„Norwegisches 9/11“: Polizei-Sondereinheiten,Breivik und Utoya

Korrektur des Postings

*** Im Original-Posting unten ist mir ein Übersetzungsfehler unterlaufen: Der Aftenpostenbericht referiert, dass Polizei-Einheiten bis kurz vor Breiviks Zuschlagen eine “ identische Utoya-Situation“ trainiert haben, allerdings NICHT auf Utoya selbst. Da ich gestern den ganzen Tag im Zug war, konnte ich das nicht k0rrigieren.***

Der Verdacht, dass es sich bei Anders Breivik nicht um einen Einzeltäter handelt, sondern sein Terror eingebunden ist in eine „Strategie der Spannung“ seitens der Geheimdienste, hat neue Nahrung erhalten. Gestern berichtete die norwegische Tageszeitung Aftenposten – absoluter Mainstream – dass auf Utoya Polizei-Sondereinheiten eine Anti-Terrorübung vorführten – bis 26 Minuten, bevor Breivik die Insel betrat. Das ist wie am 7. Juli 2005, als in London auf allen U-Bahnhöfen Antiterror-Übungen stattfanden, kurz bevor die „Selbstmordbomber“ angeblich zuschlugen.

Mehr zum Thema „norwegisches 9/11“ auf der Konferenz „Inside 9/11“ am 10.9.2011 in Leipzig, wo sich TV-Moderator Alexander Benesch (Infokrieg.tv) des Themas sicher sachkundig annehmen wird. Infos und Anmeldung hier. Zum Thema siehe auch den Artikel „Ein Einzeltäter wie Lee Harvey Oswald“ von Gerhard Wisnewski in COMPACT-Magazin, Septemberausgabe.

Hier eine ungefähre Übersetzung des Anfangs von Aftenposten, aus der groben englischen Google-Übersetzung.

„Nur Stunden bevor Andrs Breivik auf der Insel auf junge Leute schoss, schlossen Polizeieinheiten ein Einsatztraining ab, wo sie praktisch eine fast identische Situation probten. Vier Tage vorher, und auch am Tag, als die Anschläge ausgeführt wurden, übte die Polizei einen ablaufenden Terrorakt mit der Situation, auf die Stunden später die 22 Offiziere der beredskapstroppen trafen. Aftenposten erhielt die Bestätigung von höchster Polizeiebene, dass das Manöver um 15 Uhr am selben Tag endete.“

Weiter geht’s mit der groben google-Übersetzung:

rained at the Utøya scenario. July

Only hours before Anders Behring Breivik began to shoot young people on The island, completed police readiness troop an exercise where they practiced on a nearly identical situation. –

BYANDREAS HILL WATERFALL

The four days in advance, and also the same Friday that the attack was carried out, trained police readiness troop on an on-going terrorist act which was the approximation of the situation that hours later met the 22 officers of beredskapstroppen on The island.
Aftenposten confirmed from central sources in the leadership of the Oslo Police that exercise ended at 15 the same Friday.
All service men from beredskapstroppen who participated in the Government quarter after car bomb and later came ashore on The island and arrested Anders Behring Breivik, had earlier the same day and in the days ahead of a training participated in exactly the same scenario.
Thus did the police as far as to terminate training before they had trained on was true.
The training will be from what Aftenposten has know, have gone straight into the met police in Tyrifjorden the same day: a mobile terrorist attack where one or more perpetrators persons only aims to shoot the greatest number of people and then shoot the police when they arrive.
„It was very close to fasiten. Chance would it so, „said a police source, who did not want quoted by name.

51 Kommentare zu „„Norwegisches 9/11“: Polizei-Sondereinheiten,Breivik und Utoya

  1. „„Nur Stunden bevor Andrs Breivik auf der Insel auf junge Leute schoss, schlossen Polizeieinheiten ein Einsatztraining ab, wo sie praktisch eine fast identische Situation probten. “

    Wenn dass stimmt ist die Sache klar – da kann man dann nicht mehr erzählen dass sei Zufall oder ähnlichen Mumpitz.Ganz klarer False Flag…

  2. Diese Information könnte DIE ganz große Pleite für das „SYSTEM“ sein! Norwegen ist nicht Amerika! Es gibt dort eine sehr starke Tradition von demokratischer Skepsis. Die Norweger werden (so ist zu hoffen!) nicht zulassen, daß eine solch große Schweinerei unter den Teppich gekehrt wird, wie bei so vielen anderen „False-Flag“-Aktionen. Und die Tatsache, daß die Wahrheit so schnell durchgesickert ist, beweist, daß die Uhren in Norwegen anders gehen. Der Informant konnte es einfach nicht über sich bringen, die Information aus Rücksicht auf „DAS SYSTEM“ geheimzuhalten.

    Ohnehin ist die norwegische Öffentlichkeit bis in die Regierungsspitze hinein israelskeptisch. Wenn sich nun herausstellen sollte, daß diese Haltung der Norweger, die prononciert von den ermordeten Jugendlichen geteilt wurde, von „völlig unbekannten Kräften“ bestraft werden sollte, durch Massenmord an den Kindern Norwegens, noch dazu unter Mithilfe (das ist wohl offensichtlich!) norwegischer Stellen, dann wird das Volk Norwegens schonungslos eine reinigende Untersuchung ultimativ verlangen!

  3. http://www.diefreiheit.org/zehn-jahre-nach-911-rene-stadtkewitz-spricht-am-ground-zero/
    „René Stadtkewitz, Spitzenkandidat der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, wird am zehnten Jahrestag der New Yorker Terroranschläge des 11. September als erster und einziger deutscher Politiker am Ground Zero sprechen. “

    „„Die drei zentralen Attentäter vom 11. September studierten in Hamburg und haben sich auch hier radikalisiert. Deutschland muss sich dieser Verantwortung bewusst sein“, sagte René „

  4. wer lesen kann ist wie immer klar im vorteil.

    da steht nur was von einer übung, die dem szenario ähnlich war. dass die auf der insel waren steht dort nirgendwo.

  5. Also diese Theorie verstehe ich nicht so ganz. Der/die Geheimdienst(e) schicken also absichtlich an dem Tag eine Spezialeinheit zum Training auf die Insel, um sie dann -möglichst auffällig – wenige Minuten vor dem Anschlag extra wieder abzuziehen, damit Brevik loslegen kann. Und was genau soll denn der Sinn davon sein? Wäre es nicht viel unauffälliger, man würde den Firlefanz mit der Spezialeinheit einfach ganz lassen?

  6. Bingo.

    Allerdings hat die Tatsache der gekaperten Übung am 7.7.05 in London, obwohl 1 Stunde nach den Explosionen LIVE auf BBC im Interview mit dem Verantwortlichen enthüllt, nicht dazu beigetragen, dass die Masse der Leute den Regierungsterror als solchen wahrnahm.

    Warum sollte es jetzt in Norwegen anders laufen?

  7. jürgen: wo sollte der sinn sein? darin, dass sich die brüger einen polizeistaat wünschen? in norwegen sicher nicht, italien in den 70-er jahren, bleiernde jahren mag etwas anderes gewesen sein( ganser etc.). polizisten erlebe ich mesit als super.typen, gewerkschaftlih eingebunden, cooler als die verwaltungshüftwackler, welche für lau die selben vorteile genießen!in den usa gab es aber zeitgleich mit dem 11.september ein passgenaues training der behörden, von daher, natürlich alles möglich!

  8. „dass auf Utoya Polizei-Sondereinheiten eine Anti-Terrorübung vorführten“

    Das steht dort überhaupt nicht. Lesen Sie den Artikel bitte noch einmal in aller Ruhe.

  9. M.E. muss man keinen Verschwörerquatsch drum spinnen, vielmehr verhält es sich so: Breivik wusste auch davon, und hat das ausgenützt. Als er schon ballerte, dachten die Jungsozis, es sei noch Übung.

  10. Und? Sie kommen doch schon wieder damit davon. Genau wie mit Libyen und allem anderen was sie jemals getan haben.

  11. Das war ja zu erwarten….aber ein Wunder, dass es in so einer Mainstream-Zeitung steht. Die Frage ist, ob die Systemhuren die richtigen schlüsse daraus ziehen…oder ob alles „reiner Zufall“ ist.

    Den Weg in die Tagesschau wird die Wahrheit wohl nicht finden.

  12. Lange Betrachtung von Prof. Peter Dale Scott auf „global research“: „Norway`s terror as systematic destabilization: Breivik, the arms-for-drugs milieu, and global shadow elites“.

  13. *** MUST LISTEN *** audio:

    Feed: TARPLEY.net
    Title: The Last Secret of 9/11 Truth: The 46 Drills, War Games, and Operations that Made It All Happen
    Link:
    http://tarpley.net/2011/08/24/the-last-secret-of-911-truth/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_ca
    mpaign=rss
    Date: Thu, 25 Aug 2011 02:32:47 +0700

    Webster G. Tarpley on the Kevin Barrett Show The Kevin Barrett Show August 24, 2011

    ***

    300%, 2kπ rad[ians], whatever agreed with Tarpley. (I am not
    finished yet listening — it’s a long audio, glad it is — I am posting already so that my reply can pass as soon as possible).

  14. Was mich wirklich mal interessieren würde: Wie denken die Leute im Iran, in Russland, in China über uns, unser westliches System, die EU, unsere Geschichte…..Wie steht dort die Mainstreampresse zum 11.9., zu Norwegen? Lachen die uns aus? Fürchten die sich vor uns für soviel Skrupellosigkeit?

  15. ich bin auch sicher, dass er nicht allein war auf der insel. mehrere jugendliche sprachen von ZWEI männern.

    das mit den terrorübungen halte ich für eine falsche fährte weil diese übungen nicht notwendig sind um eine false flag abzuzziehen. im gegenteil solche synchronizitäten verführen eher zu spekulationen anstatt das sie das begünstigen, was jede flase flag-operation versucht: in die gaaaanz andere richtung zu lenken.

  16. Bei Andreas Hauss, medienanalyse, liest es sich so, dass die Übung in der Stadt abgehalten wurde. 26 Minuten danach ging die Bombe hoch, steht dort.

  17. Da steht nirgendwo, dass die Polizei auf der Insel geübt hat, im Gegenteil – es handelte sich um eine routinemäßige Übung der Einsatzkräfte, wie sie jeden Monat vorkommt. Was soll dann diese Überschrift?

  18. Continued [*** MUST LISTEN *** audio]

    Bah, after having listened the second half of the audio, I retract my „300%, 2kπ rad,“ previous statement: disagree HERE, THERE, in a THIRD PLACE, and so on PRETTY MUCH.

    Agreed on Chomsky = scum; ironically, I am not sure — provided I have understood correctly — whether Tarpley realizes that he is wrapping around on 9/11 (unless he is some kind of high level, nth degree *firefighter*), where Chomsky is simply a denier, and Tarpley an, more sophisticatedly, *inoculator*^1; „moving further 9/11“? Not too fast: 9/11 must be FULLY PUNISHED, for there is no law without disciplining, PERIOD [everyone who has passed through an university should have got a minimal, one-two semesters introduction on laws and the necessary deterring value — there is a philosophy branch on laws — expiations have when laws are infringed]; I mean: a full blown process very much alike Nuremberg will be unescapable.

    I disagree on China (I pretend to know Chinese better than Tarpley), which is not that important for the topic. I disagree
    on the Anglo-American empire (it’s over, and good riddance: not sure whether Tarpley knows much on *phases* and *functions* seen from the perspective of the so-called exact sciences).

    On Iran, Tarpley should perhaps research deeper on voltairenet.org on the *Moudjahidin du peuple* terrorists, which did start as so-called *revolutionaries*, so that explaining why more or less conservative Muslims (erroneously and self defeatingly) insist and stick on equating rebels with revolutionaries may be attempted.

    Etc., I don’t want to digress too much, not in one stroke at the least.

    Summa summarum: a very, very interesting, MUST LISTEN audio nonetheless.

    1. Borrowing from Roland Barthes‘ Mythologies and rephrasing: The
    inoculation – consisting in admitting some evil to conceal other
    evil.

  19. Herr Elsässer, habe ich Sie richtig verstanden: Auf Ihren Artikel https://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/08/27/norwegisches-911-polizei-sondereinheiten-vor-breivik-auf-otoya/ ,unter Bezugnahme auf „Aftenposten“, lassen Sie in Ihrem Blog suggerieren, dass es zu einer Zusammen- und/oder Vor- bzw. Zuarbeit im Vorfeld der Morde des Herrn Breivik gekommen sei, die darauf schließen ließe, dass Breivik`s Morde durch Behörden vorbereitet und/oder wissentlich geduldet wurden.

    Würden Sie bitte noch einmal genau darlegen, welche Informationen Ihnen vorliegen, durch die speziell Herr Dr. Gunther Kümel zur Schlussfolgerung gelangt ist, dass eine Vorarbeit bzw. eine Zusammenarbeit zwischen norwegischen Sicherheitsbehörden und Herrn Breivik vorgelegen hätte und/oder Herr Breivik instrumentalisiert wurde und dies, so Herr Kümel, ‚offensichtlich‘ sei.

  20. Die Überschrift war sicher, mit dem Wunsch als Vater des Gedanken, etwas zu laut.

    http://www.aftenposten.no/nyheter/iriks/article4208952.ece
    http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.aftenposten.no%2Fnyheter%2Firiks%2Farticle4208952.ece

    Aber das ganze als „eine routinemäßige Übung der Einsatzkräfte“ (wo es dann auch besser hätte laufen müssen, am Jahrestag von King David Hotel bombing 🙂 ) da stinkt der Fisch nach Winnenden

    http://en.wikipedia.org/wiki/King_David_Hotel_bombing niemals in der „deutschen“ Wikipedia

  21. „es handelte sich um eine routinemäßige Übung der Einsatzkräfte, wie sie jeden Monat vorkommt. “

    Na klar doch-am selben Tag.Die Wahrscheinlichkeit ist genauso hoch wie an 7/7 und 9/11 dass dasThema der Übung unmittelbar eintritt – nahe 0.
    Übung 9/11 Flugzeuge werden entführt und in Gebäude gelenkt
    Übung 7/7 Anschläge auf Busse und Übahn
    Übung Norwegen Einzelschütze schießt auf Zivilisten

    und jedes Mal die Chance auf den Lottogewinn.Aber höchstwahrscheinlich müssen die erst in der Bild ne Anzeige aufgeben.

    Ja wir waren es selbst.

  22. Obwohl die norwegische Polizei exakt die gleiche Situation noch am selben Tag probte, traf sie dann das tatsächliche Ereignis angeblich völlig unvorbereitet: Eine „Panne“ reihte sich an die nächste, und Breivik konnte in aller Ruhe sein Massaker verüben…

  23. @ Axel Mylius

    Aus dem Text in Aftenposten geht hervor, daß die norwegische Polizei kurz vor dem Mord eine „nahezu identische“ Übung durchgeführt hat. Daraus folgern Sie, Elsässer habe eine „Beteiligung norwegischer Behörden suggeriert“ und ich selbst habe eine solche Beteiligung für offensichtlich gehalten.

    Ihre Schlußfolgerung ist unzutreffend.

    Sie fragen, auf welchen Informationen die Kommentierung beruht. Merkwürdig, da Herr Elsässer ja seine Quellen sehr ausführlich vorstellt, auch in Übersetzung.
    Der Kommentar von Jürgen Elsässer zu „Aftenposten“ streicht eine Parallelität von Ereignissen im Zusammenhang von „Oslo“, 9/11, 7/7 heraus. In allen diesen Fällen (und anderen) kam es in direktem zeitlichem Zusammenhang zu den Morden zu erstaunlich ähnlichen Simulationen von Terrorakten der Dienste und Polizeieinheiten des Landes. Das ist aus zwei Gründen „auffällig“. Regelmäßig ist zu beobachten:

    1. Erstaunlich präzise Annäherung der „Übung“ einer erdachten Terrorsituation an die nachfolgenden Mordsituation.

    2. Ein erstaunlich enger zeitlicher Zusammenhang der beiden Ereignisse Mordsimulation und Mord.

    Es kann sein, daß dies vollkommen „zufällig“ vonstatten ging.
    Es kann auch argumentiert werden, der (oder die) Täter habe sich von den Simulationen inspirieren lassen. Dies wäre allerdings bei Breivik und seiner 9-jährigen Vorbereitungszeit kaum plausibel.
    Es kann aber auch sein, daß dieser Zusammenhang von irgendwelchen Kräften geschaffen wurde. Als Motivation kommt in Frage, daß „…Terror eingebunden ist in eine „Strategie der Spannung“ seitens der Geheimdienste…“

    Elsässer argumentiert in seinem Kommentar nicht dahingehend, daß NORWEGISCHE Behörden, oder Behörden allgemein an den Morden beteiligt sein könnten, wenn man die allgegenwärtigen Geheimdienste nicht am Ende mit „Behörden“ gleichsetzen will.

    Mein Beitrag zu diesen Überlegungen bestand in einer Analyse der politischen Haltung und der demokratischen Entschlossenheit des norwegischen Volkes, und in einer Hypothese:
    „Sollte es sich herausstellen“ (so die Hypothese), daß Breivik (von wem auch immer) dazu instrumentalisiert worden sei, die politische Einstellung der Norweger, „die prononciert von den ermordeten Jugendlichen geteilt“ worden sei, durch Massenmord an den Kindern Norwegens zu bestrafen, so würden die Norweger dies kaum auf sich beruhen lassen! Ganz besonders deshalb, weil DANN (bei Erfüllung der genannten Hypothese!) die Beteiligung norwegischer „STELLEN“ offensichtlich sei.

    Nach dieser Klärung möchte ich Ihnen die Frage stellen, wie Sie als besonders Interessierter es sich erklären, daß Breivik, der ja eine Ideologie der Ablehnung von (muslimischer) Immigration und einem „Kampf gegen alle Antizionisten“ plakativ ausdrückt, nach 9-jähriger Vorbereitung die Attentate nicht zum Schaden der Immigranten begeht.
    Nein, er mordet viele Dutzende einheimischer Jugendlicher, die seit Jahren eine antizionistische und israelkritische Haltung zeigten, die gerade auf dem Sommerlager eine Kampagne gegen die israelische Politik durchgeführt haben und die in ihrer Haltung durch Besuche im Ferienlager und flammende Reden von Mitgliedern der Regierung und der Politik bestärkt wurden. Dies auf dem Hintergrund, daß Norwegen eine Vorreiterrolle beim Versuch innehat, Israel durch harte Sanktionen und Disinvestment dazu zu drängen, die Menschenrechte im Nahostkonflikt künftig zu beachten. Und Breivik, in einem unglaublich vielfältigen Doppelterrorakt, sprengt noch dazu, mit einer einzigen Kleinwagenbombe, das halbe Regierungsviertel in die Luft,
    offensichtlich als Protest gegen die Haltung der norwegischen Regierung.

  24. am 21.08. sagt jens stoltenberg auf einer trauerfeier:

    „Good preparation creates security. Police in the streets creates security. Controls. Exercises. Equipment,“ he said. „We must do all this.“

    http://news.yahoo.com/norway-marks-attacks-remembrance-ceremony-105628955.html

    na sicher, all das braucht die nwo….in jedem land der erde, rund um die uhr.

    immer wieder beeindruckend die abgeklärtheit des diebes, der „haltet den dieb“ schreit, oder?

  25. „Good preparation creates security. Police in the streets creates security. Controls. Exercises. Equipment,“ he said. „We must do all this.“

    jens stoltenberg am 21.08. auf einer trauerfeier

    ja, all das braucht die nwo in jedem land, rund um die uhr.

    „fangt die terroristen!“, rufen die terroristen bald in jedem land. wenns nicht so tragisch wäre…..

  26. Was soll DARAN jetzt bitteschön verschwörerisch sein? Manchmal verstehe ich nicht wie manche Leute denken…Oder werden die angeblichen Drahtzieher bei 7/7 und Utoya wirklich für so blöd gehalten, dass sie noch am selben Tag Übungen machen? Mann kann auch mit Gewehren auf Spatzen schießen…Aber typisch, wenn nur eine kleine Sache, und mag sie noch so harmlos sein, merkwürdig vorkommt, gackern sofort alle los, anstatt erst mal zu entspannen und den Verstand einzuschalten. Für Breivik wäre es ein LEICHTES gewesen, das mitd er Übung vorauszusehen. DAS ist im übrigen auch einer der Gründe, wieso die Jugendlichen bei den ersten Schüssen nicht misstrauisch wurden: Sie hielten es noch für eine Übung.

  27. Au weia, ist das konstruiert… Haben Sie schon mal bei Ihrer Freiwilligen Feuerwehr nachgehört, wie oft die bei einer Übung zu einem Ernstfall gerufen wurden? Aber wer unbedingt eine Verschwörung haben will, wird sie natürlich auch dann sehen. Spezialeinheiten der Polizei sitzen nicht rum: Entweder sie trainieren oder sie haben einen Einsatz. Und trainiert wird natürlich häufiger das, was sie nicht ohnehin ständig machen – also eher Training für ein Szenario dieser Art 😦 als das normale „Öffnen“ einer Wohnung. Aber bitte, die Gedanken sind frei 😉

  28. Die Übungen sind natürlich notwenig, wenn man so eine Mördershow produzieren möchte. Da sind sehr viele Details zu erledegien, ansonsten würde das nie so glatt gehen wie bei 9/11, beim Londoner-Ubahn-Attentat und auch jetzt auf Utoya. Unter normalen Umständen ist sowas gar nicht möglich! das ist geplant bis ins kleinste Detail – und die Übrungen sind der verräterische Pfad dazu!

  29. @ Blue

    Wenigstens einer, der noch das System verteidigt. Ich dachte schon, die Sorte Leute wären zusammen mit den Orthodoxen ausgestorben,

  30. Oswald Spengler:

    > und jedes Mal die Chance auf den Lottogewinn

    Any serious statistical analysis on, e.g., 9/11 shows (would show and steadily reshow as one might ask) that the likelihood the events could have happened as by the official narrative were *ZERO* (= infinitesimal).

    The problem is that this can hardly be used as a challenge in a trial (correct me if I am mistaken). For that reason I VERY MUCH disagree with Tarpley (see above, my previous posts).

    Works such the evidence of the use of incendiaries and whatever to control-demolish the buildings, metallurgical microscopy, unmistakable, silly violations of the physical laws, and so on CAN, on the other hand, be used in a trial — and there are enough of those thankfully. There is no way to escape from those (and from a trial) — think at a rat stuck on a rat glue trap.

    In fact, one *reason* m+1 for an incipient world war (to add to reason-1, reason-2, …, reason-m which already exist) could be exactly that a fair trial which will *catastrophically* endorse
    the (sacrosanct) truth is, contrary to the plans, ineluctable in
    the short terms *unless* … . (Will not work in any case: *they*
    are going to lose such war(s) — which doesn’t mean that it will be a walk and that *they* will not try to cause immense harm, already *they* are doing.)

  31. We could (agreed with Tarpley!) enter into an endless *literary/fictional* analysis.

    For example, Norway should comparr reasonably well with Switzerland; in particular, Oslo with Zurich.

    In Zurich there are around ten major hospitals, all with their heliports. (E.g., on the top of the tallest building of the *Kinderspital*, which belongs to the University Hospital, there are barracks and 24/7 crews + helicopter which can fly in nearly
    every conditions; the pilots are trained to fly with night vision
    goggles.) Ten heliports — let’s see: *statistically* speaking, there should be some helicopter which could be exceptionally borrowed temporarily, and be ready to take off within minutes … I let you continue.

    I could make m of such examples — but see my initial remark.

    Now: do [sarcasm] *your* Air Force in Germany not practice and drill landing and taking off from, say, highways? In Switzerland we do, with our jet fighters — since DECADES. (Guess what it, logistically/organizationally, does imply.)

    Would it have been impossible for Norway’s police and SWAT teams — which, by surplus, should have been instructed with drills and the like — to come up with more, how to say, *creativity*?

    Another example (Switzerland): several decades ago, when I was at the Liceo Cantonale di Lugano (high school; there still was no Scuola Media Unificata), the (older) Cantonal hospital (of Lugano) was located not far from the liceo.

    One day at the Cantonal hospital they had an emergency and they went short of AB group blood (a rare group for our region). What did they do at the hospital?, they asked to
    immediately question, class by class, the students of the nearby Liceo Cantonale (ages between 16-18^1) if anyone had group AB and would have accepted to be a donor for an emergency. This is INTELLIGENT behaving and reacting.

    1. In Switzerland there is conscription (Army) for men; at the
    age of around 16, every male is screened by the Army — which
    includes blood testing (hence, most of us, Swiss at the least, knew which was our blood group).

  32. “ … dass auf Utoya Polizei-Sondereinheiten eine Anti-Terrorübung vorführten … “

    Einspruch, dass diese Übung exakt auf Utoya staatgefunden, so etwas besagt die Quelle nicht. Ich erkenne nicht den genauen Übungsort wie das auf Utoya suggeriert.

    Was sich mir nicht erschließt, ob die Polizei in / von Tyrifjorden an dieser Übung beteiligt.

    „Treningen skal etter det Aftenposten vet, ha gått rett inn i det som møtte politiet i Tyrifjorden den samme dagen: et mobilt terrorangrep hvor en eller flere gjerningspersoner kun har som mål å skyte flest mulig mennesker og så skyte politiet når de kommer.“

    translate.google.de liefert dafür:

    „Die Schulung soll danach Aftenposten wissen, haben gerade in den traf die Polizei in Tyrifjorden weg am selben Tag: eine mobile Terroranschlag in denen ein oder mehrere Täter einziges Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zu schießen und schießen dann die Polizei, wenn sie ankommen.“

  33. Addenda

    > Ten heliports — let’s see: *statistically* speaking

    ** Actually, the University Hospital in Zurich alone may have
    three-four-five heliports by himself (I never have counted them).

    ** To borrow an helicopter for a 2x 10-15 minutes flight (say
    minimum 40-50 minutes of flight autonomy as a requirement).

    ** There has been once *nageurs de combat* in the Swiss Army, a kind of *saboteur scuba divers* belonging to the Corps of the engineers. (I should have been one of them; a couple of friends of mines HAVE been nageurs de combat.)

    I can’t tell for the *granatieri*: I would be surprised if they never have tried to jump from a flying helicopter, but hey, who knows; on the other hand, the nageurs de combat SIRELY DID drill to jump from helicopters, in the water as the minimum. Don’t tell me that the Norwegian SWATs are, or were afraid to jump from an helicopter …

    ** Are [rhetoric question] Norwegians more stupid than Swiss are? Do Swiss possess more … how to speak?!, fantasy and imagination?

  34. Addenda [2]

    ** Imagine the (cellular) phone calls that have been made from the Island (quiz: not too many / a lot?) and how many as function of time.

    ** There had been a bombing

    What might *they* have been thinking at the police? — Oh my,
    another colored revolution is going on (= don’t trust anyone) — „he who goes slowly goes safely and goes far,“ „don’t worry, be
    happy,“ [insert your favorite] … ?

    => agreed with Tarpley again! — audio indicated above — listen to the audio to discover WHERE in particular (9/11).

  35. @ Dr. K.

    „dann wird das Volk Norwegens schonungslos eine reinigende Untersuchung ultimativ verlangen!“

    Ihre Einlassungen wirken hin und wieder unfreiwillig komisch. Schonungslos, reinigend, ultimativ – und immer wieder „DAS SYSTEM“, das angeblich kurz vorm Untergang oder der Megapleite steht. Glauben Sie das alles ernsthaft oder ist das Satire?

    Ach ja: In Norwegen gibt es meines Wissens keinerlei nennenswerte Resonanz wegen des Aftenposten-Artikels.

  36. @Kümel: Ich verteidige nichts, ich stelle nur Tatsachen auf und versuche diejenigen bloßzustellen, die selbst hinter harmlosesten Ursachen so etwas wie eine Verschwörung vermuten.

    Es genügt doch völlig, ein paar Tage vorher oder nachher den Ernstfall zu proben, die angeblichen „Verschwörer“ hätten dennoch ihren zeitlich gut abgestimmten Terror. Sicherlich könnten das auch zeitlich gut ausgelegte Fallen sein, aber da ist aus meiner Sicht das Risiko zu groß. Die Übungen hätten nur etwas anders verlegt werden müssen, schon wäre ein Grund weniger entstanden, daraus überhaupt eine Streitigkeit zu machen (9/11 ist, aus meiner Sicht, auch imemr noch vollkommen unaufgedeckt).

    @Roy Lanek: Interesting diskussion topics, in much ways I disagree with Tarpley too 🙂 But I must read your whole posts correctly, because my English is not the best.

  37. Remarks

    Ospedale Cantonale di Lugano = Ospedale Civico di Lugano.

    For those who know Lugano well, there is also an Ospedale
    Italiano located even more nearby to the (former) Liceo Cantonale di Lugano; Ospedale Italiano which was not the new, modern complex which it is today. (At the time I was student in the Liceo of Lugano, when Jumbolini and Crossair/ whatever were not in service yet, there was a saying: — „the best doctor in Lugano is an express railways ticket to Zurich“ — Zurich being among the large cities in Switzerland which were reachable by train from Lugano the fastest. Things have changed after that; e.g., Danish Brigitte Nielsen and ex Sylvester Stallone wife has opted to have her baby in the Ospedale Civico of Mendrisio, 20 minutes from Lugano in direction South; a Beatles, George Harrison, who had cancer on the throat, sought treatment at the Ospedale San Giovanni of Bellinzona, 30 minutes from Lugano in direction North, where a world renown oncologist, Franco Cavalli was working most of the time … Cavalli did teach and work gratis as a doctor in the former Nicaragua of the revolution — nothing to do with newspeak *revolutionaries* — a couple of months a year also.)

  38. @ Zeilenknecht

    Und jetzt dachte ich schon, „blue“ sei der einzige, der das System noch verteidigt. Wie brüderlich, daß sie ihm zu Hilfe eilen!

    Grundsätzlich haben Sie recht, Einsatzkräfte absolvieren eine Menge Übungen. Dennoch kann man sich über manche Ereignisse wundern.

    Wenn (um ein völlig neutrales Beispiel zu nennen) die Einsatzkräfte völlig visionär die Idee haben, sie wollten das üben, wovon der Außenminister später sagt, nicht im Traume wäre die Administration auf so eine Idee gekommen, nämlich, daß Attentäter so weit gehen könnten, gar Linienmaschinen zu entführen, um sie in Hochhäuser stürzen zu lassen!

    Und dann geschieht genau das visionär imaginierte Ereignis tatsächlich, durch Zufall ganz genau zu der Stunde, als gerade die Übung läuft. So sehr synchron, daß andere Einsatzkräfte per Funkspruch anfragen: „Ist das nun noch Teil der Übung oder etwa reale Wirklichkeit??“.

    Dann kann es einmal sein, daß eine Anzahl extremer Skeptiker, die „denen da oben“ schon immer Böses zutrauen, sich wundern!

  39. @ Cooly

    Sollte ich den Eindruck geweckt haben, daß jene Gruppierung, der das Nutzen bringt, was uns geschieht, schon knapp vor der Pleite oder knapp vor dem Untergang steht, so nehme ich jene Äußerungen mit dem Ausdrucke des Bedauerns vollinhaltlich zurück!!

    Aber meine Hoffnung ist ungebrochen, daß die demokratische Entschlossenheit der Norweger ausreichen wird, eine schonungslose Aufklärung zu verlangen, FALLS sich der naheliegende Verdacht erhärten sollte, der Massenmörder sei instrumentalisiert worden!

  40. @ Blue

    Es gab schon ziemlich viele Pannen bei der Polizeiaktion in Norwegen, wo die Polizei ein ganzes Ferienlager von Jugendlichen vor einem Mörder schützen sollte. Man muß sich bloß mal das Video über die Fahrt des Bootes mit den Polizisten zum Einsatzort ansehen, das in der betreffenden Ausgabe von Aftenposten zu finden ist:

    Also, das sieht aus wie ein Charlie-Chaplin-Film!
    Gaaanz langsam steigt ein Dutzend Polizisten aus einem Lieferwagen in ein winziges Schlauchboot, das dreht einige Male, laaaangsam; bleibt stehen; dann fährt es los!! Jeder kann sehen, daß das Boot total überladen ist;
    es fährt, es fährt, aber keineswegs zur Insel, sondern immer am Ufer lang, immer an der Wand lang! Nach vielleicht zwei Kilometern, immer an der Wand lang, kommt ein größeres Boot, ein privates. Jetzt steigen die Polizisten allmählich, in etwa 10 Metern Entfernung vom Ufer, aus dem Schlauchboot in das private Schiffchen, und dannn!!
    Dann geht’s zum Einsatz, iss ja schließlich keine Übung!

    Also, keinesfalls will ich daraus jetzt irgend eine „Verschwörungstheorie“ ableiten!

    Aber, wenn das Einsatzteam jetzt schon drei lange Tage lang den geeigneten, wohlüberlegten Plot geübt hat, wie ein (oder zwei?) Attentäter dingfest gemacht werden können, die auf einer unbekannten Insel in eine Menschenmenge feuern und „möglichst viele Menschen töten“ wollen, dann hätte doch der Ernstfall eigentlich nicht wie eine Satire auf einen Polizeieinsatz aussehen dürfen, nicht wahr.

    Also, WUNDERN tu ich mich schon!

  41. „ÜBUNG“ doch in Utoya selbst?

    „… Die vier Tage zuvor und auch an demselben Freitag, an dem der Angriff durchgeführt wurde, trainierte eine Spezialeinheit der Polizei an einer laufenden Terror-Kampagne, die ungefähr der Situation entsprach, die wenige Stunden später 22 Polizisten des Notfall-Kommandos auf Utøya antrafen.“ Aus „Quellen in der Verwaltung der Osloer Polizei“ sei „Aftenposten“ bestätigt worden, „dass die Übung IN UTOYA am Freitag um 15 Uhr beendet wurde..“

    „Polizei und Attentäter … kaum auseinanderzuhalten. Das Bombenauto wurde von einem Polizisten (oder von einem als Polizist verkleideten Zivilisten?) im Regierungsviertel von Oslo abgestellt, auf Utoya trug der Attentäter … Polizeiuniform. Während seiner Tat rief er nicht nur mehrmals bei der Polizei an, sondern meldete dort auch Vollzug: „Hier spricht Brigadier Breivik. Mission erfüllt“. Tatsächlich stellt sich nun die Frage, wie nahe sich Polizei und Attentäter wirklich standen – “

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/norwegen-attentate-vor-dem-massaker-gab-es-eine-anti-terror-ut-ya-auf-utoya-.html

    Zudem wurde bekannt, daß Breivik mehrmals der Polizei angeboten hat, sich der „Einheit Delta“ zu ergeben.

    Woher wußte Breivik diesen Namen der Einheit?

  42. Andreas Hauß hat auf seiner Seite über den Google-Cache ein Foto von den Polizisten ausgegraben, die sogar Sprengladungen anbringen – „Attrappen“, heißt es, explosiv, aber nur ganz ganz klein …

  43. @ Dr.K.

    Warum wird HEUTE nochmal die Mär von der Übung auf Utoya wiederholt? Was bezweckt Wisnewski damit? Er wird doch wohl hier mitlesen, oder?!

    Hier das Original:
    „Aftenposten får bekreftet fra sentrale kilder i ledelsen i Oslo-politiet at øvelsen ble avsluttet klokken 15 den samme fredagen.“

    Und hier das, was GW daraus macht:
    “ Aus „Quellen in der Verwaltung der Osloer Polizei“ sei „Aftenposten“ bestätigt worden, „dass die Übung in Utøya am Freitag um 15 Uhr beendet wurde.“ “

    Und hier noch so ein Übersetzungshighlight von GW:
    „Nur wenige Stunden bevor Anders Behring Breivik auf Utøya Kinder erschoss, beendete das Überfallkommando der Polizei eine Utøya,“

    Honi soit qui mal y pense…:-(

  44. „Utopischer persönlicher Gedanke:“

    Wie kann man eine geplante „Mission“ am „Sichersten“ und ohne Zwischenfälle durchführen?
    Wenn man alle Eventualitäten mit einplant.

    Eine „Generalprobe“ ist hierbei immer hilfreich- leider auch um zu erfahren welche Maßnahmen man ergreifen muss, damit etwas scheitert.
    Wenn ich sehen würde, dass die Vorabübung erfolgreich war, so muss ich mir nur den Ablauf ansehen um herauszufinden wie ich das am Besten boykottieren kann.

    „Satirische weiterführende Gedanken“—>

    -Ach….Einsatzkräfte waren schnell am Einsatzort? Ok- Dann verhindern wir das mal.

    -Er ergab sich am Telefon? Ok, dann ist unser Netz halt mal überlastet und unsere Technik nicht ausgereift genug um die Rufnummer für einen Rückruf zurück zu verfolgen.

    -Ein Hubschrauber hätte geholfen? Naja…dann erfinden wir mal Wege wie wir keinen bekommen.

    -Wir ein Seefahrervolk? Jeder hat ein Boot? Mitnichten- Nur ein einziges Schlauchboot für VIP-Einsatzkräfte und Staatsschutz.

    -Wie Terror? Jeder darf selbstverständlich einen unbekannten Van vor einem Regierungsgebäude dauerhaft parken.

    – Was fragen sie denn nach seiner Mutter? Sie ist untergetaucht, äußert sich nicht und das finden wir alle vollkommen normal.

    -Die Medien? Naja…Das ist ja das kleinste Problem….

    Das Wichtigste wird wie immer sein:
    QUI BONO?

    lg vom Gast von hier

  45. @ juergenelsaesser
    Die Überschrift ist korrigiert. aber im Text steht noch
    “ … dass auf Utoya Polizei-Sondereinheiten eine Anti-Terrorübung vorführten … “
    und dieses „auf Utoya Polizei-Sondereinheiten“ sollte durch einen Nachtrag ergänzt werden ggf. zu „auf Utoya (Nachtrag: an einem nicht näher bezeichnetem Ort) Polizei-Sondereinheiten“

    @ Dr.K.
    „Zudem wurde bekannt, daß Breivik mehrmals der Polizei angeboten hat, sich der „Einheit Delta“ zu ergeben.“ … mind controlled lief in seinem Kopf eine Übung?

    @ cooli
    den Satz „dass die Übung in Utøya am Freitag um 15 Uhr beendet wurde.“ sagt GW inm Artikel
    „Norwegen-Attentate: Gab es vor dem Massaker eine Anti-Terror-Übung auf Utoya?“ nicht.

    Jedoch: „Anderen Quellen zufolge soll die Polizei sogar auf Utoya selbst geübt haben. Demnach waren Zeit, Ort und Ablauf der Anti-Terror-Übung mit den Anschlägen auf Utoya identisch.“
    http://republikkennorge.wordpress.com/2011/08/26/delta-complicity-in-722-attacks-substantiated/

    PS: Das “Marxist Hunter” hier
    http://info.kopp-verlag.de/gerhard-wisnewski/-wenn-worte-zu-waffen-werden-norwegen-attentat-als-aufstandsbekaempfung.html
    bzw. hier

    Ist digital aufgepixelt und somit fraglich ob Anders Behring Breivik diesen Spuch kannte als er das Kostüm als Dressman getragen.

  46. Mancher kann es wohl (aus Neid?) nicht ertragen, daß ein aus der Masse ragender Einzelner wie Breivik (Narzißt! Irrer! Teufel!) diese Aktion allein ausgeheckt und ausgeführt hat, und folgt lieber abstrusen Verschwörungs-Konstrukten. Die Parallele zu der Übung am 11.9. im amerikanischen Luftraum und zum Anschlag in London ist verblüffend; ich unterstelle den Regierungs-/Geheimdienstsstellen, die zu solchen Teufeleien fähig sein sollen aber, daß sie zu einer effektiven Mittel-Ziel-Kalkulation in der Lage sind. Sich gaga anzustellen und auf Rad-ab zu machen, ist doch nur eine Option für ehemals herrschende Schweinehunde wie Mielke, die sich der Verurteilung entziehen wollen. Verschwörer und Verbrecher halten den Kreis der Mitwisser so klein wie möglich..

  47. „Mancher kann es wohl (aus Neid?) nicht ertragen…“

    aus neid? darauf muss man erstmal kommen….^^

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