur heimlich ausleben.“

    Gute Idee. Und so moralisch.

    „Der Familie oder Gesellschaft zuliebe“ sollen Schwule das Leben einer Frau zerstören, die dann mit ihnen unglücklich wird und sich fragt, was mit ihr nicht stimmt, weil der heimlich schwule Ehemann nur widerwillig mit ihr ins Bett geht?!

    Hallo, wir haben 2011. Und DAS ist eines der Paradebeispiele, wieso früher NICHT alles besser war.

    Wenn ein Schwuler heute noch eine Frau heiratet, weil er aus irgendeinem Grund nicht dazu stehen kann, dass er schwul ist, dann soll er die Frau wenigstens einweihen und ihr sagen, dass er nur eine Scheinehe plant.

    Dann kann sie sich bewusst entscheiden, ob sie das will, weil er ein guter Kumpel ist und ihr auch zugesteht, ihre Sexualität mit jemand anderem auszuleben, oder ob sie ihm sagt „Verpfeif dich, ich heirate nur einen, der auch sexuell auf mich abfährt.“

  82. Der Verdacht, daß es den herrschenden Kreisen mit der kindfremden Sexualisierung in den Schulen vor allem um Propaganda für Homosexualität als bevorzugter Lebensstil geht, wird durch andere Aktivitäten erhärtet:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M500e0521cdb.0.html

    Bundesregierung beschließt Homosexuellenstiftung
    („Anerkennung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen“)

    BERLIN. Das Bundeskabinett hat die Einrichtung einer Bundesstiftung zur Erforschung homosexuellen Lebens in Deutschland beschlossen. Ziel : „durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit einer gesellschaftlichen Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender in Deutschland entgegenwirken“.
    Dazu fördert die mit zehn Millionen Euro ausgestatte Einrichtung Ausstellungen, Tagungen und Diskussionsrunden zum Thema Homosexualität. In Zusammenarbeit mit mehreren Universitäten soll zudem „das Leben und die gesellschaftliche Lebenswelt von homosexuellen Menschen, die in Deutschland gelebt haben und leben“ untersucht werden. Darüber hinaus hat die Stiftung den Auftrag, das Schicksal Homosexueller im Nationalsozialismus in Erinnerung zu halten.

    „Anerkennung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen“
    …Leutheusser-Schnarrenberger (FDP): „Anerkennung und Aufklärung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bewirken und so für mehr Respekt und Verständnis sorgen“.
    Das sei ein wichtiger Schritt, um eine offene Gesellschaft zu fördern, damit das „Schubladendenken“ künftig der Vergangenheit angehöre, sagte die Ministerin. „Auch wenn die Gesellschaft heute offener und liberaler geworden ist, bleibt die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender ein drängendes Problem“, mahnte Leutheusser-Schnarrenberger.

  83. Die „perfekte“ Ergänzung des Gender-Mainstreamings ist die massenhafte Volksvergiftung durch Bisphenol A (BPA; v.a. durch Plastik-Getränkeflaschen). In der langen Liste der Nebenwirkungen heißt es u.a.:

    „Reversal of normal sex differences in brain structure & development“.

    Aber Vorsicht! Wenn man darüber kritisch berichtet, wird man schnell als homophober Verschwörungstheoretiker abgestempelt, so erging es jedenfalls Alex Jones.

    Death by Plastic – Special Report (TheAlexJonesChannel)

    Aaron Dykes hosts a segment on Bisphenol A, the dangerous estrogenic in plastic drinking bottles and food containers. BPA is a known toxic substance outlawed in Canada and Europe, but still used in the United States, even though the FDA raised concerns regarding exposure of fetuses, infants and young children to the substance.

  84. „Frühaufklärung läuft dann, aber auch nur dann falsch, wenn sie den Kindern deviante, nicht familienfähige Formen von Sexualität schmackhaft macht.“

    Diese Einschätzung (deviante, nicht familienfähig) entspringt aber nur ihrem engstirnigen, angepassten Gehirn und muss ja nun nicht für jeden relevant sein. Zudem bestehen längst solche Familiengestaltungen. Was sie wollen, ist Kinder schon früh an das konservative Familienbild heranzuführen und sie zu Diskriminierern, wie sie selbst einer sind, zu erziehen. Das hat nichts mit Emanzpation zu tun und sollte bekämpft werden. Leute wie sie, machen die Welt langweilig – und viel schlimmer – zu einer Hölle für die Nichtmehrheit. LEtzendlich sind sie aber auch nur ein Resultat ihrer Sozialisation – und dafür mein aufrichtiges Beileid!

  85. @Radi: Ich finde es amüsant, dass ausgerechnet Peking als Beispiel genommen wird, die Hauptstadt des Landes mitd er (noch) größten Bevölkerung der Welt. Gerade den chinesischen Machthabern würde das doch gefallen, dann käme man von der doch recht fragwürdigen Ein-Kind-Politik ab.

    Schwule und Lesben werden meistens nicht erst das, was sie sind, sondern es liegt schon in ihren Genen. Bei Kindern ist dies natürlich schwierig festzustellen, das zeigt sich erst in der Pubertät. Aber die persönliche Entwicklung des Kindes zu missachten und die Ansicht zu verbreiten, nur eine heterogene Familie sei erstrebenswert, ist falsch. Wenn Kindern, die dafür gar nicht prädestiniert sind, so etwas unterbreitet wird, dann können sich schlimmstenfalls massive, psychische Störungen ereignen. Von daher mögen zwar homosexuelle Menschen durchaus ein Volk teilweise zum Sterben bringen (Was, mathematisch gesehen, eigentlich Unsinn ist), aber selbst wenn, ist dies ein hinnehmbarer Preis, erst recht, da weltweit sowieso die Kapazitäten für Menschen schon knapp sind.

    Damit will ich nicht sagen, dass ich ein Fürsprecher eine sbeeinflussenden Sexualkundeunetrrichts bin, aber man sollte den Kindern auch nicht den Eindruck vermitteln, Homosexualität sei etwas falsches.

    Und zur freien Liebe: Liebe ist nur dann frei, wenn Mann und Frau gleichberechtigt sind und die gegenseitigen Wünsche respektieren. Dazu gehören für mich sowohl homosexuelle Lieben, als auch zahlreiche sexuelle Vorlieben, in denen es nach außen hin so scheint, als wäre die Gleichberechtigung nicht vorhanden, es aber dennoch ist.

  86. @ rene

    JEDE Form von Beeinflussung von Kindern ist abzulehnen, die nicht der normalen, natürlichen Entwicklung der Kinder entspricht. Was das jeweils ist, kann vielleicht unterschiedlich bewertet werden, je nachdem, welche Veröffentlichungen man gerade gelesen hat.

    Es gibt kindliche Formen der Sexualität. Das bedeutet aber noch lange nicht, daß „Frühaufklärung“ am Platze ist. Richtig ist sicherlich ein behutsames Eingehen auf Fragen, die das Kind stellt. Daß der Staat über die Zwangseinrichtung Schule dem Kind IRGENDEINE Form von Sexualisierung aufdrängt, ist vollkommen verfehlt.

    Und daß dann noch dazu versucht wird, die zarten kindlichen Äußerungen von Sexuallität auszubeuten und für den Lustgewinn Erwachsener (etwa die Pädophilie von Cohn Bendit) zu mißbrauchen, ist zu Recht pönalisiert.

    Und daß gar ein Heranführen der Kinder an deviante Lebensformen mit der Ideologie der Erwachsenen begründet wird, die Welt würde doch „so viel bunter und interessanter“, das ist nur noch abartig. Das Ziel der Erziehung muß dem Kindeswohl dienen, nicht den Ideologien der Erwachsenen.

    Auf einem ganz anderen Blatt steht, daß man Kinder zur Toleranz erziehen soll, das ist ganz offensichtlich ein gemeinschaftsfördernder Wert. Aber dazu braucht man noch lange nicht einem Dreijährigen die Devianz der Erwachsenen nahezubringen.

  87. @ kümel

    „Ob Homosexualität „in den Genen liegt“, ist wissenschaftlich ungeklärt. Dagegen spricht, daß nur Verhaltensweisen evolutiv herausgebildet werden, die der Spezies einen Überlebensvorteil bieten.“

    bei aller zustimmung oft, dass ist echt „quark ;)“, es gibt sogar homosexualität im Tierreich und was das soll werden wir vielleicht nie erfahren. es ist mir jedenfalls zuwieder menschen zu outen die eine eigenschaft haben, die sie sich nicht augesucht haben. das zauberwort ist freiwilligkeit auf allen seiten, natürlich unter beachtung des jugendschutzes.

  88. Ich stimme chicano mal wieder zu 😉 Meerschweinchen z.B. haben nicht selten oft auch eine homosexuelle Ausprägung. Es gilt sogar als universelles, optionales Merkmal bei fast allen Tierarten.

    Es gibt ja Vermutungen, wozu Homosexualität dient. Begrenzung des eigenen Bestandes z.B., obwohl ich das nicht denke. Gerade homosexuelle Tiere haben auch mehr Zeit, um sich den bereits bestehenden Nachwuchs zu kümmern. Signifikante Beeinflussungen gab es dabei meistens nicht. Oder es gehört einfach zur Soziostruktur, wie z.B. bei den Bonobos, wo eine Matriarchie herrscht und viele Exemplare ausgesprochen lesbisch oder zumindest bi sind.

    Ich bin im übrigen dagegen nur aufgrund von Homosexualität jemanden dem Stress einer medizinischen oder psychologischen Behandlung auszusetzen. Wer homosexuell ist und wer damit sichtbar auch zufrieden ist, dem sollte man seinen/ihren Weg lassen. Eine Staatsstruktur war noch nie durch Homosexuelle gefährdet, dazu ist ihr gesamter Anteil an der Bevölkerung zu niedrig. Und wie gesagt, an Unterbevölkerung leiden die meisten Länder nun wahrlich nicht.

  89. @Kümel

    „Ist ihr Ursprung tatsächlich genetisch bedingt, dann muß man offensichtlich in der Weise damit umgehen, wie man mit anderen Erbkrankheiten umgeht.“

    Das ist hanebüchener Quatsch, der besser in die kranke, zynische Welt der Eugeniker passt. Ekelhaft.

  90. @Freidank „Beispiel Islam: Ich habe lange in verschiedenen islamischen Ländern gelebt, u.a. ein Jahr in Syrien, und ich fand es entsetzlich, wie dort die Frauen weggesperrt wurden und wie verkrampft und krank dort mit Sexualität umgegangen wurde. Eine gesamte Jugend vegetiert dort im sexuellen Dauerfrust dahin, was in meinen Augen ein Hauptnährboden für religiösen Fanatismus darstellt. Die säkulare Asad-Regierung, der meine Sympathien gehören, hat versucht, dem gegenzusteuern und Freiräume zu öffnen, aber der Islam ist leider stärker.“

    Nun, ich kenne die gesellschaftlichen Gegebenheiten in islamisch geprägten Kulturen zu wenig, um mir darüber ein Urteil zu erlauben. Welcher Eindruck sich mir aufdrängt ist dies: Männer dürfen alles, eben auch unsittliches ausleben, Frauen werden unter den Schleier gehalten und dürfen nichts. Das gibt heuchlerisches Bild.

    „…und lasse mir das von der katholischen Sexualmoral nicht vermiesen.“

    Ich vermute, Sie kennen die katholische Sexualmoral überhaupt nicht und wie darin die bejahte Sexualität dem Menschen dient und Erfüllung bringt. In den katholischen Gemeinden, in denen die Lateinische (tridentinische) Messe gefeiert wird, werden die jungen Damen und Männer nicht voreinander versteckt.

    Hier so einkleines Werbefilmchen, wo das unmissverständlich angedeutet wird:

    http://www.piusbruderschaft.de/images/stories/video/show.php?video=humor%2Falt_oder_jung.jpg&id=5081

    In Ihrer Argumentation ist zu wenig das unbedingte Schutzbedürfnis der Kinder zu erkennen: Durch GM werden Kinder bewusst zu kleinen Erwachsenen gemacht um diese von den Eltern zu entfernen und dann den Pädophilen zugänglich zu machen. Zwar nicht jetzt sofort, aber das kommt noch.

    „Und noch ein Wort zur Religion: Ich bin Katholik, und zwar gerne. Ich denke, daß Religion im Ganzen einen positiven Einfluß auf die Gesellschaft hat und lasse mir das von der katholischen Sexualmoral nicht vermiesen. Man darf die Dinge einfach nicht so erbittert sehen. Ruhig Sonntags in die Messe gehen, sich freuen, mitsingen, und falls der Pfarrer auf die Idee kommen sollte, irgendwelche Ermahnungen in Richtung Sexualmoral auszusprechen, ihn ruhig reden lassen…
    So haben es aufgeklärte Geister ja immer schon gehalten.“

    Wozu gehen Sie eigentlich in die Kirche? Mir scheint, Sie kennen die katholische Messe auch nicht. Kann es sein dass sie in die von Freimaurern veränderte Messe gehen. Mit den aufgeklärten Geistern würde das ja auch nahe liegen. Wenn hier einige der im Verweis unten angeführten Punkte mit den Verhältnissen Ihrer Kirchengemeinde übereinstimmen, so sollten Sie besser aus dieser Kirche austreten:

    http://kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html

    @Blue „Schwule und Lesben werden meistens nicht erst das, was sie sind, sondern es liegt schon in ihren Genen.“

    Das ist nicht bewiesen, aber das Gegenteil eben auch nicht.

    „…da weltweit sowieso die Kapazitäten für Menschen schon knapp sind.“

    Bitte fallen Sie nicht auf diese Propaganda herein! Das Gegenteil ist der Fall: Man könnte sogar alle Menschen der Welt ökologisch gesund ernähren! Wenn die Bilderberger es nur wollten!

    Wer soll denn bitte entscheiden wer zu viel ist? So einen Staat hatten wir hier schon einmal, und nun will das die UN nach und nach auch entscheiden!

    Hier ist für Sie ein Textausschnitt von einem, der glaubte er sei homosexuell geboren:

    „Zu Beginn dieses Artikels erwähnte ich die Diskussion darüber, ob Personen als Homosexuelle geboren werden oder ob sie es selber wählen, homosexuell zu sein. Beides ist nicht wahr, denn die gleichgeschlechtliche Neigung ist eine Erfahrung – und kein Personentypus. Wenn man Homosexualität als Identität annimmt, was in unserer Kultur ja auch weithin behauptet wird, dann erzeugt dies eine große Verwirrung. Wenn ein Christ homosexuelles Verhalten rechtfertigen will, dann muss er die Heilige Schrift verändern und verdrehen.
    Viele Menschen innerhalb der Katholischen Kirche versuchen, sie zu zwingen, ihre Haltung gegenüber der Homosexualität zu ändern, weil es eine Diskriminierung jener zu sein scheint, die doch nur „sie selbst“ sind. Es ist aber keine Diskriminierung, wenn wir feststellen, dass etwas zu Unrecht für eine Glaubensaussage gehalten wird, und dies zu korrigieren versuchen.
    Dieses Problem tangiert nicht nur jene, die im Dissens mit unserer Kirche stehen. Es gibt auch sehr gute Katholiken und sogar gute Priester, die fälschlich behaupten, dass Menschen ihre sexuelle Orientierung nicht ändern könnten. Diese Leute mögen die besten Absichten haben, doch sie haben sich, aus welchen Gründen auch immer, in die Lüge eingelassen, dass die Homosexualität ein Personentypus sei.
    Die Kirche antwortet denen, die unter einer gleichgeschlechtlichen Anziehung leiden, indem sie ihnen folgende Perspektive aufzeigt:
    „Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tiefsitzende homosexuelle Tendenzen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für die meisten von ihnen eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitgefühl und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen GOTTES zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfasstheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des HERRN zu vereinen.“ (KKK 2358)
    Es gibt Hoffnung für jene, die eine gleichgeschlechtliche Neigung haben, und wir sollen unsere Bemühungen nicht aufgeben, anderen zu helfen, die Wahrheit zu verstehen. Das bedeutet nicht zu sagen, GOTT werde Seine Schöpfung – diese Person- „ändern“, denn Er hat sie ja nicht so [als homosexuell] erschaffen oder gewollt, dass sie [homosexuelle] Neigung empfinden. Vielmehr kann GOTT die Denkweise einer Person ändern, indem er die Lüge aufdeckt, die diese Person akzeptiert und in ihr Selbstverständnis aufgenommen hat.“

    Hier der ganze Text:

    http://www.freundeskreis-maria-goretti.de/fmg/menu4/43.102AK.htm

    Viele Grüße

    Radi

  91. @Radi: Was die katholische Sexualmoral betrifft stimme ich ihnen so weit zu, aber katholische Messen und Freimaurer? Ist denen langweilig? Messe ist nicht gleich Messe und in vielen Orten findet sich schon mal ein Pfarrer, der auf altklug und konservativ macht.

    Zu der Überbevölkerung: Ach, 6 bzw 7 milliarden Menschen sind noch wunderbar gleichmäßig zu ernähren? Sie können sich gerne ausrechnen, wie viel Nahrung, Fleisch und Wasser die TÄGLICH brauchen. Momentan können diese noch ernährt werden, aber es geht schon auf einen kritischen Punkt zu. Deshalb verstehe ich Länder wie China oder Indien, die ihre Bevölkerung reduzieren wollen, auch wenn die Ein-Kind-Politik wie gesagt moralisch gesehen nicht das richtige ist.

  92. @ Dr. Kummel

    „Und daß gar ein Heranführen der Kinder an deviante Lebensformen mit der Ideologie der Erwachsenen begründet wird, die Welt würde doch „so viel bunter und interessanter“, das ist nur noch abartig. Das Ziel der Erziehung muß dem Kindeswohl dienen, nicht den Ideologien der Erwachsenen.“

    Blödsinn, es geht doch einzig und allein darum, die Realität darzustellen. Für die meisten Kinder wird das nicht mal was Neues sein, da sie aus ihrem Umfeld heterogene Lebensformen gewohnt sind. Es geht hier um Darstellung von Alltag. Ihre verzehrte Lebenswirklichkeit wiederum – inklusive der Darstellung aller nicht hetero-Lebensformen als „deviant“ (es mag begrifflich stimmen, ist dennoch eine bewusste Herabsetzung ihrerseits) – hat dort nichts zu suchen. Liebe ist wichtig und zugleich verschieden. Was soll daran so schlimm sein?

    „Und daß dann noch dazu versucht wird, die zarten kindlichen Äußerungen von Sexuallität auszubeuten und für den Lustgewinn Erwachsener (etwa die Pädophilie von Cohn Bendit) zu mißbrauchen, ist zu Recht pönalisiert.“

    Ach ja, das passiert also in den Schulen? Damit haben sie endgültig gezeigt, dass sie alles in einen Topf werfen und längst nicht mehr auf der Grundlage des Artikels argumentieren. Das bewusste Nahebringen von Aufklärung, heterogenen Lebensformen und Pädophilie ist eine kalkulierte Verunglimpfung alles „Anderem“ ihrerseits. Sie sind populistisch, demaggisch und unerträglich in ihrem diskriminierenden und pauschalisierenden Argumentationsstrang.

  93. @Dr Kummel nochmal
    „Aber Staat/Gesellschaft hat Zielle, Staatsziele.
    Es gibt keine Verpflichtung, die Minderheit zu fördern…“

    Sie sind so verquer… Zum Glück definieren sie diese Ziele nicht 🙂 Und natürlich zeichnet sich eine Gsellschaft dadurch aus, dass sie jedem größtmögliche Entfaltung gewährt.

    „Ich habe ja geschrieben, in jedem Fall habe der Betroffene Anspruch auf Schutz vor Diskriminierung und auf Toleranz. Was im Schlafzimmer vor sich geht, geht den Staat nichts an.“

    Damit beweisen sie ihre Diskriminierungsabsichten. Während heterosexuelle Pärchen sich also küssend zeigen dürfen und sogar stolz den Nachwuchs als Beweis eines intakten Sexuallebens in der öffentlichkeit präsentieren dürfen, möchten sie alles andere ins Schlafzimmer verbannen. Warum? Earum wollen sie unbedingt alles ihnen anders scheinende zurückdrengen und die Menschen einschränken. Ahja… stimmt ja – das Staatsziel der Erhaltung des Volkes (Klar, ist ja ernsthaft gefärdet mit den Honos)…

    Zum Glück sind sie allerdings mit ihren Ansichten in der Minderheit. Also herzliche Grüße von der geistigen Mehrheit :))

  94. @Dr. Kümel
    „Die Grünen“ treten offen für Legalisierung von Pädophilie ein:“

    Jetzt machen sie sich lächerlich. Sie posten hier ein Video, in dem die Grünen als Kinderschänderpartei bezeichnet werden. Begründet wird das mit einer Forderung einer Frau in alten Zeiten.

    Fakt ist: Die Grünen hatte sich derzeit sehr schnell von solchen Forderungen distanziert und in den Wirren der „sexuellen Revolution“ auch Tabus formuliert. Sie reißen alles aus dem Zusammenhang und verquicken es mit der Erziehung von Kindern.

    Sie verdrehen, wie hier nachgewiesen – die Tatsachen.

  95. @Freidank: Was Sie da über Syrien schreiben und auch für andere Länder gelten kann, hat nichts mit dem Islam, sondern mit patriarchalen Traditionen zu tun. An sich ist der Islam nicht sexualfeindlich, er beschränkt S. lediglich auf die Ehe. Zwischen Mann und Frau wohlgemerkt.

    Radi „Welcher Eindruck sich mir aufdrängt ist dies: Männer dürfen alles, eben auch unsittliches ausleben, Frauen werden unter den Schleier gehalten und dürfen nichts. Das gibt heuchlerisches Bild.“

    siehe oben.

  96. @ blue

    „Zu der Überbevölkerung: Ach, 6 bzw 7 milliarden Menschen sind noch wunderbar gleichmäßig zu ernähren? Sie können sich gerne ausrechnen, wie viel Nahrung, Fleisch und Wasser die TÄGLICH brauchen.“

    unsinn, wir könnten locker 10milliarden ernähren. wenn man natürlich den fleischkonsum nicht einschränken will und weiterhin auf kosten der ärmsten getreide auf dem umweg der viehverdauung konsumieren muss und am besten jeden tag, dann wirds eng.

  97. nur mal ein kleines beispiel dazu:

    „Auf der Fläche eines Grundstückes, die benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten. In der Schweiz werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet. Dies entspricht dem weltweiten Durchschnitt.

    70 % des abgeholzten Amazonaswaldes werden für Viehweiden verwendet und der Futtermittelanbau belegt einen Grossteil der restlichen 30 %. 70 % des weltweiten Landwirtschaftslandes wird also für die Viehhaltung verwendet 2004 wurden 1,5 Millionen Tonnen Fleisch in die EU importiert. Über ein Drittel davon aus Brasilien.“

    ein direkter vergleich macht die folgen des fleischfressens noch klarer:

    Bei einer ausreichenden Ernährung mit 80% pflanzlicher Nahrung und 20% Fleischanteil (in den Industrienationen macht der tierische Anteil heute sogar 30–35% aus) beträgt der Wasserverbrauch pro Jahr 1300 m3, bei einer rein vegetarischen Ernährung nur rund die Hälfte.

    Durch den steigenden Konsum an tierischen Produkten wird weltweit immer mehr Wasser in der Landwirtschaft benötigt.

    Um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man 7–16 kg Getreide oder Sojabohnen. Dies kann ohne Übertreibung als die effektivste Form von Nahrungsmittelvernichtung bezeichnet werden.

    Bei der «Umwandlung» von Getreide in Fleisch gehen durch diese künstliche Verlängerung der Nahrungskette unter anderem 90% Eiweiss, 99% Kohlenhydrate und 100% Faserstoffe verloren. Hinzu kommt, dass vom Körper der so genannten Schlachttiere nur ein kleiner Teil tatsächlich das gewünschte Fleisch ausmacht. Beim Rind ist der Gewichtsanteil an Fleisch (ohne Knochen) nur gerade 35%, beim Kalb 39%.

    die frage ist also viel mehr ob wir bereit sind den konsum einzuschränken, der auf kosten der ärmsten geht oder ob wir aus gründen des zungengenusses drauf scheissen.

    das man vegetarisch sehr gut leben kann ist lange erwiesen (nein, nicht vegan sondern vegetarisch). diese thema zeigt auch mal wieder deutlich, dass wir alle beteiligt sind an vielen üblen dingen und das wir alle überlegen müssen, ob wir überhaupt bereit sind opfer zu bringen für die, die sonst keine chance haben.

  98. @ Gast: „Gute Idee. Und so moralisch. „Der Familie oder Gesellschaft zuliebe“ sollen Schwule das Leben einer Frau zerstören, die dann mit ihnen unglücklich wird und sich fragt, was mit ihr nicht stimmt, weil der heimlich schwule Ehemann nur widerwillig mit ihr ins Bett geht?!“

    Ich gebe zu, dass der Vorschlag etwas realitätsfern ist, aber was spricht dagegen, wenn diese besagten Frauen zu der Gruppe der ewigen Jungfrauen gehören würden, die trotz Suche nie einen Mann für sich gefunden hätten. Und so ne Ehe mit nem Homosexuellen wäre auf alle Fälle eine Bereicherung für solche Frauen. Zumal sie dadurch ein eigenes Kind zur Welt bringen könnten und schlimmstenfalls einen Mann an ihrer Seite hätten, mit dem sie über alles und jeden nächtelang reden könnten.

    @ Blue: „Ich stimme chicano mal wieder zu 😉 Meerschweinchen z.B. haben nicht selten oft auch eine homosexuelle Ausprägung. Es gilt sogar als universelles, optionales Merkmal bei fast allen Tierarten.“

    Wenn man mit einem Verweis auf die Tierwelt die Homosexualität versucht zu legitimieren, dann legitimiert man damit automatisch Inzucht, Kindsmord und Pädophilie, weil diese Dinge genauso, wie die Homosexualität, bei manchen Tieren vorkommen. Wobei diese angeblich homosexuellen Tiere sich alle komischerweise fortpflanzen.

  99. passend zum thema: „leckeres junges frischfleisch für die eliten“ bzw. „wie gewöhne ich eine gesellschaft daran, dass es keine grenzen gibt im genuss?“:

    „Es ist ein seltsames Gefühl, wenn man die Fotos von Thylane Lena-Rose Blondeau betrachtet. Für ein Shooting der französischen „Vogue“ wurde die Kleine professionell gestylt und geschminkt, in Designer-Kleider gehüllt und mit teurem Schmuck behangen. Die Posen, die Thylane auf den Bildern einnimmt, wirken zudem alles andere als kindlich – eher lolitahaft.“

    http://de.lifestyle.yahoo.com/mode-puppe–10-j%C3%A4hriges-%E2%80%9Evogue–model-in-provokativen-posen.html

  100. @ Juri
    was für ein Post 🙂 !
    Hochlebe Russland, ich hebe einen Raki/Ouzo auf Euch !

    Also ich hab überhaupt nix gegen Homosexuelle Typen, nur sie müssen sich ja nicht unbedingt auf offener Strasse abknutschen wie z.B. auf dem CSD in Köln. In Köln und anderswo gibt es einige Homo Bars, und da stört sich auch keiner dran.

    Nur Pädophile die an den Kindern Hand anlegen muss man für immer wegsperren, am besten auf eine Insel weit im Pazifik, damit die ja nicht mehr zurückkommen, dort können sie´s mit den Affen treiben…

  101. @ yilmaz: „was für ein Post 🙂 ! Hochlebe Russland, ich hebe einen Raki/Ouzo auf Euch !“

    Danke sehr, werter Freund! Hoch lebe die Völkerfreundschaft!

  102. alles graue theorie kümel.

    es gibt vielmehr realistische schätzungen die darauf hinweisen, dass die bevölkerung der welt sich wieder rückläufig entwickeln wird und das die ganze overpopulationpanik eher die panik derer ist, die an der sorge vor overpopulation ihr brot verdienen. empfehle dazu einen interessanten artikel in der neuen „GEO“.

    „Ist es nicht sinnvoller, das Wachstum zu begrenzen, erst recht bei Völkern oder Stämmen, die nicht imstande sind, sich selbst zu ernähren, oder geordnete staatliche Verhältnisse aufrechtzuerhalten?“

    abwegig und unsympatische einstellung um es nett zu formulieren. es geht wohl eher darum denen nicht das wasser abzgraben, deren agrarflächen nicht an zahlungskräftige auländer zu verpachten (das ganze geld bleibt in den korruptionskassen der reichen kasten dort) die länderreien nicht durch monokulturen für den export zu verarmen und überhaupt deren ressourcen in alter kolonialmanier zu erschöpfen, so das für die eingeborenen bevölkerungen nichts mehr übrig bleibt.

    und für die ungeordneten staatlichen verhältnisse hat die tolle westliche zivilisation mehr als nur ein wenig beigetragen und tut es noch.

  103. @Chicano: Absolute Zustimmung. Es kann nicht sein, dass Agrarflächen von korrupten Regierungen an ausländische Firmen verpachtet oder gar verkauft werden, damit die da ihren „Bio“- Sprit anbauen, während das Volk verhungert. „Todessprit“ trifft des da eher.
    Außerdem sinken die Geburtenraten bei steigendem Wohlstand erwiesenermaßen. „Unsympathische Einstellung“ ist da in der Tat noch sehr „nett“ formuliert!

    @Juri: Sorry, aber das ist für mich eine Horrorvorstellung, mt einem verheiratet zu sein, der ..ach nee.

  104. Veto gegen Sexualisierung: http://www.KandidatenCheck.net

    09.09.2011

    Veto gegen Sexualisierung: http://www.KandidatenCheck.net

    Eine großangelegte Aktion in Berlin geht gegen die staatliche Sexualisierung von Kindern an Grundschulen vor. Kandidaten zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin haben bereits über 8.000 E-Mail-Petitionen gegen die »Staatliche Sexualisierung der Kindheit« erhalten, meldet das Portal Freie Welt. 51 der über 600 Kandidaten haben sich quer durch alle Parteien bereits für die Initiative ausgesprochen.

    Vor kurzem hatte der Berliner Senat den »Medienkoffer« für den Unterricht an Grundschulen entwickelt. Der Koffer soll den Kindern unter anderem, wie es heißt, »Werte der sexuellen Vielfalt« vermitteln. Den Minderjährigen sollen alle freien Formen der Sexualität näher gebracht werden.

    Quelle: Familien-Schutz

    © 2011 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

    http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/veto-gegen-sexualisierung-www-kandidatencheck-net.html

  105. Welche Belastung es für Kinder und Jugendliche ist, in der eigenen Geschlechtsidentität verunsichert zu werden, weil sie sich z. B. im Fernsehprogramm durch lesbische oder schwule Pornographie erregt fühlen, erfahre ich täglich aus den Zuschriften in meinen online-Kummerkasten.
    Ich halte diese Art der Aufklärung für eine Form des sexuellen Kindesmissbrauchs, der noch durch die an Erwachsene gerichtete Aufforderungen zu Manipulationen der kindlichen Geschlechtsteile eine Anleitung dazu mitliefert. Perverser und kindfeindlicher geht’s nimmer!

  106. Der Kindesmißbrauch macht nicht halt!

    Jetzt gibt es nicht nur die Sex-Spielzeugskisten, nein, auch der lukrative Großbetrug mit der „antropogenen Klimaerwärmung“ wird den kleinen Kindern eingeprügelt: es gibt jetzt „Klimakisten“ und Lehrplan-Gestaltung danach. Sogar für den Kindergarten werden „besonders kindgerechte“ Verdummungskisten ausgegeben.

    Man wird nicht lange darauf warten müssen, bis auch andere Themen der Zeitgeschichte es bis in Grundschule und Kindergarten geschafft haben. Einprägsame Begriffe wurden schon gemünzt: Neben den notorischen anderen „-lügen“ und „-leugnern“ gibt es den Klimaleugner, 9/11-Leugner (usw.).
    Wie lange wird es dauern, und es gibt eine 9/11-Spielzeugkiste, die den Kleinen die Version der Schattenregierung nahebringt?

  107. Darüber habe ich gestern einen Bericht im 3 Sat gesehen, im Auslandssjournal über den „Sexkoffer“ in der Schweiz.

    http://www.3sat.de/page/?source=/auslandsjournal/129295/index.html

    Am Anfang hörte es sich so an, als würde man darüber kritisch berichten. Weit gefehlt! Im Gegenteil, die Eltern, die dagegen waren, standen am Pranger, ihre Kinder nicht ausreichend aufgeklärt zu haben, so dass das nun leider die Schule übernehmen müsse, da es schon mal eine Vergewaltigung unter Schülern gegeben hätte. Hallo?? Und sowas wird mit diesem ominösen „Sexkoffer“ verhindert? Ich habe echt gedacht, ich seh nicht richtig. Ich hätte mein Kind aus so einem Unterricht genommen…dafür hätte ich auch das Risiko auf mich genommen, als „integrationsunwillig“ hingestellt zu werden. Gott sei Dank sind wir hier noch nicht so „weit“. Nebenher wurde auch eingestreut, dass so ein „Unterricht“ gerade für Migrantenkinder notwendig sei, da sie zu Hause mit ihren Eltern nicht darüber reden könnten. Da müssen die armen Kinder halt mit Holzpenissen spielen.
    Der einzige Politiker, der sich dazu kritisch äußerte bzw. der zu Wort kam, war Schluer von der SVP. Dabei bin ich sicher, dass auch andere dagegen waren, man will so eine Einstellung nur als „rechts“ hinstellen. Wer also diesen Sexkoffer nicht will, ist „rechts“.

  108. Ich kann mich erinnern als ich vier war,’74 befand man es fuer sehr wichtig aufzuklaeren.
    Ich war in einem Theaterstueck, da flogen auf einmal Zuckereier durch die Luft um zu erklaeren was beim Mann los ist.
    Mir war das zu viel.

  109. Volksentscheid für Deutschland!!! Und groß Werbung machen! Viele wissen gar nicht, dass es hier „solch ein“ Sexualunterricht gibt. Bevor alle den Kopf verlieren, die ihn noch auf den Schultern tragen..Volksentscheid!!

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