DSK: Offensive der Männerhasserinnen

Zur Sendung von Anne Will gestern Abend

Es gibt, neben der Erniedrigung Europas durch die öffentliche Zurschaustellung von Strauss-Kahn in Amiland, noch einen zweiten Diskurs, den die Affäre speist: Sie wird von harttgesottenen Feministinnen benutzt, um Hass auf Männer zu verbreiten und das Verhältnis der Geschlechter weiter zu vergiften.

Nehmen wir die Sendung von Anne Will gestern Abend: Alice Schwarzer als Scharfrichterin gegen die anwesenden Männlein in der Runde. Peinlich, wie devot Uli Wickert und Matthias Matussek sich vor der Megäre duckten und, wie zwei kleine Buben, lieber untereinander tuschelten. Die ganze Komposition der Talk-Show machte schon die Umkehrung der Geschlechterverhältnis deutlich, rein visuell: Schwarzer sitzt dick und fett mit in die Seite gestemmten Absätzen auf dem Thron, das Doppelkinn arrogant erhoben. Anne Will soufliert ihr, umschmeichelt die Autorität der „lieben Alice“. Uli und Mattse, die Lümmel in der letzten Bank,  geben nicht contra, sondern rechtfertigen sich, weichen auf Philosopihisches aus. Ich habe Matussek noch nie so stottern hören wie gestern. Als ob er die Hosen voll hätte vor der Schwarzer ….

Die ganze Sendung ging unhinterfragt davon aus, dass die Schuldvorwürfe gegen DSK erwiesen oder jedenfalls höchstwahrscheinlich sind. Manöverkritik an der Art der Verhaftung wurde klug von einem Juristen geäußert, aber von Alive frech weggerotzt: „Wer immer gleich die Unschuldsvermutung annimmt, stellt das Opfer, die Frau, als Lügnerin dar.“ Mit diesem Argument kann unser ganzes Rechtssystem außer Kraft vgesetzt werden. Es gibt dann: Schuldig bei Verdacht.

Die Feministinnen greifen geschickt an einer faulen Stelle der Geschlechterbeziehung an: Dass Prominente aller Art nicht mehr die Familienwerte etwa des Christentums vorleben, sondern in aller Öffentlichkeit ihre Frauen betrügen und Abhängigkeitsbeziehungen ausnutzen, wurde zuletzt vom Adel VOR der französischen Revolution so obszön ausgelebt. Aber den Feministinnen und Anhängern der politischen Geschlechtsumwandlung („Gender Mainstream“) geht es ja gerade nicht drum, dieses familiale Fundament unserer Gesellschaft zu reparieren, sondern genau umgekehrt: Mit dem Verweis darauf, dass die Männer „so sind“, nunmehr jede Form von Mann-Frau-Beziehung unter Verdacht zu stellen. Zwischen Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung gibt es bei Schwarzer keinen Unterschied, und so gesehen ist die Ehe die lebenslange Versklavung des Weibes. Was bleibt, sind allerhöchstens flüchtige Begegnungen der Geschlechter, natürlich ohne Verpflichtung und ohne Kinder, und ansonsten die gleichgeschlechtliche Liebe und, vor allem, die Pornografie. Das heisst, die Ferministinnen a la Schwarzer treiben der Porno-Industrie die Hasen in die Küche. Dabei wird natürlich fett verdient. Am Ende steht eine Gesellschaft wie in den USA: Vornerum politisch korrekt und prüde, und für jeden Orgasmus zahlt man 29 Cent pro Minute an Microsoft.

Nicht vergessen: Alice Schwarzer, die Feministin, schreibt in der BILD-Zeitung. Ein paar Seiten vor den Nutten-Anzeigen hetzte sie gegen Kachelmann. Ihre Heiligkeit ist eine unheilige Allianz mit der Sexindustrie eingegangen. Und: Sie hat das Ohr der Kanzlerin.

Da braut sich was zusammen. Wird Zeit, dass sich die Männer wehren.

74 Kommentare zu „DSK: Offensive der Männerhasserinnen

  1. immerhin haben frau kraft und herr raue gegengehalten.

    eine gute zusammenfassung dieses abends gibt die welt:
    „Dominique Strauss-Kahn geht gerade auch durch die Hölle, ob er sie selbst verschuldet hat, wird ein New Yorker Gericht bald zu klären haben. Die Anne-Will-Gäste am Sonntag haben sich schon mal als debattierfreudige Geschworene beworben. Zum Glück werden sie es nicht.“

    zum glück!

  2. Das wohlgelungene Pamphlet übersieht allerdings, daß sich die Schwarzer und das zur BRD gehörende Fernsehgekotze gegenseitig bedingen. Schwarzer kann nirgends anders ihr fettes Honorar verdienen und das FS ist scheint’s auf Nullnummern wie Schwarzer angewiesen.

    Wie schlecht das auch ist, was sich die Gewaltigen nicht schämen, „Programm“ zu nennen, es würde um die Hälfte besser, ließen sie Schwarzer draußen.

  3. – wen wundert es , an diese Frau geht sicherlich kein Mann

    – und die blöden Männer kuschen noch vor dieser Frau

    – das ist aus unserer Gesellschaft geworden !
    Männer kuschen und Frauen sonnen sich in der Frauenquote und alle machen mit

    Bravo / Deutschland schafft sich selbst ab
    was auch wiederum die Wahlen in Bremen zeigen

    die VERBLÖDUNG des Volksgeistes geht immer schneller voran

    cui bono / wem nützt es ?

  4. Ach die olle Schwarzer….die kann doch niemand mehr ernst nehmen. Ich bin nicht sicher, ob es richtig ist, der noch so viel Zeit und Nerven zu widmen. Eine Publizistin, die ihre besten Tage hinter sich hat und nun jede noch so dämliche Gelegenheit ergreift, sich in Szene zu setzen.
    Nicht „die Männer“ müssen sich wehren gegen die Familienzersetzung, die viel, viel subtiler angegangen wird als A. Schwarzer es tut, sondern alle, denen noch was an Familie liegt. Ob Männer, Frauen, Christen oder andere spielt dabei keine Rolle.
    Wo keine faulen Stellen sind, kann man eben auch nicht angreifen, und leider bietet die Prominenz aus Politik, Showgeschäft da jede Menge Angriffsfläche.

  5. Lach…super Artikel…sogar Frauen durchschauen die Schwarzer mittlerweile [aus meinem Umfeld].

    „„Wer immer gleich die Unschuldsvermutung annimmt, stellt das Opfer, die Frau, als Lügnerin dar.“ Mit diesem Argument kann unser ganzes Rechtssystem außer Kraft vgesetzt werden. Es gibt dann: Schuldig bei Verdacht.“

    Richtig, die gute Frau Schwarzer will ein Exempel an die Männergesellschaft statuieren. Es ist Ihr vollkommen egal, wer unschuldig und schuldig ist. Sie kämpft nicht mehr um Augenhöhe und Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, sondern sie will deutsche Amazonen heranzüchten, die permanent über dem „Mann“ stehen, -nicht „die Ihren Mann/Frau“ stehen-. Kein Miteinander, sondern ein Gegeneinander. Und das kann’s einfach nicht sein. Sie ist um mehrere 100 Meilen an das Ziel vorbeigeschossen. Anstelle der unseligen „Hexenverbrennung“ soll nach Schwarzer’s Paranoia-Gnaden die „Männerverbrennung“ eingeführt werden. Sie ist eigentlich sogar „Frauen-familienfeindlich“ eingestellt und vertritt mit ihren geistigen Ergüssen nicht mehr die Rechte der Frauen. Das aufgeblasene Ego ist eben beratungs/altersresistent geworden.

  6. Lieber Herr Elsässer,

    die gestrige ARD-Annewillsendung hab ich wie so viele vorgehende und vermutlich noch folgende n i c h t geschaut. Und das war wohl nach dem was Sie schreiben nur gut so. Gleichwohl (und in früherer kollegialer Verbundenheit) diese drei Bemerkungen zu Ihrem Kommentar:

    1. Ich vermag nicht zu sehn, was BILD-Autorin Schwarzer mit heutigem FEMINISMUS zu tun hat. Erstgenannte verkörpert für mich die rechtssozialdemokratische „Gleichstellung“spolitik, die UIrich Beck 1986 in seinem soziologischen Bestseller RISISKOGESELLSCHAFT meiner Erfahrung nach zutreffend kennzeichnete und damit herausarbeitete, was in aller mittelstandsbestimmt-rechtsopportunistischer Frauengleichstellungspolitik als paradoxe Handlungsfolge unter vorgegebenen institutionellen Bedingungen und ohne grundlegende Veränderungen gegebener Machtstrukturen und Herrschaftsverhältnisse im Kern angelegt war und ist. Am Beispiel der Frauen(gleichstellungs)bewegung und ihrer „Forderung nach Gleichstellung der Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen“ schrieb Beck so zutreffend wie dicht:

    „Die Existenzform des Alleinstehenden ist kein abweichender Fall auf dem Weg in die Moderne. Sie ist das Urbild der durchgesetzten Arbeitsmarktgesellschaft. Die Negation sozialer Bindungen, die in der Marktlogik zur Geltung kommt, beginnt in ihrem fortgeschrittensten Stadium auch die Voraussetzungen dauerhafter Zweisamkeit aufzulösen. Damit ist dies ein Fall paradoxer Vergesellschaftung […] Wer – wie Teile der Frauenbewegung – mit dem besten Recht Traditionen, unter denen die Moderne angetreten ist, weiterverlängert und die marktkonforme Gleichstellung von Mann und Frau einklagt und betreibt, muss auch sehen, dass am Ende dieses Weges aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die gleichberechtigte Eintracht steht, sondern die Vereinzelung in gegen- und auseinanderlaufenden Wegen und Lagen, für die es heute unter der Oberfläche des Zusammenlebens bereits viele Anzeichen gibt.“ (Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt/Main 1986)

    2. Hier ist auch Walter Hollsteins Hinweis auf dominante Entwicklungsprozesse seit Anfang der 1990er Jahre, daß „Gleichstellungsarbeit und ´gender mainstreaming´ ausschließlich als Frauenpolitik verstanden und dementsprechend einseitig umgesetzt werden“, empirisch bedenkenswert (Das unverstandene Geschlecht. Politik und Wissenschaft umgehen die Männerfrage; in: soziologie heute, 4 (2011) 16: 10-12).

    Der Problemkern ist das Streben nach „marktkonformer Gleichstellung“ Mann/Frau entsprechend der dieser „Emanzipation“sbewegung unterliegenden „Marktlogik“. Zugespitzt und post-Horkheimerisch gesagt: Wer von den Gesetzen des kapitalistischen Warenmarktes nicht reden will möge zur Frauen- und Geschlechteremanzipation schweigen.

    3. Der heutige – nicht radauische, sondern reflexive F- eminismus wird soweit ich sehn kann beispielsweise von Chiara Saraceno (seit 2003) vertreten. Chiara kritisiert m.E. zutreffend das „herausragende Gewicht, das der Erwerbsarbeit als einziger, wertvollster oder wichtigster sozialer Aktivität zugemessen wird“ und damit die soziale Falle (social double-bind), in die die fälschlich „Feminismus“ genannte rechtssozialdemokratisch bestimmte „Gleichstellung“spolitik geführt hat, den Geschlechterkrieg (von Ihnen weitere Vergiftung des Geschlechterverhältnisses genannt). Im übrigen ist Chiaras Einsicht so neu nicht: Clara Zetkin aus der „alten“ proletarischen Bewegung polemisierte schon vor gut hundert Jahren gegen die gesellschaftliche Verallgemeinerung des Lohnarbeiterstatus. Und diese linksproletarische Kritik ist m.E. seit der in den 1980er Jahren beschleunigten, weltmarktveranlaßten, metropolenkapitalistischen „Arbeitsmarkt-Individualisierung“ (Ulrich Beck) – zunächst in der Alt-BRD – und seit zwanzig Jahren ganz-deutsch verallgemeinert – aktueller denn je …

    Mit freundlichem Gruß

    Richard Albrecht, 230511

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  7. Es ist ganz offensichtlich, dass DSK eine Falle gestellt wurde.
    Dass Alice Schwarzer ins Feld geschickt wird, um zumindest die Meinung zu verfestigen, er könne es getan haben, ist skandalös, zeigt aber auch, wie raffiniert gegen ihn alle Register gezogen und ins Feld geschickt werden.

  8. Traurig aber wahr. Vorallem unterstelle ich jenen Hardcore Feministinnen das es Ihnen eigentlich garnicht um die Gleichstellung von Mann und Frau geht, sondern lediglich darum sich zu profilieren und ihr Ego zu befriedigen! Ein versöhnlicher Umgang der Geschlechter miteinander, getragen von gegenseitigem Respekt um gemeinsam die Gesellschaft weiterzubringen, dass wäre eine Vision für die Zukunft! Und das würde tatsächlicher Diskriminierung einen Riegel vorschieben u. der vermeintlichen den Gar ausmachen. Das Gestern im Fernsehen ist nur eine lächerliche, peinliche u. wirre Darbietung von egoistischen Selbstdarstellerinnen gewesen!

  9. Wegen dieser Feministinnen gehen ganze Heerscharen westlicher Männer ihre Lebenspartnerinnen im Ausland, in Süd-Amerika, Süd-Osteuropa oder Süd-Ostasien suchen. Ich kann diese Leute absolut verstehen.

    Ich mag diese Feministinnen auch nicht. Die können mir gestohlen bleiben. Das soll nicht heißen, daß ich auf Frau herabsehe oder sie als Mensch 2. Klasse ansehe. Das ist überhaupt nicht der Fall. Aber, hier gibt es Leute, die verstehen offenbar überhaupt nicht, wie man sich richtig benimmt und wo es wirklich drauf ankommt.

    Aber das Feministenprogramm gehört ja mit zur NWO. Ich fall da nicht mehr drauf rein.

    Noch ein fröhliches Diskutieren wünsche ich…

  10. Ich möchte jetzt nicht pauschalisieren oder etwas verherrlichen, aber ich hab mal gelesen, dass laut einer Studie über 50% der Frauen Vergewaltigungsphantasien haben. Müsste den ganzen Feministinnen doch zu denken geben, oder nicht? Vergewaltigungen sind natürlich krank und es machen zum Glück nur die wenigsten Männer. Aber sich zu wünschen vergewaltigt zu werden, ist doch schon eine Stufe verrückter, oder nicht? Ich mein, diese Tatsache reißt doch die ganzen Ideologien der Feministinnen zugrunde. Meiner Meinung nach handelt es sich bei den Feministinnen einfach nur um Lesben, die Männer hassen. Und solche Frauen sind nicht repräsentativ für die normale Frau. Alice Schwarzer sieht man ja auch nicht mit einem Mann an ihrer Seite. Welcher Mann würde die auch allen Ernstes heiraten wollen? Wie auch immer. Die Frauen stehen von Natur aus auf Männer, die sie beschützen, versorgen und ihnen Kinder machen. Die emanzipatorischen Grünen machen immer einen auf Natur, aber in Wahrheit sind sie nur irgendeine menschen- und volksfeindliche Mutation. Ich bin kein Frauenhasser, falls das jetzt jemand denkt. Am Ergebniss der Studie bin ich nicht schuld. Und wegen mir können die Frauen frei leben. Im Kapitalismus wird man die Frauen eh nicht gescheit sozialisieren können. Die moderne Frau muss ich deswegen aber nicht gezwungermaßen symphatisch finden. Frauen, die ihre Weiblichkeit auf ihre Geschlechtsorgane reduzieren, sind für mich dekadent. Wenn man heute noch vernünftige Frauen finden will, dann muss bei den Muslimas oder Baptistinnen suchen, oder man importiert am besten gleich eine aus der russischen Provinz. Wie auch immer, Jürgen Elsässer hat wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen.

  11. Wenn ich die vielen kleine „emmas“ sehe, die wegen jeder keinen Streit auseinander springen und den Kinder den Vater nehme, dann kann ich nur sagen, es wird denen zu viel Geld vom Staat gegeben. Müssten die so hart arbeiten, dann würden die bei ihre Männer bleiben und die Verantwortung für die Kinder tragen und nicht dem Steuerzahler aufhalzen.
    Die Emma ist nur neidisch, dass sie keinen Mann abbekommen hat, so ein hässliches Frauenzimmer, da wird ja jedem Mann schlecht.
    Die Sendung mit Anna Will Abgesetzt werden, die bringt doch nur Hetze in ihrer Sendung. Da habe ich an meinem Fernseher einen Knopf, den ich mit Wonne betätige um mir den Schrot von Anne Will nicht antun muss.

  12. Anne Will schaue ich so gut wie nie, weil diese Sendung, wie auch die anderen Talkshows meinungsbildend wirken sollen. Und zwar in einem äußerst negativen ud manipulierenden Sinne. Trotz meines Vorsatzes schaute ich kurz ´rein und als Alice Schwarzer loslegte wurde mir fast schlecht und ich schaltete den Fernseher aus. Diese Frau ist eine Agitatorin ungeheuren Ausmaßes und ich möchte nicht wissen, wieviele Familien sie schon aufgrund ihrer männerhassenden Propaganda zerstört hat.
    Sie ist diejenige, die der Ansicht ist, dass Männer potentielle Vergewaltiger sind und dies vehement bereits in den 70er Jahren mithilfe ihrer Zeitschrift „EMMA“ und der MSM in der Öffentlichkeit verbreitete. Dieses Meinung wurde auch während meiner Studentenzeit in einer Vollversammlung in der Uni Düsseldorf von den dortigen wortführenden Lesben vertreten. Ich fand´s schon damals eine ungeheure zerstörerische Unterstellung und protestierte von meinem Sitzplaz aus, dagegen, worauf ein zustimmendes Klopfen der anwesenden Studenten erfolgte.

  13. Auch wenn ich diese Sendung nicht geschaut habe, aber diese feministische Bewegung, hat meiner Meinung nach schon, ziehmlich faschistische Züge an sich, zumindest wenn man sich das Verhalten einiger Wesen dort anguckt. Es wird übrigens nicht nur gegen Männer gehetzt, sondern auch gegen andere Frauen, die mit dieser feministischen Gruppe in Konflikt geraten sind (Beispiel: Eva Herman, Esther Vilar).

    Dass aber Feministen grundsätzlich dazu neigen, Pornographie zu unterstützen, dem stimme ich jetzt nicht pauschal zu. Es mag durchaus Feministen geben, die das unterstützen. Es gibt aber auch welche, die vehement versuchen, sowas zu bekämpfen, weil sie die Meinung vertreten, dass bei Pornographie die Frauen als Lustobjekte mißbraucht werden. Daher sollte man schon etwas differenzieren.

  14. Feminismus-Streit zwischen Schwarzer und Schröder

    Von Ellen Kositza

    Alt-Feministin Alice Schwarzer gegen…

    …Bundesfamilienministerin Kristina Schröder: Emanzipation der Tochtergeneration? Fotos: Wikipedia/Manfred Werner/Kristina Schröder

    Feminismus-Ikone Alice Schwarzer hat in einem „Offenen Brief“ Ministerin Kristina Schröder kritisiert und ihr jegliche familienpolitische Kompetenz abgesprochen. Einen „bizarren Sex-Streit“ beschwor die Bild herauf, andere Medien sprachen von „Zickenkrieg“ und „Seifenoper“, von „Stutenbissigkeit“ war die Rede, und davon, daß beide Kontrahentinnen einfach nur „nerven“.

    Angesichts solcher Etikettierungen könnte man beinahe tatsächlich von patriarchalischer Herablassung reden – wenn es denn Männer gewesen wären, die solche Titeleien verantworteten. Berüchtigt ist die Äußerung des damaligen Kanzlers Gerhard Schröder, der familienpolitische Überlegungen als „Gedöns“ abtat.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e9cf171362.0.html?&tx_ttnews%5Bswords%5D=Alice%20Schwarzer

    http://www.maskulist.de/VORWORT/Beitrag-vom-07.10.2000/Warum-diese-Webseite.

    „Männer haben eine Macke…“, „Alle Männer sind Vergewaltiger…“, „Männer sind Ignoranten… egoistisch, langweilig und anspruchslos… öde Monster“, sind „das zweite Geschlecht“ und ohnehin „das schwache“, ein „Fehlgriff der Natur“. Männer haben ein dürftiges Chromosom, schlechte Gehirnverbindungen, weniger Nervenendungen an entscheidenden Stellen, werden „von der Natur benachteiligt“, können nicht beide Hände zugleich gebrauchen, können nicht kommunizieren, haben Probleme mit der Sprache, keine Phantasie, keine Gefühle und was alles der kollektive Wahn behauptet, zu welchem der spätere Feminismus offenbar avanciert, da er in selbsterwirkter Blindheit nicht nur die Unmöglichkeit derartiger Beschreibungen verkennt (denn das alles kann der Mann, gemessen an dem, was auf diesem Planeten sein Werk und seine Präsenz genannt werden kann, unmöglich sein), sondern sich noch darüber hinaus das misanthrope, rassistisch-sexistische Antlitz selbst zu reflektieren versagt, das er allmählich angenommen hat.

  15. Nachtrag: Ich möchte Dir noch zum Ausdruck bringen, Jürgen, dass ich Deine Analyse sehr gut finde und auch den Zusammenhang, den Du zwischen Radikalfeminismus und Pornoindustrie ist bemerkenswert und schlüssig.

    Wie krank unsere Gesellschaft ist – und zwar bis ins Mark (!) zeigte mir letztlich ein Artikel in Kölner Stadtanzeiger. Darin wurde über Führungen für Frauen (sic!) in Europas größtem Bordell, dem Pascha berichtet. Das kostet dann auch noch 5 Euro.

    Die Frauen können sich u.a. von den anwesenden Dominas ihre Ausstattung zeigen lassen und ggf. „lernen“, ihre Praktiken auch zu Hause auszuüben.

    Auch muss man wissen, dass im Pascha regelmäßig Razzien von der Polizei durchgeführt werden, die auf der Jagd nach Menschenhändlern sind, die v.a. Frauen aus Schwarzafrika und Osteuropa zur Prostituion zwingen…..und das mitten in Köln !!

  16. Es ist schon degoutant, wie sich etliche Medienhengste anschleimen. Arno Widmann (FR/BLZ) nahm die Affäre z.B. zum Anlaß, einer weiteren weiblichen Machtergreifung das Wort zu reden. Bei solcher Weicheierei packt einen (als Berliner) die Lust, ‚aus Daffke‘ zum rüden Ton der Gangsta-Rapper zu greifen. Wohlgemerkt: Ich habe keinerlei Sympathie für Leute, die ihre Position für Übergriffe ausnutzen. Die Frau von DSK bewundere ich dagegen (… in guten wie in schlechten Zeiten).

  17. Fantastischer Kommentar, Herr Elsässer. Geben Sie diesem faschistisch-feministischen Geschmeiß was es verdient: die volle Kante!

  18. … die TITANIC hat sich die BILD-5€-Nutte A.Schwarzer im Januar vorgenommen – Schwarzer fett grinsend auf dem Titelbild und unten drunter dann die Titanic – Schlagzeile :
    “ Irre Kachelmann-Stalkerin:
    Was hat sie gegen VERGEWALTIGUNG ?“ – great!

  19. Mich kotzt dieses femifaschistische Geschwätz von den Polit-Lesben an.
    Weg mit der sexistischen Schwarzer!
    Kein Wort zu den kriminellen FalschbeschuldigerINNEN, die stets straffrei raus kommen.
    Beispiele Andreas Türck, Copperfield et al…..

    Erst wenn diesen GenderTerroristinnen das Handwerk gelegt wurde können wir aufatmen

  20. Gut, dass Frau Schwarzer mutig dabei war, wir Frauen lassen uns nämlich nicht länger herumschubsen für männliche Penetrationsgelüste. Nicht nur, dass Frauen durch dicke gläserne Decken an der eigenen Karriere gehindert werden, sie werden von Karrierehengsten auch noch wie Sklavinnen benutzt. Unschuldsvermutung bei angezeigten Vergewaltigern ist Täterschutz!

  21. gut war doch auch der Anfang, alle Männer sind Affen, die sich nehmen was sie wollen und die frage warum das so ist, vielleicht weil jeder Mann für die Frau zahlen muss, beim ersten Date, während der Beziehung und nach der Trennung erst recht, Frauen verhalten sich wie die Pinguindamen, die für Kieselsteine, welche sie zum Nestbau benötigen, jeden männlichen Pinguin drüberlassen

    kein Wort darüber, oder wer glaubt denn, dass eine deutsche Tatort Kommissarin mit dem 2 Köpfe kleineren Zeitungsmagnaten zusammen wäre, wenn der nicht Milliardär, sondern Sozialhilfeempfänger wäre?? wo fängt denn Prostitution an und wo hört sie auf

    ja die Schwarzer, war ja immer schon so, nach ihrer Meinung ist ja jeder GV schon eine Form der Unterdrückung der Frau, der Penis ist eine Waffe und überhaupt heterosexuelle Männer sind Vergewaltiger ohne Ausnahme

    der Hammer gestern war tatsächlich der Einspruch von Schwarzer, dass die UNschuldsvermutung schon eine Unterstellung der frau zur Lügnerin wäre, na die hat eine tolle Vorstellung vom Rechtsstaat, dann braucht es ja auch keine Richter und Gerichte mehr, die bloße Unterstellung der Frau würde schon reichen, um den Mann hinter Gitter zu bringen

    es ist ja auch so, dass gerade Feministinnen es so sehen, dass bei einer Anschuldigung durch die Frau der Mann einmal „Sicherheitshalber“ eingesperrt werden soll, solange, bis sich die Frau entschieden hat, das ganze weiterzuverfolgen oder es sein zu lassen, sozusagen um sich klar zu werden, ob sie glaubt es wäre eine Vergewaltigung gewesen oder nicht

    in einer anderen Sendung vom Lanz war auch mal eine Feministin anwesend, die meinte, auf die Frage, was Frauen helfen würde, man sollte alle Männer aus solchen verfahren ausschließen – klar doch um Inquisitionsverfahren mit lauter Feministinnen wie der Schwarzer durchzuführen

    was noch interessant war, war doch, dass die Schwarzer sich laufend selbst widersprach, am Anfang sagte sie, es wäre in Ordnung gewesen, wenn Strauss Kahn sich eine Prostituierte kommen hätte lassen und später in der Sendung verwies sie auf Schweden, wo ja nur Freier bestraft werden, was ja angeblich auch richtig sei, weil ja jede Frau eine Zwangsprostituierte wäre – komisch warum unternimmt dann die schwedische Polizei nichts gegen all die Angebote im Internet von schwedischen Prostituierten? ganz einfach weil es viele freiwillig machen

  22. Es fehlt leider der Hinweis, dass Alice Schwarzer und Anne Will LESBEN SIND.

    Ich habe nichts gegen bestimmte sexuelle Präferenzen, aber wenn zwei Lesben in einer TV Show über heterosexuelle Vergewaltigungen debattieren so verdient das eine Erwähnung.

  23. Ah naa, „Männer wehrt euch“,? Was soll das denn? Schwarzer macht doch nichts anderes als die „Männer“. Eine Frau kann ich, auf Teufel komm raus, nicht erkennen. Es tut mir wirklich leid für die Menschen, die sich Frau nennen, eine Männin als geladenen Gast immer wieder in Talkshows jeglicher Art, ertargen zu müssen. Männer sind da ganz anders, da kommt die Lüge wenigstens glaubwürdig rüber.

  24. „Wird Zeit, dass sich die Männer wehren.“

    Dem feministischen Geschlechterlobbyismus (incl. dem „Gender Mainstreaming“), wie er natürlich nicht nur von Alice Schwarzer vertreten wird, muß man offensiv entgegentreten … aber nicht „die Männer“ oder gar „die Machos“, sondern emanzipierte Frauen und Männer, die sich sowohl vom Feminismus als auch vom „Maskulismus“ distanzieren.

    “ Das heisst, die Feministinnen a la Schwarzer treiben der Porno-Industrie die Hasen in die Küche. Dabei wird natürlich fett verdient. Am Ende steht eine Gesellschaft wie in den USA: Vornerum politisch korrekt und prüde, und für jeden Orgasmus zahlt man 29 Cent pro Minute an Microsoft.“

    Das ist allerdings schon ziemlich zutreffend und beweist die Unglaubwürdigkeit von A. S., wenn sie ihre Plattheiten ausgerechnet in BILD publiziert.
    Was das nun aber mit den „Fällen“ Kachelmann und DSK unmittelbar zu tun haben soll (zwei Typen, die man/frau nun wirklich nicht mögen muß, letzteren gerade auch in seiner Funktion als „sozialistischer“ EU-Oberyuppie nicht), kann ich wiederum nicht so ganz nachvollziehen.

  25. OFFTOPIC

    bob wird 70, draußen nervt die ganze zeit ein hund, und im bierbaum (3) wird offenbar grad ein pferd geschlachtet.

    „der alte paki holt die kiste rein,
    er weiß, wenn er jetzt aufhört …

    ist bald allein…“

    http://www.mojvideo.com/video-bob-dylan-i-want-you/21bc069e99f90cc5b59c

    „“Desolation Row“

    They’re selling postcards of the hanging
    They’re painting the passports brown
    The beauty parlor is filled with sailors
    The circus is in town
    Here comes the blind commissioner
    They’ve got him in a trance
    One hand is tied to the tight-rope walker
    The other is in his pants
    And the riot squad they’re restless
    They need somewhere to go
    As Lady and I look out tonight
    From Desolation Row.

    Cinderella, she seems so easy
    „It takes one to know one,“ she smiles
    And puts her hands in her back pockets
    Bette Davis style
    And in comes Romeo, he’s moaning
    „You belong to Me I Believe“
    And someone says, „You’re in the wrong place, my friend
    You better leave“
    And the only sound that’s left
    After the ambulances go
    Is Cinderella sweeping up
    On Desolation Row.

    Now the moon is almost hidden
    The stars are beginning to hide
    The fortunetelling lady
    Has even taken all her things inside
    All except for Cain and Abel
    And the hunchback of Notre Dame
    Everybody is making love
    Or else expecting rain
    And the Good Samaritan, he’s dressing
    He’s getting ready for the show
    He’s going to the carnival tonight
    On Desolation Row.
    Now Ophelia, she’s ’neath the window
    For her I feel so afraid
    On her twenty-second birthday
    She already is an old maid
    To her, death is quite romantic
    She wears an iron vest
    Her profession’s her religion
    Her sin is her lifelessness
    And though her eyes are fixed upon
    Noah’s great rainbow
    She spends her time peeking
    Into Desolation Row.

    Einstein, disguised as Robin Hood
    With his memories in a trunk
    Passed this way an hour ago
    With his friend, a jealous monk
    He looked so immaculately frightful
    As he bummed a cigarette
    Then he went off sniffing drainpipes
    And reciting the alphabet
    You would not think to look at him
    But he was famous long ago
    For playing the electric violin
    On Desolation Row.

    Dr. Filth, he keeps his world
    Inside of a leather cup
    But all his sexless patients
    They’re trying to blow it up
    Now his nurse, some local loser
    She’s in charge of the cyanide hole
    And she also keeps the cards that read
    „Have Mercy on His Soul“
    They all play on penny whistles
    You can hear them blow
    If you lean your head out far enough
    From Desolation Row.
    Across the street they’ve nailed the curtains
    They’re getting ready for the feast
    The Phantom of the Opera
    In a perfect image of a priest
    They’re spoonfeeding Casanova
    To get him to feel more assured
    Then they’ll kill him with self-confidence
    After poisoning him with words
    And the Phantom’s shouting to skinny girls
    „Get outa here if you don’t know“
    Casanova is just being punished for going
    To Desolation Row.

    At midnight all the agents
    And the superhuman crew
    Come out and round up everyone
    That knows more than they do
    Then they bring them to the factory
    Where the heart-attack machine
    Is strapped across their shoulders
    And then the kerosene
    Is brought down from the castles
    By insurance men who go
    Check to see that nobody is escaping
    To Desolation Row.

    They be to Nero’s Neptune
    The Titanic sails at dawn
    Everybody’s shouting
    „Which side are you on ?“
    And Ezra Pound and T. S. Eliot
    Fighting in the captain’s tower
    While calypso singers laugh at them
    And fishermen hold flowers
    Between the windows of the sea
    Where lovely mermaids flow
    And nobody has to think too much
    About Desolation Row.
    Yes, I received your letter yesterday
    About the time the door knob broke
    When you asked me how I was doing
    Was that some kind of joke ?
    All these people that you mention
    Yes, I know them, they’re quite lame
    I had to rearrange their faces
    And give them all another name
    Right now I can’t read too good
    Dont send me no more letters no
    Not unless you mail them“

    feier ein büschn.

  26. @Juri: Guter Beitrag, bis auf das mit den Vergewaltigungsphantasien, wer hat denn diese „Studie“ finanziert? Die Pornoindustrie?

    Warum man an der Seite Schwarzers nie einen Mann sah, wurde ja schon gesagt. Dass die bei Will auftritt, ist insofern auch nicht verwunderlich.

    Gerina: Du triffst es auf den Kopf.

  27. Das Feminismus zu NWO Programm gehört liegt auf der Hand.

    Frauen machen keine Revolution!

    Deshalb muss eine Frauendiktatur etabliert werden. Die Hilfsmittel nennt sich mitunter Frauenquote. Nur in der Politik und in mittleren Führugspositionen(also dort wo das Volk unterdrückt werden soll) wird sie eingesetzt weiter oben(Konzerne) siehts wieder ganz anders aus und an der Spitze(CfR,Club Rome,BilderbergGroup) fehlen sie ganz.
    Daran kann Jeder sehen, daß Feminismus ein Konstrukt, eine Perversität mit Berechnung wenn man so will, von ein paar Männern, ist, und nicht etwa von Frauen ins Leben gerufen wurde. Warum auch, es widerspricht völlig der weiblichen Natur. Mehr noch, es verleugnet verhöhnt sie geradezu.

  28. „Ich bin kein Frauenhasser, falls das jetzt jemand denkt. Am Ergebniss der Studie bin ich nicht schuld. Und wegen mir können die Frauen frei leben.“

    „Weg mit der sexistischen Schwarzer!“

    „Fantastischer Kommentar, Herr Elsässer. Geben Sie diesem faschistisch-feministischen Geschmeiß was es verdient: die volle Kante!“

    „Ich habe nichts gegen bestimmte sexuelle Präferenzen, aber wenn zwei Lesben in einer TV Show über heterosexuelle Vergewaltigungen debattieren so verdient das eine Erwähnung.“

    Das sich unter derartigen Kommentaren, die alle reif sind für hate.org, auch einer von Herrn Dr. Richard Albrecht befindet, erstaunt mich. Hier hat sich wohl ein Lamm auf der Jahreshauptversammlung der Metzgerinnung veirrt.

  29. @ prinz, charming one,

    ist den das Thema selbst derart schwierig für Sie?
    Daß Sie zu dem greifen: „Red‘ ma über was anderes!“

  30. „Ein Aufmerksamer“:
    „Frauen machen keine Revolution!“

    Einspruch. Im Iran haben die Frauen bei der Islamischen Revolution eine große Rolle gespielt und tun es noch. Allerdings, und das ist der Unterschied: Sie haben MIT den Männern gekämpft, nicht gegen sie.
    Im übrigen habe ich schon lange den Verdacht, dass der Feminismus nicht gerade im Sinne der Frauen ersonnen wurde. Aber damit ist es ähnlich wie mit der Entschleierung der algerischen Frauen durch die französischen Kolonialherren. Da sie wohl kaum freiwillig dazu bereit waren, musste man ihnen beides als „Befreiung“ verkaufen.

  31. „Sixty: Den Tag werde ich mir im Kalender anstreichen, da es der erste ist, an dem ich mal Ihrer Meinung bin“

    🙂
    Ich glaub, das kam aber auch schon sonst mal vor, daß wir mal was ähnlich beurteilt haben … zwar nicht allzu häufig, aber immerhin 😉

  32. doc Kümel,

    sie süßer, immer eine nette bemerkung im ärmel 😉

    nee, ich dachte ich nutzt mal, wie viele andere auch, dass offtopic um auf einen großen alten grantler an seinem birthday hinzuweisen. wenn sies (und mich) nicht mögen, einfach überlesen.
    zum thema passte es im übrigen auch. einfach zwischen den zeilen hören.

  33. @JE – „Wird Zeit, dass sich die Männer wehren.“

    Völlig richtig. Tun sie aber bereits.

    Anfangs hatten die Männer das Feld leider den christlich-konservativen, sowie rechtsradikalen Kräften überlassen. Aber das ändert sich langsam. Immer mehr Linke http://is.gd/LKzQME und Libertäre http://is.gd/JROdlR – ja sogar einige Sozis http://is.gd/wddQTC haben sich der antifeministischen Bewegung angeschlossen. Die Piraten haben sogar eine Abteilung für Männerrechte. http://ag-maenner.de Eigentlich wächst überall die Kritik an Genderismus, Radikalfeminismus und Misandrie – außer natürlich bei den NatoGrünen.

  34. @gerd: Bei allem Verständnis für eure Frustration, aber ihr solltet darauf achten, jetzt nicht ins andere Extrem zu fallen. Denn genau das wollen die NWO-Verfechter: Dass einzelne gesellschaftliche Gruppen sich untereinander bekriegen.
    Sollten wir nicht ZUSAMMEN für eine gerechtere und bessere Welt kämpfen, statt GEGENEINANDER? Männer gegen Frauen, Alt gegen Jung, Deutsche mit ausländischen Wurzeln gegen „Ureinwohner“…so wird das nichts.

  35. Nachdenken tut weh! Das musste ich feststellen, als ich diesen hahnebüchenen Unsinn gelesen habe.

    Männer vergewaltigen Frauen und Kinder,
    Männer töten Frauen und Kinder.

    Männer geben das aber nie zu. Immer sind die Anderen schuld. Bei Pädophilen heißt es zum Beispiel immer „Das Mädchen/der Junge ist frühreif“

    Solange es solche Männer gibt, die vergewaltigen und Männer, die glauben, diese verteidigen zu müssen, ist es gut zu wissen, dass es Alice Schwarzer gibt.

    DSK hat genau das bekommen, was er verdient.

  36. „Männer vergewaltigen Frauen und Kinder,
    Männer töten Frauen und Kinder.“

    Ach ja. Und wer hat diese Männer erzogen? Oder kamen die aus dem Nichts?
    Außerdem hat hier niemand Vergewaltiger verteidigt.

  37. NachdenkenTutWeh … deswegen denken Sie nicht nach, sondern hetzen nur herum. Ihr Kommentar wurde nur als Anschauungsunterricht freigeschaltet. Versuchen Sie’s nicht wieder.

  38. Was NachdenkenTutWeh von sich gibt, ist die übliche Polemik. Anderes können Radialfemis halt nicht. Je mehr sie ihre Felle davon schwimmen sehen, umso mehr zeigen sie ihre hässliche totalitäre Fratze.

    Im Übrigen ist die pauschale Männer-Täter Assoziation bereits längst wissenschaftlich widerlegt. http://is.gd/C2XFwF Inzwischen zeigen immer mehr Studien, dass häusliche Gewalt sogar häufiger von Frauen als von Männern ausgeht. Ähnlich ist es mit der Pädophilie (die unter Feministinnen übrigens eine gewisse Tradition hat http://is.gd/8OzDti). Bei einer landesweiten Razzia gegen einen Kinderpornographie-Ring hat die schwedische Polizei kürzlich 23 Personen verhaften, davon waren 20 Frauen. http://is.gd/cUhjoC

    Mit dem Entlarven solcher Mythen bröckelt das misandrische Fundament des Radikalfemininsmus und deshalb tun die Femi-Eliten alles, um die Tatsachen durch lautes Wehklagen zu übertönen.

    @fatimaoezoguz

    Männer und Frauen miteinander. Schöner Traum. Hatte ich auch mal. Wenn mann sich eingehender mit Männerrechten beschäftigt und sich dafür engagiert, merkt man sehr schnell, dass man so bedauerlicher Weise nicht weiter kommt. Meine Erfahrung zeigt, dass es in der real existierenden Geschlechterpolitik längst nicht mehr um Ideale oder gar um friedliches Miteinander geht, sondern um Macht und Geld. Wie überall, wo das der Fall ist, greifen kooperative Ansätze nicht mehr. Da wird mit harten Bandagen gekämpft und polemisiert, was das Zeug hält. http://is.gd/9EELJh

    Klar, vielleicht sollten wir Männer alle mit unerschütterlicher Jesusliebe auf solch blanken Hass http://is.gd/zNr893 reagieren. Allein, uns fehlt der nötige Heiligenschein.

    Einige Feministinnen haben gemerkt, dass die dauernde Konfrontation ins Verderben führt. So die Nobelpreisträgerin Doris Lessing, sie meint: „Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer niedermachen, ohne das irgendjemand was dagegen tut“. Oder: „Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird“. http://is.gd/NHWuig Aber solche klugen Frauen werden vom radikalen Mainstream übertönt.

    Ich rede von radikalen Feministinnen, einer kleinen Gruppe von Funktionärinnen und Pfründeninhaberinnen, die den geschlechterpolitischen Frieden terrorisiert. Der schweigenden Mehrheit der Frauen werfe ich höchsten vor, dass sie sich dagegen nicht wehrt, vielleicht um die mannigfachen Vorteile zu bewahren. Wenn Euch „normalen“ Frauen an einem friedlichen und gesunden Miteinander gelegen ist, solltet Ihr dringend und entschlossen gegen die Kräfte unter Euch vorgehen, die immer mehr Gift unser Geschlechterverhältnis spritzen.

  39. Artikel fantastisch…sehr gelacht!
    Inzwische denke ich auch, daß mehr Politik als Sex dahinter steckt. – siehe Gerd Informationen – wie die USA-Behörde
    Strauss-Khan behandelt haben, roch mehr nach Rache als
    Gerechtigkeit.
    Ich bin auch der gleiche Meinung von MGC51, ich habe mit
    junge Männer gesprochen, die ganz in Ordnung sind, aber
    die Ansprüche manche Mädchen von heute sind schwer zu
    erfüllen.
    Mundderwahrheit

  40. Dr. Kümel: Wie man die bei Juden und Muslimen gebräuchliche Beschneidung von Jungen mit Tanzknaben ein einen Topf werfen kann, ist mir ein Rätsel.
    Jedenfalls möchte kaum eine Muslimin oder Jüdin einen unbeschnittenen Mann heiraten.

  41. EDIT: Und die Bezeichnung „MUSLIMISCHE VERGEWALTIGUNG“ ist eine Frechheit vom Kopp-Verlag!! Aber was kann man von dem schon erwarten.

  42. @ fatima

    Wenn Du Dir das zumuten kannst, sieh Dir den Film an.
    Die Verstümmelung von Kleinkindern ist derart unmenschlich, daß man sich wirklich die Frage stellen muß, welche der Vergewaltigungen am schlimmsten sind: Habituelle Vergewaltigung von Jungen, der „Volksbrauch“ der Vergewaltigung von 11-jährigen Mädchen, die sich einer Zwangsheirat widersetzen, oder eben die genitale Verstümmelung.

    Würdest Du das alles Deinen Kindern antun lassen wollen?

  43. „Männer und Frauen miteinander. Schöner Traum.“

    Gerd B., worauf wollen Sie eigentlich hinaus?
    Sie kehren den Geschlechterkampf der Radikalfeministinnen nur um … und verlinken hier vollkommen willkürlich Seiten, die sich gegenseitig ausschließen …

    http://isis-welt.blog.de/2011/05/24/defensive-nuttenpreller-11202747/

    und dann aber

    http://antimisandry.com/feminist-misandry/feminist-quotes-20106.html

    die „Beautiful Ukraine Women“ und „Sexy African Women“ irgendwelchen Kerlen anpreist.

    „Ich rede von radikalen Feministinnen, einer kleinen Gruppe von Funktionärinnen und Pfründeninhaberinnen, die den geschlechterpolitischen Frieden terrorisiert.“

    Diese radikalfeministischen Geschlechterkämpferinnen sind eine genauso kleine unbedeutende Minderheit wie die von Ihnen favorisierten „Maskulisten“ … viel einflußreicher sind doch die pro-feministischen „Gleichstellungs“-Lobbyistinnen, die nicht nur, wie schon seit langem, SPD, Grüne und Linlspartei, sondern inzwischen alle Parteien bis auf die FDP mit ihrer „Frauen-Quoten“-Kampagne hinter sich versammelt haben … auch CDU und CSU, die das noch bis vor kurzem abgelehnt haben.

  44. Habe keine Zeit, alle möglichen Filmchen zu schauen, außerdem habe ich es mit eigenen Augen gesehen, weiß also, wie das vor sich geht.

  45. Übrigens: meine katholischen Neffen sind ebenso beschnitten, wie mein katholischer Bruder: erblich bedingte Vorhautverengung. Hat übrigens immense Vorteile für die männliche Genitalhygiene.

  46. @fatimaoesoguz – wenn Sie soviel Zeit haben, hier täglich Kommentare zu schreiben, sollten doch 13 Minuten drin sein, den Film anzuschauen.

  47. @Sixty

    Wie wäre es damit, einen Beitrag erst mal ganz zu lesen, bevor man ihn kritisiert? Der erste genannte Link diente natürlich zur Veranschaulichung der Femi-Polemik. Der zweite kritisierte Link zeigt auf eine Sammlung radikalfeministischer Thesen und Zitate. Wo Sie da die genannten Inhalte gefunden haben wollen, ist mir schleierhaft. Vielleicht irgendwo anders in dem Forum? Tut mir schon leid, aber das ist natürlich Unsinn: wenn ich z.B. einen Link zu einem Stern-Artikel posten würde, fänden Sie auf Stern-Online sicher auch irgendwo eine Fotostrecke „Sexy African Women“. Also was soll das? Das zeigt doch, dass Sie offenbar nur einen Grund gesucht haben, um meinen Beitrag zu diskreditieren. Ich finde das hinterlistig und unfair.

    Und dass die „radikalfeministischen Geschlechterkämpferinnen“ keinen Einfluss hätten ist schlichtweg falsch. Die Vertreterinnen dieser zweifellos kleinen Gruppe finden sich fast in allen wichtigen gesellschaftlichen Schaltstellen: in Parteien, in den Medien, in der öffentlichen Verwaltung, in Universitäten und Schulen. Ein aktuelles Beispiel für das dichte Netz der Gesinnungskontrolle ist die Hexenjagd auf Monika Ebeling aus Goslar. Da hat endlich mal eine Gleichstellungsbeauftragte ihren Job gesetzeskonform erledigt und sich nicht nur für Mädchen und Frauen, sondern ebenso für Jungen und Männer engagiert, schon wurde sie als Ketzerin gebrandmarkt und aus dem Amt gejagt.

    Nachdem Sie meinem Beitrag Widersprüchlichkeit vorgeworfen haben (die ich nicht erkennen kann), muss ich Sie jetzt umgekehrt fragen, was Sie eigentlich wollen? Korrigieren Sie mich, falls ich mich täusche, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass Sie die gerade entstehende Gegenbewegung gegen Genderismus und Radikalfeminismus zerreden und vielleicht sogar spalten wollen.

    Ich muss gestehen, dass mir in der Männerrechtsbewegung auch manche Positionen nicht gefallen, da gibt es z.B. die kleine Gruppe von Traditionalisten oder die v.a. in der Schweiz verbreiteten konservativen Anti-Feministen. Aber hier müssen einfach Männer und Frauen aller jeglicher (außer natürlich faschistischer) Herkunft zusammen arbeiten – ganz ähnlich wie beim Anti-Imperialismus.

    Sie können mich auch gern als Maskulisten bezeichnen, wenn Sie das glücklich macht. Ich bezeichne mich als Männerrechtler. Wenn Sie hier jedoch den Maskulismus pauschal diskreditieren, muss ich mich schon wieder fragen, worauf Sie eigentlich hinaus wollen? Glauben Sie etwa die Märchen, die in rotgrünen Medien wie der taz über die Männerbewegung verbreitet wurden? (Ich füge jetzt keinen Link bei, um nicht erneut Verwirrung zu stiften.) Da wurde ein Feindbild geschaffen, das absolut nicht der Wirklichkeit entspricht. Per Definition hat der Maskuslismus das Ziel Diskriminierungen zu beseitigen, der Begriff wird weitgehend synonym mit „Männerrechtsbewegung“ verwendet. Hätten Sie wohl Diskriminierungen lieber weiterhin? Langsam dämmert mit, dass hier vielleicht Maskulismus mit Maskulinismus verwechselt wird! Leider werden die Begriffe oft vermischt. Dann könnte ich auch die schroffe Abgrenzung verstehen. Vom Maskulinismus distanziere ich mich auch ganz deutlich! Nicht aber vom Maskulismus – die Männerrechtsbewegung ist nämlich keine rückwärtsgewandte Kiste. Ich sehe sie im Gegensatz zum Maskulinismus eindeutig als eine emanzipatorische Bewegung an.

    Und was meine zugegebenermaßen sehr zugespitzte Formulierung angeht: „Männer und Frauen miteinander. Schöner Traum.“ Wenn man weiter liest, erkennt man, dass ich mich nicht für eine Spaltung von Männern und Frauen einsetze, sondern dass ich gegen den pervertierten, pseudo-emanzipatorischen Feminismus agitiere.

  48. Die Verweigerung von Schweinefleisch mag ja auch aus bakteriellen Gründen (Trichinen) Eingang in Religionen gefunden haben, ist aber in Mitteleuropa nun einmal ein wenig sinnlos.

    Muss dem Dr. Kümel da Recht geben, man muss nicht an jedem archaischen Brauch festhalten, und bei Beschneidung von Mädchen, Zwangsehen etc muss ein deutliches, klares STOP! HIER NICHT! kommen.

  49. fatima

    „Jedenfalls möchte kaum eine Muslimin oder Jüdin einen unbeschnittenen Mann heiraten.“

    dann sollen sie ihn beschneiden oder er sich selbst wenn er heiraten will und seine frau ihn nicht mit häutchen will. nicht aber zwangsweise als kind schon.

    und wenn der koppverlag das muslimische vergewaltigung nennt, dann weil die täterfamilien es selbst nach eigenen angaben aus islamischen gründen tat. nur weil sie so was nicht muslimisch finden sieht das anscheinend für viele andere muslime anders aus.

    immer das gleiche taqiyaspielchen hier.

    jürgen die hygienetheorie ist nicht der käse von dem sie schreiben aber auch ein käse. warum suchen sie gründe einen veralteten unsinn zu verteidigen? das haben sie nicht nötig.

  50. „wenn ich z.B. einen Link zu einem Stern-Artikel posten würde, fänden Sie auf Stern-Online sicher auch irgendwo eine Fotostrecke „Sexy African Women“.

    Das können Sie nicht auf eine Stufe stellen. Eine „antifeministische“ Seite, die gleich oben solche Links stehen hat, disqualifiziert sich einerseits selbst … andererseits paßt es aber auch.

    „Und dass die „radikalfeministischen Geschlechterkämpferinnen“ keinen Einfluss hätten ist schlichtweg falsch. Die Vertreterinnen dieser zweifellos kleinen Gruppe finden sich fast in allen wichtigen gesellschaftlichen Schaltstellen: in Parteien, in den Medien, in der öffentlichen Verwaltung, in Universitäten und Schulen. Ein aktuelles Beispiel für das dichte Netz der Gesinnungskontrolle ist die Hexenjagd auf Monika Ebeling aus Goslar. Da hat endlich mal eine Gleichstellungsbeauftragte ihren Job gesetzeskonform erledigt und sich nicht nur für Mädchen und Frauen, sondern ebenso für Jungen und Männer engagiert, schon wurde sie als Ketzerin gebrandmarkt und aus dem Amt gejagt.“

    Mit letzterem gebe ich Ihnen ja durchaus recht, Gerd … ansonsten aber nicht, denn die Leute, die M. E. aus dem Amt gejagt haben, sind doch gerade NICHT irgendwelche „Radikalfeministinnen“, sondern stammen aus dem „rot-grünen“ Lager.

    „… muss ich Sie jetzt umgekehrt fragen, was Sie eigentlich wollen? Korrigieren Sie mich, falls ich mich täusche, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass Sie die gerade entstehende Gegenbewegung gegen Genderismus und Radikalfeminismus zerreden und vielleicht sogar spalten wollen.“

    Ich will nicht zwischen zwei Übeln wählen … der Lobbyismus der Maskulisten ist auch nicht besser als der feministische.

  51. @Juri:

    Danke, dass wenigstens einer mal diesem unerträglichen Propaganda- Schwachsinn entgegentritt.

    @chicano: Warum das möglichst im Kindesalter durchgeführt werden sollte, hat den einfachen Grund, dass es schneller verheilt und in wenigen Tagen alles überstanden ist. Bei Erwachsenen dauert der Heilungsprozess länger, das liegt in der Natur der Sache, hat also mit Taqiyya oder sonstwas nichts zu tun. Im Gegenteil, ich rede eigentlich ziemlich Klartext.

  52. @ fatima

    „@chicano: Warum das möglichst im Kindesalter durchgeführt werden sollte, hat den einfachen Grund, dass es schneller verheilt und in wenigen Tagen alles überstanden ist. Bei Erwachsenen dauert der Heilungsprozess länger, das liegt in der Natur der Sache, hat also mit Taqiyya oder sonstwas nichts zu tun. Im Gegenteil, ich rede eigentlich ziemlich Klartext.“

    ja das kindesalter ist tatsächlich die beste zeit einen menschen nachhaltig zu indoktrinieren und auf eine linie einzuschwören, ihm die entscheidnung für das ganze leben zu stehlen.

    ja es scheint schneller zu verheilen doch das täuscht. die wunde, das trauma der indoktrination sitzt nur so tief, so versteckt, so eingewoben in sinn und fleisch, dass es nicht mehr wie eine wunde erscheint.

    das ist klartext. lassen sie die menschen zur reife kommen und selbst entscheiden, alles andere ist vom übelsten!

  53. @Sixtxy

    Bravo für das Eigentor des Jahres!

    Ihre Kritik ist ja noch unangebrachter und lächerlicher, als ich dachte. Ich lach‘ mich schlapp :-)))))))

    Da ich als datensicherheitsbewusster Internetsurfer das Tool „NoScript“ verwende, sehe ich auf den meisten Seiten keine Javascripts und Werbung. Deshalb konnte ich die von ihnen angeführten Links nicht sehen. Das sind Einblendungen von Google AdSense. Diese „Big-Brother“-Werbung generiert Google automatisch anhand des Themas der Kategorie der Internetseite (in diesem Fall wohl „Männerthemen“ o.ä.) und den protokollierten Vorlieben des jeweiligen Surfers (der so unbedarft ist, die Spionage nicht verhindern). Was hier also angezeigt wurde, geht nicht auf die kritisierte Seite, sonder auf Ihre Vorlieben oder ehemaligen Seitenbesuche, Google-Suchen etc. zurück.

    Bei wird übrigens ganz andere Werbung eingeblendet:

    * GUE/NGL European United Left Nordic Green Left
    * Legal English Institute Legal English for Lawyers, Students American University Law in D.C.
    * Letters to My Torturer A true story of Iranian injustice Download a sample chapter

  54. P.S.: Mir fiel gerade auf, das mein Nick „gerd b.“ zu Verwechslungen mit dem weiter oben kommentierenden „gerd“ führen könnte, mit dem ich nicht identisch bin. Da ich heute besonders mutig bin, wähle ich stattdessen den Nick „Mann“. Ich weiß, das Wort ist für viele eine ähnlich schreckliche Provokation, wie das Wort „Autobahn“, aber kann einfach nicht anders…

    Mann (Ex gerd b.)

  55. @Sixtxy

    Hängen Sie sich mal nicht an den Begriff „Radikalfeminismus“. Der ganz „normale“ Mainstream-Feminismus und Genderismus unserer Tage ist bereits radikal genug. Diese „totalitäre Steigerung von Frauenpolitik“ (Prof. Dr. Dr. Michael Bock) hat absolut nichts mehr mit der historischen, emanzipatorischen Frauenbewegung zu tun.

    Ein aktuelles Beispiel liefert die Sprachprofessorin und Frauenforscherin Luise Pusch.

    „In ihrem Artikel möchte sie die Grundrechte von Männern außer Kraft setzen, indem ihnen die Wahrnehmung politischer Spitzenämter versagt werden soll. Sie ist der Meinung, daß Männer als solche ein Sicherheitsrisiko darstellten, da sie ihre sexuellen Bedürfnisse nicht kontrollieren und Frauen vergewaltigen könnten. Dies trifft ihrer Meinung nach auf sämtliche Männer zu. Männer litten an ‚peniler Inkontinenz‘ und könnten ‚ihr Ding nicht in der Hose lassen‘.“

    „Im Hinblick auf bekannte Fälle der letzten Zeit, wie Dominique Strauss-Kahn oder Arnold Schwarzenegger, sagt Pusch: ‚Was not tut, ist eher eine elektronische Penisfessel, die Frauen vor Männern und Männer vor sich selber schützt‘.“

    Luise Pusch, der Verstand und die Demokratie
    http://neuesausdemgenderuniversum.wordpress.com/2011/05/29/luise-pusch-der-verstand-und-die-demokratie/

  56. Es ist entsetzlich zu sehen, wie die Feministinnen wieder aus allen Löchern kriechen, die Unschuldsvermutung ignorieren und ihre Ideologie auf Kosten von Strauss-Kahn weiter in der Öffentlichkeit verankern wollen.

    Mit wahrer Gleichberechtigung und mit einer Abkehr von staatsfeministischer Umerziehung, wie es der Maskulismus fordert, hat das alles nichts zu tun.

    Hier gibt es weitergehende Informationen zum Maskulismus:

    http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/02/der-maskulismus.html

    Maskulistische Grüsse,
    Manifold

    Die Söhne von Perseus

  57. @Sixtxy

    „… die Leute, die M. E. aus dem Amt gejagt haben, sind doch gerade NICHT irgendwelche „Radikalfeministinnen“, sondern stammen aus dem „rot-grünen“ Lager.“

    Wie naiv sind Sie eigentlich?

    http://www.zeit.de/2011/22/Ortstermin-Goslar

    Was für Scheuklappen haben SIE eigentlich, „Mann“ „Gerd B.“ … was Sie hier verlinken, stützt genau meine These, daß es sich hier um ganz „normale“ rot-grüne Gleichstellungs-Löbbyistinnen handelt … gerade WEIL die „gemäßigter“ als „Radikalfeministinnen“ auftreten, sind sie auch einflußreicher und damit auch „gefährlicher“.

    Die von Ihnen hier zitierte radikalfeministische Sektiererin L. Pusch ist dagegen vergleichsweise wenig einflußreich.

  58. „„Frauenpolitik“+“gender mainstreaming“ verbindlich vorgeschrieben von EU und BRD (http://www.bmfsfj.de/gm/Hintergrund/):

    Da gehört die Tendenz dazu, Kinder ab 4 Jahren (!!!) in Schule und Kindergarten (!!!) mit Sex-Spielzeug, „Anschauungsmaterial“,aus Gummi und Plüsch, Sex-Missionaren und vielen Bildchen Sexualität in allen Variationen (auch Homosexualität, sog. „Transgender“ u.a.) nahezubringen. Dazu gehören gemeinsame Doktorspiele, gegenseitiges Betasten, sexuelle Stimulation durch Erzieher und dergleichen. Puppen, Puzzles, Bücher und anderes Lehrmaterial für Vier- bis Zehnjährige. Thema: erotische Zonen des Kleinkindes und deren Möglichkeiten der Stimulation.“

    Ach Dr. Kümel, was schmeißen Sie denn hier wieder durcheinander … was bitte hat denn das mit „Frauenpolitik und gender mainstreaming“ zu tun.
    Ihre völkisch-rechtskonservative Ideologie teilen Sie mit der von Ihnen offenbar sehr geschätzten Eva Herman.
    Aber den Gefallen, die „Nazi-Keule“ auszupacken, wie die rot-rot-grünen „Kritiker“ von Frau Herman, den tue ich Ihnen nicht … ich kann da sehr wohl differenzieren.

  59. „Da ich als datensicherheitsbewusster Internetsurfer das Tool „NoScript“ verwende, sehe ich auf den meisten Seiten keine Javascripts und Werbung. Deshalb konnte ich die von ihnen angeführten Links nicht sehen. Das sind Einblendungen von Google AdSense. Diese „Big-Brother“-Werbung generiert Google automatisch anhand des Themas der Kategorie der Internetseite (in diesem Fall wohl „Männerthemen“ o.ä.) … “

    OK, da gebe ich Ihnen recht.

    “ … und den protokollierten Vorlieben des jeweiligen Surfers (der so unbedarft ist, die Spionage nicht verhindern). Was hier also angezeigt wurde, geht nicht auf die kritisierte Seite, sonder auf Ihre Vorlieben oder ehemaligen Seitenbesuche, Google-Suchen etc. zurück.“

    Das dagegen ist eine üble Unterstellung Ihrerseits .. ich habe es jedenfalls nicht nötig, mich an „„Beautiful Ukraine Women“ und „Sexy African Women“ aufzugeilen.

  60. @ Sixty

    „Ach Dr. Kümel, was schmeißen Sie denn hier wieder durcheinander … was bitte hat denn das mit „Frauenpolitik und gender mainstreaming“ zu tun.“

    Mehr als Sie denken. Wo hatte denn Herman ihre größten Feinde gehabt? Bestimmt nicht bei gewissen Nazigegnern oder Migranten (auch wenn einige wenig intelligente Leute immer noch glauben, sie sei eine Sympathiesantin vom 3.Reich oder rechtsradikal). Ihre größten Feinde waren gewiße Feministen, weil sie den Feminismus vor ihrer Hetzkampagne oft genug kritisiert hatte.

    „Ihre völkisch-rechtskonservative Ideologie teilen Sie mit der von Ihnen offenbar sehr geschätzten Eva Herman.
    Aber den Gefallen, die „Nazi-Keule“ auszupacken, wie die rot-rot-grünen „Kritiker“ von Frau Herman, den tue ich Ihnen nicht … ich kann da sehr wohl differenzieren.“

    Das hat mit konservativer Ideologie nichts zu tun! Sie macht sich im Gegensatz zu vielen anderen Leuten, noch ernsthafte Gedanken über unsere Gesellschaft, Familien, Kinder und Jugendlichen. Ich kann jedem halbwegs vernünftigen Menschen wirklich nur empfehlen, sich ihre Beiträge mal von Zeit zu Zeit durchzulesen und sich wenigstens darüber mal Gedanken zu machen. Wenn Ihnen aber unsere Gesellschaft und Kinder hintenrum vorbeigehen, dann lassen sie besser das lesen. Das hätte dann womöglich in Ihrem Fall eh keinen Zweck sich die Mühe zu machen oder irgendeinen Gedanken daran zu verschwenden.

  61. „Wo hatte denn Herman ihre größten Feinde gehabt? Bestimmt nicht bei gewissen Nazigegnern oder Migranten (auch wenn einige wenig intelligente Leute immer noch glauben, sie sei eine Sympathiesantin vom 3.Reich oder rechtsradikal). Ihre größten Feinde waren gewiße Feministen, weil sie den Feminismus vor ihrer Hetzkampagne oft genug kritisiert hatte.2

    Richtig. Nachzulesen im Machwerk der bekennenden Feministin Desiree Nick „Eva go home“. Übrigens auch sehr ordinär geschrieben.

  62. @ Sixty

    „Das dagegen ist eine üble Unterstellung Ihrerseits“

    Nein, es ist keine Unterstellung sondern die Feststellung einer Tatsache. Können Sie hier nachlesen:

    http://www.sueddeutsche.de/digital/personalisierte-werbung-google-weiss-wo-du-surfst-1.393583

    Auch finde ich es ziemlich daneben, wenn jemand selbst mit Pöbeleien nicht spart und sich dann so dünnhäutig zu zeigt, wenn er entsprechende Reaktionen bekommt.

    „ich habe es jedenfalls nicht nötig, mich an „„Beautiful Ukraine Women“ und „Sexy African Women“ aufzugeilen.“

    Wenn Sie das sagen, glaube ich es Ihnen gern. Sicher ist auch die Google-Software nicht perfekt. Vielleicht haben Sie sich z.B. in ehemaligen Suchanfragen für Afrika interessiert und Google hat daraus in Kombination mit dem Forumsthema „Männer“ diese Werbelinks generiert.

  63. Die Kritiken auf dieser Seite bewegen sich teilweise auf Stammtischniveau. Ich teile zwar die bürgerliche Sichtweise der Emanzipation einer Alice Schwarzer nicht. Aber ihr Äußeres ist doch wohl ihre Privatsache. Zu sagen, deshalb hätte sie keinen abbekommen und wäre Feministin geworden, ist Blödsinn. Es gibt Frauen – und Männer – die wesentlich unattraktiver aussehen und trotzdem verheiratet sind oder in einer Liebesbeziehung. Das Argument ist also ziemlich dummdreist, suggeriert es doch auch ein bestimmtes, von den Medien erzeugtes Schönheitsideal, dem die Forenteilnehmer/innen hier möglicherweise anhängen.
    Alice Schwarzer ist eine bürgerliche Feministin. Ihre Emanzipationsbestrebungen gehen nicht weit genug. Ihr genügt es, wenn Frauen den gleich Quatsch machen dürfen, wie die Männer, die an der Macht sind. Statt Hierarchie- und Machtbestrebungen zu kritisieren und sich am Abbau zu beteiligen, genügt es ihr, wenn sich Frauen mit Männern im Kampf um den besten Platz balgen dürfen und vielleicht auch mal als Siegerin hervorgehen. Ihr Credo ist: Teilhabe an der Macht, nicht Kritik an der Macht an sich. Im Zeichen der Gleichberechtigung findet sie es beispielsweise großartig, dass Frauen nunmehr Soldatinnen werden können, das ist eine reaktionäre Einstellung. Die Forderung nach Abschaffung des Militarismus wäre emanzipatorisch, nicht die Forderung nach Beteiligung daran.
    Die Verhältnisse abzuschaffen, in denen der Mensch (egal ob Mann oder Frau) ein geknechtetes Wesen ist (Marx) ist emanzipatorisch.

    Zu DSK. Was sich da abgespielt hat, wissen nur die Beteiligten. Möglich ist, dass ihm eine Falle gestellt worden ist. Aber es ist ebenfalls möglich, dass es anders gewesen ist. Auf jeden Fall gilt „in dubio pro reo“.
    Zur Kritik an „Hardcore-Feministinnen“. Profilierungssucht und Befriedigung des Egos ist ein weit verbreitetes Übel, von dem nicht nur einige Hardcore-Feministinnen befallen sind, sondern, man höre und staune, auch so mancher Mann. Überall, leider auch in der Linken, begegnet man diesen Spezies. Ob es sich dabei dann wirklich um Linke handelt oder ob sie sich nur als solche bezeichnen, kann jeder für sich beantworten.
    Dass einer der Schreiber extra betont, er sehe nicht auf Frauen herab oder sieht sie nicht als Mensch zweiter Klasse an, hat eine schiefe Ebene. Warum muss er das extra betonen? Soll frau sich dafür bedanken?
    Die Aussage, dass ganze Heerscharen westlicher Männer wegen der bösen Feministinnen dazu verdammt (sic!) sind, ihre Lebenspartnerinnen im Ausland, in Süd-Amerika, Süd-Osteuropa oder Süd-Ostasien zu suchen, ist entlarvend. Ich gehe mal davon aus, viele dieser Männer empfinden eine Beziehung auf Augenhöhe als Bedrohung und suchen sich deshalb, beeinflusst von ihrer rassistischen Sicht der Dinge, Frauen, von denen sie vermuten, dass sie „gehorsam“ sein werden. So manch einer soll allerdings hinterher dumm aus der Wäsche geguckt haben, als sich herausstellte, dass die nach diesen Gesichtspunkten Gewählte ihnen nicht aus der Hand fraß, sondern sich zu wehren wusste (falls nötig).
    Was soll das Schwulen-Bashing auf dieser Seite? Habt Ihr sie noch alle beisammen? Und diese dämlichen Definitionen von normal und unnormal. Diejenigen die hier von „Normalität“ schreiben, sollen doch erst einmal klären, was sie unter diesem Begriff verstehen. Ist es für mensch so erstrebenswert, unter die Rubrik normal subsummiert zu werden? Warum eigentlich? Wenn es zum Beispiel normal sein sollte, blöd zu sein, bin ich doch lieber unnormal.
    Zum Thema Religion findet man in dem Buch „Scham“ von Karin Alvtegen eine sehr treffende Aussage:
    „Religiöse Gedanken haben sich wohl die meisten von uns schon einmal gemacht. ich begreife nicht, wieso wir Menschen, kaum dass wir etwas gefunden haben, woran wir glauben können, sofort alle anderen davon überzeugen müssen, dass wir Recht haben, so als wagten wir nicht, ganz allein etwas zu glauben, sondern müssten es in einer Gruppe tun, damit es wirklich zählt. Dann wird es plötzlich wichtig, dass alle genau dasselbe glauben, und wie erreicht man das? Nun, man stellt Gesetze und Regeln auf die den Glauben innerhalb des Rahmens halten, den man errichtet hat, und um dazuzugehören, muss man sich anpassen. Man muss schlichtweg aufhören, große Fragen zu stellen und darauf zu hoffen, neue Antworten zu finden, weil man die richtigen ja schon in den Religionsvorschriften findet. Ist das nicht der Todesstoß für jede Form von Weiterentwicklung? Geht es dabei nicht ausschließlich um Macht? So stellt sich Religion jedenfalls für mich dar, denn keine Religion ist von irgendeinem Gott geschaffen, sondern von uns Menschen, und die Historie hat gezeigt, was wir uns in ihrem Namen anmaßen.“
    Außerdem kann man auch wieder einmal nachlesen, was Karl Marx über des Opium des Volkes geschrieben hat.

  64. @ Mann

    Von dem leider viel zu früh verblichenen US-Journalisten Joe Sobran – einem großen Shakespeare-Kenner und späten Meister georgianischer Prosa – stammt das Bonmot, die NYT möge erwägen, sich in „Holocaust Update“ umzubenennen.

    Allerdings: Der Radikalfeminismus verträgt sich schlecht mit einer anderen Tendenz unserer Zeit: dem ausufernden geschlechtlichen Hedonismus. Die jungen Weiber, die sich im Fitneßstudio einen runden booty antrainieren und sich vom Tätowierer ein Geweih an den Steiß stechen lassen, dürften als potentielle Zielgruppe für Leute wie die Puschen-Liese ein für allemal aus dem Spiel sein.

    So neutralisieren sich zwei gesellschaftliche Übelstände gegenseitig. Was zu der letzteren der beiden zu sagen ist, hat der Owwebäscher Breakdancer „Voll assi“ Toni bei youtube gesagt.

  65. Hey, selbst Doktoren die hier Posten haben anscheinend nicht den Sinn des Wortes GLEICHBERECHTIGUNG verstanden, denn von unseren Kindern die unter diesem hin und her – Fann&Mrau leiden spricht keiner ! Möchtet ihr mal wissen wie sich ein Kind fühlt das von ner Mutter groß gezogen wurde wo erst der Mann der Macho & Gewalttäter war und später dadurch die Mutter zu 75% Feministin geworden ist ?
    Dann fragt mich!! Erziehen durfte ich mich selbst und es ist sogar was draus geworden – aus mir Kind, doch Millionen geht es andsers heute – durch diesen ewigen Majestätsstreit zwischen den Gelschlechtern.
    Solange das Wirtschaftssystem so läuft das jeder seinen sinnfreien Schrott zur durchsetzung vorbringen kann und nur nach dem recht des stärkeren/höheren (auch ohne IQ) gehandelt wird, muss ich Caro weiter oben im Dialog recht geben – dadurch vernichten wir uns selber.

    He, ich bin nicht nur Jeepsafarifützenumfahrer sondern auch ein Frauenversteher, gleich ob es eine Männerhasserin ist die sicher ihre Gründe hat – genau wie Männer die meinen gegen untergebene Frauen den Hengst zu spielen, es ist alles nur eine Art von unterjochung die nur der Herr unser Gott so vollziehen darf.

    Doch glaubt ihr, daß sich das jemals ändern wird solange wir auf Geld und Politk angewiesen sind ? LOL

    P.s. es gibt ja auch ganz Tolle Kamele/Kamelinnen die Millionen damit verdienen, um im Sprach und Wortschatz festzustellen was nun richtig ist bzw wie es da zu stehen hat: Mann/Frau – Frau/Mann. Was soll zuerst stehen – hey wiederholt eure Zeit im Kindergarten, oder macht ne Musiktherapie mit bunten Smarties das Hilft sicher! Das ganze geht nur aus dem Urwortschatz hevor, schreibt man – man (wohlgedenk mit 1 m )

    Wer den Film Chanell kennt, weiß das diese Hoheitliche Designerin die „mit“ erste Frau mit Hose war und Ihre dadurch erworbenes „Ansehn/Macht“ dazu genutzt hat die Menschen zusammen zu führen und nicht die Geburtsrate durch Diskriminierung des potenten Mannes zu zerstören. Denn das leben wir heute !

    Kommt man mit einem 3 Tage Bart in ein Öff. Amt wo 80% Frauen arbeiten wird man entweder als Barbar oder Lustobject abgestempelt.

    Für das was wir Menschen auf dieser unserer Erde tun, gibt es eh keine Entschuldigung, daher haut euch ruhig weiter auf den Schädel mit eurer Gleichberechtigung die für Kinder nicht zu zählen scheind, bis nurnoch soviel an Gehirnzellen übrig ist daß ihr nicht mehr anders könnt als euch zu Befruchten und Familien zu Gründen wo 1 Teil die Hütte kehrt, der andere Teil auf die Jagt geht und das Kind im Sankasten spielt.

    Wenn es gewünscht ist darf dann sicher auch die Frau die mannrolle übernehmen und alle lasten des Mannes an verantwortung und stärke tragen. Es gibt dann sicher auch weniger Schlaganfallpatienten unter Männern.

    Sortiert euch mein durch 1X Cromosomen verfassten Text bitte selbst.. hihi Sonne und Glück

    Winke Winke

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