Video gegen „linke“ SA

Nochmal zu den antideutschen Blockadversuchen einer linken Veranstaltung im Club Voltaire Frankfurt

Anfang Oktober 2009 fand im renommierten Club Voltaire in Frankfurt/M. eine Veranstaltung zum Thema Medienmanipulation und 9/11 statt. Referate kamen von Elias Davidson, einem jüdischen Komponisten, der Gruppe Arbeiterfotografie und – auch musikalisch – von der Band „Bandbreite“.

Antideutsche Hetzer versuchten die Veranstaltung zu blockieren und wurden auch handgreiflich – hatten aber letztlich Gottseidank keinen Erfolg.

Mittlerweile hat die „Bandbreite“ ein Video Online gestellt, damit sich jeder ein Bild machen kann: http://www.youtube.com/watch?v=FtyAvc11v2Y

45 Kommentare zu „Video gegen „linke“ SA

  1. Tja… Was soll man dazu noch kommentieren? Außer vielleicht, daß das (anti)deutsche Rassistenpack doch eine eigene Partei Gründen sollte: PRO Frankfurt oder sowas. Dieser tumor wuchert in allen Strömungen der Linken: BAK Shalom (LINKE), FAU Hamburg (Anarchosyndikalismus) und vergiftet auch Teile des linken Mainstreams (siehe Haltung der DKP-Führung zum Irakischen Widerstand) von der Diskreditierung der Antifa durch antideutsche (Anti)fa-Gruppen diese Netzwerk läßt sich dann bis zur führung „Israels“, der BRD-Regime-Presse (z.B. Broder und Hengst von SPIEGEL) usw weiterverfolgen. Auch die NPD hat den Sündenbock „Jude“ längst durch das neuer Sündenbockmodell „Moslem“ ersetzt, von den Zahlreichen Rechtspopulisten und Potfaschisten wie Fini ganz zu schweigen. Zentrum des ganzen ist ein Geheimdienstkrieg gegen die Linke antagonistische Opposition in den westlichen Ländern, besonders der BRD. In ihrer Funktion ähneln sie der NSdAP und der SA. Mit solchen straßenterror-Aktionen wie in Frankfurt oder Hamburg bedienen sie sich auch immer mehr deren Mittel. Auch ein Zeichen ihres Niedergangs.

  2. Lieber Jürgen Elsässer: Ich möcht Dich trotzdem bitten, nicht merh „Linke“ SA zu denen zu sagen, denn das is erstens die SPrache von Henryk M. Broder um Linke zu diskreditieren und zweitens ist das keien Spur „links“ was die machen, sondern orginär Rechtsextrem. Das „links“ zu nennen ist ein Zeil, das sie ereichen wollen.

  3. Das Verhalten dieser Gestalten hat mit links wahrlich gar nichts zu tun, ganz im Gegenteil!!

    Opponenten gegen die Untaten des Finanzkapitales sollten gezielt mundtot gemacht werden, Opponenten wohlgemerkt, welche mit völkischen Ansätzen oder Neonazismus nicht das geringeste zu tun haben!

    Schlimm ist, dass manche dieser Figuren es wagen, sich selbst als Antifaschisten zu betiteln, das stellt eine ehrabschneidende Beleidigung und Verleumdung aller wahren Antifaschisten dar, welche gegen Hitler gekämpft haben und dafür schwersten Verfolgungen ausgesetzt waren!

  4. Die Bezeichnung „linke“ SA ist wirklich treffend. Die „Bandbreite“ ist genial. Es klang schon an: Alten links-liberalen-pc-Wein in neue VS-Schläuche brauchen wir nicht. Das wäre sinnlos. Die nationale Frage muss auch innenpolitisch aufgegriffen, der Patriotismus (nicht Nationalismus!) darf nicht den Nazis oder Merkel überlassen bleiben.

    Nicht nur nach „links“ sollte wir jedoch schauen, Unterwanderung verhindernd, sondern auch nach „rechts“. Da gibt es beispielsweise ein sog. „Netzwerk Sozialistische Nation“ (NWSN), die eine Fortsetzung der verbotenen neonazistischen „Nationalistischen Front“ (NF) darstellt. Das NWSN-Organ ist der „Fahnenträger“. Eine Schrift, in denen rassistische Propaganda verbreitet wird, engste Kontakte und Querverbindungen zum ehemaligen „Kampfbund Deutscher Sozialisten“ (KDS) und zum Rassisten Jürgen Schwab sind vorhanden.

    Warum das alles? Weil sich NWSNler als „Linkspatrioten“, „Linksnationale“ und „Nationalrevolutionäre“ ausgeben, die angeblich mit Rassismus und Chauvinismus nichts am Hut haben. Die Tatsachen sehen jedoch ganz anders aus, sie vertreten einen völkischen Nationsbegriff und versuchen diesen in linken Kreise, auch in der VI, unterzubringen.

    Deshalb ist es gut gewesen, dass die VI klargemacht hat, was sie unter „Volk“ versteht, denn damit sollten an sich völkische Querfrontler oder solche, die es gerne wären, abgeschreckt sein. Sind sie aber nicht, sie versuchen auch in diesen Kommentarspalten sich zu verbreiten. Einer davon nannte sich „Kortschagin“, der eine krude Mischung aus Stalinsmus und Rassismus verbreitete.

    Ich habe keine Bedenken, dass JE und andere auf der Hut sind, aber ich denke, Hinweise auf diese Klientel, die sich links gibt aber noch fester Bestandteil des braunen „nationalen Widerstandes“ ist, weil sie rassistisch-völkische Positionen vertreten, können nicht schaden. Zu erwähnen bleibt, dass diese Leute, die meist anonym auftreten (z. B. als „Sozrev“, „Sozialrevolutionär“ o. ä.), mit den „Nationalen Sozialisten für Israel“ (NASOFI) zu tun haben, mit diesen in ihrer Hetze gegen den Iran, die antiimperialistische Solidarität und die Verteidigung des „Existenzrechts“ des zionistischen Regimes in Palästina konform gehen. Das ist die na-zion-istische Komponente von „rechts“ in linksnationalen Gewandt.

    Zur VI allgmein: Womöglich müsste sie sich in naher Zukunft stärker und vor allem breiter programmatisch-politisch aufstellen, um aus einen „gegen“ einen positiven Entwurf zu machen, der viel mehr auch die Innenpolitik berührt. Mit antideutschen (die Lipa gehört dazu) und völkischen Leutchen von „links“ und „rechts“ sollte das dann nichts mehr zu tun haben, denn da ist das „Angebot“ bereits breit gestreut.

  5. Ja, das ist imer wieder süß, wie sich Linke untereinander behakeln. Der eigentliche Feind steht immer in den eigenen Reihen! Antiimps gegen Antideutsche (und in was man sich noch so aufgespalten hat…) – da sind die Linken wenigstens schön mit sich selbst beschäftigt. Und das internationale Finanzkapital hat nicht so viel Schlimmes zu befürchten 😉

  6. Warum ladet ihr die Typen nicht mal nach Tel Aviv ein und macht mit denen ne Sauftour durch die Diskos, das hilft mehr als all die vielen Worte.

  7. Grad eben hier http://eisernekrone.blogspot.com/2009/01/zu-elsssers-volksinitiative-gegen-das.html gefunden, zur Diskussion gestellt:

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    Zu Elsässers Volksinitiative gegen das Finanzkapital

    Da die selbstfeuernde Initiative Jürgen Elsässers offenbar weite Kreise zieht, hier nun auch eine eigene Einschätzung. Natürlich haben wir keine Ängste vor Volks- oder Querfronten, dies geht am eigentlich Problematischen der Elässerschen Volksinitiative vorbei.

    1. Stimmt die Analyse überhaupt?

    Zur Zeiten seiner Mitgründertätigkeit für die Antideutschen, hat Elsässer analysiert, daß nach dem Ende der „real existierenden sozialistischen“ Länder, der Weg nach Osten für das deutsche Kapital offen ist, und damit einhergehend ein Remake des Faschismus auf dem Programm steht. Die deutsche Linke müßte sich daher mit den USA und anderen gegen Deutschland verbünden als Wiederauflage des antifaschistischen Bündnisses gegen Hitlerdeutschland, das ja auch Kommunisten und das amerikanische Finanzkapital in einer Front sah.
    Nun ist also alles umgekehrt: Der US-Imperialismus ist in die Rolle des deutschen Faschismus geschlüpft. Das antifaschistische Bündnis, die Volksinitiative, soll nun von Kommunisten bis zur Deutschen Bank reichen. Der selbe banale – und ziemlich schräge – Gedanke also neu aufgewärmt, nach dem „Trial and Error“-Prinzip, wenn das eine ein Fehlschlag war, dann eben jetzt dasselbe nur umgekehrt. Warum sich die NPD so für diese antifaschistische Front begeistert, ist nicht ganz einsichtig.

    Grundsätzlich und unabhängig von ideologischen Interessen ist aber auch die Prämisse vom „Angriff des Finanzkapitals“ falsch, da die Dominanz des Finanzkapitals nicht Ursache, sondern Folge der Krise der wertschöpfenden Produktion und damit auch der Arbeit ist. Die Ursache ist die letzte technologische Revolution selbst, und damit entpuppt sich die Finanz- und Produktionskrise als Krise des westlich-modernen Weltverhältnisses insgesamt, die weder „international“ noch „national“ aufgefangen werden kann.

    2. Was soll so eine Volksinitiative überhaupt machen?

    Aber unabhängig von der Richtigkeit der Analyse: was soll eine solche „Volksinitiative“ überhaupt gegen das Finanzkapital ausrichten können? Als konkretes Beispiel wurden nun anscheinend „Betriebsbesetzungen“ im Einklang mit dem Management genannt, was ungefähr so realitätsnah ist wie die Vorstellung ein Bündnis von Lafontaine bis Gauweiler würde auf einen Elsässer warten. Tatsächlich, wenn der Widerstand gegen das amerikanische Finanzkapital im Interesse des deutschen Industriekapitals liegen würde, so würde dieses wohl nicht auf einen verwirrten Kommunisten warten, um seinen Widerstand politisch zu organisieren.

    3. Lassen sich außen- und innenpolitische Interessen trennen?

    Wenn sich Elsässer nun auf die Seite des deutschen Industriekapitals stellen will, muß er mit dessen Interessen konform gehen, und die bestehen nicht nur in der Abwehr ausländischen Kapitals (wenn überhaupt), sondern auf Deutschland selbst bezogen auch in der Förderung der Einwanderung bei gleichzeitiger Unterprivilegierung der Eingewanderten. Das ist unsozial und unnational (sozial wäre die Gleichstellung der Einwanderer, national die Abschottung). Für eine populistische Bewegung tun sich da Schwierigkeiten der ideologischen Formierung auf, das zeigt sich auch in seiner widersprüchlichen Haltung zur Islamophobie, der ideologischen Rechtfertigung zur Verhinderung von Einwanderung einerseits bzw. Benachteiligung und Überwachung von Einwanderern andererseits, die anstatt einer ehrlichen völkischen Argumentation seit Jahren forciert wird (von den Leitmedien des deutschen Kapitals!) Einmal sieht Elsässer absurderweise den politischen Islam als Werkzeug der USA („Wie der Dschihad nach Europa kam“), dann wieder ist er mit starken Worten („Alte Feinde, neue Feinde“) gegen die Islamophobie als ideologisches Instrument des Atlantismus. Selbst wenn die Wirklichkeit so widersprüchlich wäre wie Elsässers Denken, läßt sich das politisch nicht durchhalten und er muß sich in eine Richtung entscheiden (bisher versucht er es verschwörungstheoretisch aufzubereiten, ein Faktor stecke hinter der Widersprüchlichkeit der Erscheinungen). Elsässer agiert hier allerdings tatsächlich schon ähnlich schizophren wie die NPD oder FPÖ, die auch den äußeren Feind – USA – und den äußeren Verbündeten – u.a. die islamische Welt – von dem inneren Feind – Islamisierung – und somit dem inneren Verbündeten – Bürgertum, also Kapital – trennen will, was politisch nicht aufgehen kann. Darum wird die NPD/FPÖ immer der nützliche Idiot USraels bleiben, da sie im Dienst derer agiert, deren äußeres Feindbild mit dem inneren Feindbild der Neonazis übereinstimmt, denn sie kann nur innenpolitischen Druck erzeugen, die außenpolitischen Erklärungen von Oppositionsgruppen sind nicht mehr als leere Worte ohne konkreter Wirkung – um eine Wirkung zu erzeugen, müßte die NPD z.B. gewaltfreie Aktionen gegen die US-Besatzungsstützpunkte einleiten, anstatt im Einklang mit dem US-Feindbild Islamo-Faschismus gegen die freie Religionsausübung in Deutschland zu agitieren.

    4. Kann sich Elsässer um die Entscheidung herumdrücken?

    Eine relevante Querfront wird bei dem Unternehmen nicht rausschauen. Elsässer kann sich um die Entscheidung nicht herumdrücken, entweder wird er in Richtung NPD abdriften, wenn er den deutschen Arbeiter und das deutsche schaffende Kapital gegen Einwanderer und globalisiertes raffendes Kapital verteidigen will. Oder er baut einen Damm dagegen, indem er – nach seinem etwas hochgegriffenen Beispiel – wie FDR von AH wirtschaftliche Ansätze der Rechten übernimmt, aber menschenfreundlich oder gutmenschlich demokratisch bleibt, dann wird er außerhalb des schmalen Bereichs der Linken keine Bündnispartner finden, da wie erwähnt Menschenfreundlichkeit nicht im Interesse des deutschen Kapitals liegt (sondern Einwanderung UND Ausbeutung der Eingewanderten, unterfüttert durch die ideologische Rechtfertigung der Minderwertigkeit von Muslimen, wofür man sich „Islamkritiker“ hält.) Es wird also nicht viel mehr als eine weitere Spaltung der Linken entstehen, wie es sich für „His Majesty’s Loyal Opposition“ gehört.

    Schlußfolgerung

    Die Krise suspendiert nicht Systemkritik, sondern fordert diese geradezu erst. Das einzig relevante und systemkritische Bündnis müßte wie in Frankreich Einwanderer, Linke und Nationalrevolutionäre umfassen, alle Ausgeschlossenen des Systems, wozu das deutsche Kapital nun einmal nicht gehört. Auf islamischer Seite gäbe es dazu genügend, die bereit sind, auf linker manche Antiimperialisten, auf rechter Seite frönt man fast ausschließlich einer irrationalen Politik der Gefühle (also des Hasses auf gerade die Minderheiten, die das System als Blitzableiter präsentiert) und einer „Vergangenheitsbewältigung von rechts“ anstatt die tatsächlichen Interessen zu analysieren und dem System, das auch Elsässer retten will, irgendwie gefährlich zu werden.

    Erste Anmerkung von mir: Die indirekt (?) JE unterstellte „Islamopobie“ konnte ich bisher nirgends erkennen, ganz im Gegenteil. Was das „Bündnis mit dem nationalen Industriekapital“ anbetrifft, da bin ich allerdings auch skeptisch, vielleicht sollte man sich da eher auf den Mittelstand bzw. die kleinen Gewerbetreibenden stützen, um Mehrheiten zu erringen und nicht mit sozialistischen Maximalforderungen zu erschrecken, viele Menschen intellektuell auch einfach zu überfordern.

  8. Ergänzung:

    Also nicht „nationales Industrie(groß)kapital“, weil das unrealistisch wäre (siehe „Eiserne Krone“-Beitrag) und wenig Möglichkeiten bietet, postkapitalistische Forderungen aufzustellen, noch den „totalen Klassenkampf“ inkl. Enteignung bis zur Würstchenbude, weil das den Massen, die von Natur aus ein „trade-unionistisches“ (nur-gewerkschaftliches resp. links-sozialdemokratisches) Bewusstsein haben (wenn überhaupt), nicht zu vermitteln ist. Ergo, die „goldene“ Mitte unter Beibehaltung der sozialistischen Perspektive.

    Wie dem auch sei, es könnte an der Zeit sein, das programmatische Profil der VI breiter aufzustellen, nicht zuletzt auf die Innenpolitik ausgerichtet. Keine kleine Aufgabe, aber wohl notwendig, will man nicht auf der Stelle treten. Das Aufgreifen der von der anti-deutschen Linken negierten nationalen Frage einschl. der Formulierung eines positiven Patriotismus, der Einwanderer von vorneherein mit einbezieht, vor allem die dringend benötigen konservativen Muslims unter ihnen, gehört da dringend mit dazu – ansonsten passiert, was auf „Eiserne Krone“ gemutmasst wird, dass die VI nichts als „eine weitere Spaltung der Linken“ darstellt.

    Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Ich schlage übrigens vor, bevor der „Hausmeister“ hier ganze Beiträge löscht, weil sie nicht zum Thema gehören o. ä., zu prüfen, ob man diesen nicht zurecht-editieren kann, befreit von den „beanstandeten“ Stellen. Aber das nur am Rande.

  9. An dem Tag muss wohl das ganze pi & co Personal in Frankfurt Urlaub, bzw. Außendienst gehabt haben.

    Diese Zionisten sind einfach saudumm! Nur um sich nicht zu verraten, hätten sie auf die strategische Keule des „Antisemitismus“ vorübergehend und vor allem gegen die Bandbreite nicht zurückgreifen sollen. Die Bandbreite hat niemals gesagt, dass die Zionisten hinter dem 11.September stehen. Sie bestätigen mit Ihrer Reaktion nur das, was sogar in manchen aufgeklärten Kreisen NOCH als „Verschwörungstheorie“ gilt.

    Einem Freund, der Flyer zum 11.September verteilte ist eine Person mit typischen „semitischen“ Zügen begegnet (Mein Freund ist ja selber Semit, deshalb konnte er das sehen) . Als diese Person auf dem Flyer die Botschaft las, sagte sie empört „Das ist doch antisemitisch!“

    Mein Freund konnte damit nichts anfangen, aber ich habe es ihm erklärt. Jetzt weiß er es 🙂

  10. Was mir aufgefallen ist an diesem doch ziemlich dümmlich-dähmlichen Geschrei dieser „Anti Deutschen“ an den Mann der Bandbreite waren 2 Sachen. Zum einen die agressive Aussage einer Frau:

    „Pass auf, du als Mann erzählst mir nicht, was du dir Sexistisches erlauben kannst. “

    Und dann kamen noch diese Aufforderungen zum Küssen von Männern.

    Fazit: Hier geht es doch längst nicht mehr um Politik. Hier geht’s nur noch um Sex! Absurder gehts ja wohl nicht. Typisch deutsche Gründlichkeit bis zur Selbstauslöschung. Kein Wunder, findet der Islam immer mehr Anhänger. Das Ganze ist doch einfach krank.

  11. Natürlich sind die Demonstranten geschickt worden um provokativ tätig zu werden, ist doch klar, der Veranstaltung einen, im Ganzen, negativen Eindruck aufzudrücken und natürlich unerkannt bleiben. Wer waren die Leute, wer sind die Hintermänner, wer möchte die Veranstaltung zu Nichte machen, wer profitiert davon? …Wiedermal ist es der Gruppe Bandbreite gelungen, dem fasischtischen Mopp mit vernünftigen Argumenten entgegen zu treten und hat klar die hier tatsächlichen Probleme aufgezeigt. Herzlichen Dank von meiner Seite, das bedeutet Mut und Kraft sich so und immer wieder in die Menge der Feinde, des demokratischen Denkens zu werfen. Mehr davon würde Allen gut tun. Die Bandbreite macht ja schon seit mehreren Jahren mit Texten aufmerksam, welch abgrundtiefer Blödsinn im System steckt. Doch: Mir geht es aber noch nicht weit genug, alles gut was die Bandbreite macht, Hut ab, doch am eigendlichen Ziel, nicht vorbei, sondern halt nur eben angeschnitten. Das tiefere Problem liegt doch eher in der Machtstruktur, welche noch überhaupt nicht erkannt wird, geschweige denn gedacht wird. Okkultissmus, Logen und Verschwörungen sind am Werk. Bush ist Skull and Bones, Schröder, unser früherer Bundeskanzler ist in der Freimaurer-Liste im 33. Grad, dem Höchsten. Putin, Gorbatchow, die gesamte Königsfamilie des Britischen Königshauses..alle Bischöfe, sämtliche Staatsoberhäupter der gesamten Welt sind mit dabei..etc..Was das bedeutet kann sich niemand vorstellen. Der einzige Inhalt derer Reden, gild ausschließlich der NWO. Das sind Arschlöcher, die uns an die Karre wollen. Bitte schaut nach und recherchiert das.

  12. Bitte entschuldigt den Kraftausdruck, es ist mir einfach so in den Sinn gekommen. Danke.

  13. @Mark:
    „Das Aufgreifen der von der anti-deutschen Linken negierten nationalen Frage einschl. der Formulierung eines positiven Patriotismus, der Einwanderer von vorneherein mit einbezieht, vor allem die dringend benötigen konservativen Muslims unter ihnen, gehört da dringend mit dazu – ansonsten passiert, was auf “Eiserne Krone” gemutmasst wird, dass die VI nichts als “eine weitere Spaltung der Linken” darstellt“

    Mark trifft mit seinen Aussagen mal wieder den Nagel auf den Kopf. Im Rahmen einer etwaigen Programmdiskussion innerhalb der VI muss dieser Aspekt unbeding eine Rolle spielen.

    @antireaktionaer:
    Die Bezeichnung “linke” SA ist wirklich treffend. Die “Bandbreite” ist genial. Es klang schon an: Alten links-liberalen-pc-Wein in neue VS-Schläuche brauchen wir nicht. Das wäre sinnlos. Die nationale Frage muss auch innenpolitisch aufgegriffen, der Patriotismus (nicht Nationalismus!) darf nicht den Nazis oder Merkel überlassen bleiben.

    Auch diese Aussage geht in die gleiche Richtung und ist positiv zu bewerten. Übrigens sind Unterwanderungen der VI, egal vom wem oder was, kontarproduktiv. Ich denke aber, die VI wäre gegen etwaige Versuche gewappnet. Ich hoffe auch mal nicht, dass Du u.a. mich (= „Linkspatriot“) meinst, der mit dem NWSN, NF, KDS o.a. in Verbindung gebracht werden könnte. Wer sich rechtfertigt, klagt sich zwar an, aber mit denen habe ich nun gar nichts zu tun. Dennoch oder gerade deshalb ist es unabdingbar, siehe Mark und andere, dass unbedingt auch in hiesigen politischen Gefilden die Begriffe PATRIOTISMUS und SOZIALISMUS nicht nur zusammen gehören, sondern nur in gemeinsamer Synthese ohne Außerachtlassung des „Anderen“ funktionieren. „Die Menschen sind Angehörige von Klassen und Schichten und zugleich der Nation, weshalb sie neben dem Klassen- auch nationalen Charakter besitzen. Die klassenmäßige und der nationale Charakter, die klassenmäßigen und die nationalen Forderungen sind untrennbar miteinander verbunden.“ (Kim Jong Il)

    Überlassen wir nicht Extremismen jedweder Art diese so wichtigen Politikfelder für eine funktionsfähige, antiimperialistischen Bewegung!

  14. Sicherlich ist der Ausdruck ‚linke‘ SA nicht ganz zutreffend, weil „Antideutsche“ keine Linken sind und auch defintiv nicht sein wollen. Andererseits übernehmen sie aber die übliche Hetze gegen Sexismus, Rassismus usw. wie sie bei den „Autonomen“ üblich ist. Korrekt wäre wahrscheinlich einfach zu sagen „antideutsche SA-Methoden“ oder ähnlich….

  15. @ Antireaktionär:

    Wie zum Teufel kommen Sie darauf das NWSN als Nachfolgeorganisation der NF zu bezeichnen? Gibt es diesbezüglich irgendwelche Quellen?

    Ich habe dieses Netzwerk mitgegründet und war niemals in irgendeiner neonazistischen Organisation aktiv.

    Was den Fahnenträger angeht, so hat er sich gewandelt und wird immer mehr zum sozialrevolutionären Magazin, selbst wenn wir die Printausgabe vorrübergehend einstellen mussten.

    Zum Thema Jürgen Schwab: Er schreibt lediglich in unserem Forum, wo jeder mitschreiben kann….Jeder! Sofern er sich an geltendes Recht hält. Wir finden das macht nunmal ein Forum aus, wo versch. Menschen – denn bei diesen vielen falschen „Nazi-Vorwürfen dem NWSN gegenüber – vergessen Sie etwas ganz wichtiges: Wir sind alle Menschen! Egal ob Sie die Welt in Schubladen links und rechts einteilen oder nicht. Wir sind Menschen, die genötigt sind, in diesem Scheiss-System zu leben und ein jeder hält andere Lösungen parat. Ich kann ihnen versichern, dass es keine Zusammenarbeit zwischen Jürgen Schwab und dem NWSN gibt. Er schreibt in unserem Forum, korrekt! Aber dort schreiben halt auch Syndikalisten, Anarchisten, Nationalrevolutionäre, Konservative, Rätekommunisten dazu kommt noch die Zahl der anonymen Mitleser. Schauen sie doch selber mal herein. Sie können dort auch mit diskutieren, sofern Sie den Mumm dazu haben, sich mit pluralistischen Meinungen auseinander zu setzen. Denn Sie sind kein Gralshüter des richtigen Weges. Unserer Auffasung führt er weder komplett nach links, weder nach rechts, denn die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen.

    Und wenn Sie dem NWSN nochmal Rassismus/Chauvinismus vorwerfen, vergesse ich beim nächsten Mal womöglich noch meine gute Erziehung.

  16. Addendum: Hier kann sich jeder selbst ein Bild machen: http://www.nwsn.info

    Und noch zum Thema KDS: Wir unterhalten auch keine Kontakte zum KDS, zumal dieser garnicht mehr besteht aber auch sonst gibt es viel zu viele ideologische Differenzen…

    @ Linkspatriot

    Wir haben im NWSN auch Leute, die wahrscheinlich genauso denken. Ich denke, die Hauptseite und unsere Texte dürften sie zumindest in Teilen ansprechen.

  17. @ C. Sedlmaier

    „Auch die NPD hat den Sündenbock “Jude” längst durch das neuer Sündenbockmodell “Moslem” ersetzt, von den Zahlreichen Rechtspopulisten und Potfaschisten wie Fini ganz zu schweigen.“

    Warum nur klingen Sie immer so, als würden Sie sich berufen fühlen, das „alte Model“ wieder einzuführen?

  18. Das meisste was hier geschrieben steht hört sich furchtbar kompliziert an. Ein Wust von Worthülsen wie ein Trommelfeuer aus einem Maschienengewehr. Bei den meissten kann ich nicht mal erkennen wofür oder wogegen sie sind.
    Aber es muss wohl um schreckliche Dinge gehen, sonst würdet ihr euch ja nicht so aufregen. Ist viel Blut geflossen?

  19. Hallo Schneeflocke – auf diesem Weg der Beleidigung bitte keinen Schritt weiter.

  20. Die NWSN-Diskussion ist wirklich interessant. Allerdings habe ich den Eindruck, dass Don_Camillo entweder uns oder sich selbst etwas vormacht.

    Ich zumindest kann mit dem Rassismus-Light (dieser hält die NWSNler im „Nationalen Widerstand“) bei den Fahnenträger-Brüdern nichts anfangen.

    Ich habe auch noch nicht gelesen, dass man sich von den alten Printausgaben des Fahnenträger distanziert, wo Nazi-Vereine hofiert wurden. Auf der Fahnenträger Webseite findet man auch viele politische Grundsatzartikel von Jürgen Schwab.

    Kommt doch also, @Don_Camillo, nicht damit, dass jeder dort schreiben kann, denn Antirassisten werden dort offenbar ziemlich schnell gelöscht und zu Unpersonen erklärt.

    Auch mit anderen Rassisten und Chauvinisten scheint man keine Probleme zu haben. So liest man im NWSN-Organ Fahnenträger:

    „Nicht jeder Antiimperialismus kann unumschränkt positiv bewertet werden, wovon Kambodscha, Nordkorea oder der Iran beredtes Zeugnis ablegen. Eine projizierende, überzogene und unkritische Zustimmung zum Freiheitskampf des palästinensischen Volkes ist im Hinblick auf die Problematik des sogenannten Antisemitismus resp. Antijudaismus abzulehnen.“

    Mit anderen Worten: Keine antiimperialistische Solidarität mit Nordkorea und dem Iran; Anbiederung an zionistische Sprachregelungen, die suggerieren, dass man sich nicht gegen das zionistische Regime in Palästina positionieren dürfe, weil das Antisemitismus wäre. Ist es da verwunderlich, wenn die „Nationalen Sozialisten für Israel“ (NASOFIs) dem „Fahnenträger“ zugerechnet werden?

    So distanziert man sich seitens des NWSN „von den Manifestationen geifernden Hasses, mit denen die NASOFIs überzogen werden“. Am zionistischen Regime in Palästina „kritisiert“ man lediglich „seine negativen Seiten, wie sie jeder Staat sein eigen nennt“.

    Gleich den NASOIs stellt man die „Frage“, warum „nicht auch das jüdische Volk ein Recht auf einen eigenen Nationalstaat haben soll“, verteidigt also das „Existenzrecht“ des zionistischen Völkermordregimes.

    Nicht verwunderlich, dass der NWSN den Antizionismus als „oftmals von keinerlei Sachkenntnis geprägt“ diskreditiert, gegen antizionistische „Verschwörungstheorien“ wettert – Kurz: die Antisemismuskeule gegen Antizionisten einsetzt. Passend dazu verleumdet man die Islamische Republik Iran als „korrupte, autoritäre Militärdiktatur“, wirft Ahmadinedschad „massive Wahlfälschungen“ und „Manipulation der Kandidatenlisten“ vor.

    Nazis und Zionisten Hand in Hand – und die NWSNler scheinen der „linke“ Flügel dieser völkischen Melange zu sein. Mit dem, was die VI in Sachen Aufklärung über den Iran, den Zionismus und der Untauglichkeit völkisch-rassischer Zuordnungen betreibt, hat das m. E. nichts zu tun.

    Gesammelte Informationen zuhauf zu dieser Thematik findet ab diesem …

    http://aufbruch.foren-city.de/topic,963,-quot-vereinte-patriotische-sozialisten-quot.html#9854 (Sozialistisches Forum)

    … Beitrag und den darauf folgenden statt, alles sauber belegt. Ich finde trotzdem gut, dass JE Don_Camillo die Möglichkeit gegeben hat, sich zu äussern, sogar einen Link zu seiner Seite einzustellen! So hoffe ich, dass auch der Link zum „Sozialistischen Forum“ stehenbleibt, damit man sich ein Bild machen kann, denn ich wollte nicht alles hier herüberkopieren, was dort an Informationen zu NWSN/NASOFI/Fahnenträger/Schwab eingestellt wurde, jedoch ausgesprochen lesenswert ist.

    @Linkspatriot
    Es freut mich, dass wir uns einig sind. Ebenso, dass du nichts mit dem NWSN/NASOFI-Dings zu tun hast. Mit Ingo stehe ich bereits in Kontakt, wir sollten in Verbindung bleiben.

  21. @ Herr Elsässer

    Ok, einverstanden, akzeptiert.

    Sollte ich mich irren, entschuldige ich mich beim Sedlmaier, auch wenn er sich x-fach zu entschuldigen hätte 😉

  22. Keine Solidarität mit dem Iran und Nord Korea? Schade. Warum denn nicht.
    In Nordkorea haben sie guten Gingseng, garantiert ökologisch angebaut und sehr gesund.

  23. Zitat HAML: „Okkultissmus, Logen und Verschwörungen sind am Werk. Bush ist Skull and Bones“

    Na, dass er nicht bei bei Logic and Brain ist, ist ja klar geworden…

    Aber, Scherz beiseite, wenn sich manche Finanzoligarchen und superreiche Kapitalisten hobbymässig okkult betätigen sollten, wäre das eine intellektuelle Dekadenz, welche ihnen gewiss zuzutrauen wäre, doch natürlich wird die Weltpolitik nicht von mythischen Geheimgruppen gelenkt. Den Superreichen geht es vielmehr darum, durch Neoliberalismus, Entstaatlichung und Enttraditionalisierung mittels der globalen Amerikanisierung so viel Kohle wie möglich zu scheffeln, mal ganz grob formuliert!!
    Nix mit apokalyptischen Endzeitvisionen und -zielen!

  24. @Mark:“Mittelstand bzw. die kleinen Gewerbetreibenden stützen, “ Stimmt, diesen Leuten sollte klar gemacht werden, dass auch sie vom Neoliberalismus und Finanzkapital, von der Entstaatlichung massivst bedroht werden! Der Abbau von staatlichen Schutz- und Marktregularien trifft ja auch sie, in einer Welt des global voll entfesselten Raubtierkapitalismus werden sie nicht bestehen können. Billigkonkurrenz, eine immer restriktivere Kreditvergabe-Praxis gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen seitens der Grossanken und Heuschreckenkapitalisten werden ihnen den Garaus machen!

  25. @chris, Zitat: „zweitens ist das keien Spur “links” was die machen, sondern orginär Rechtsextrem. Das “links” zu nennen ist ein Zeil, das sie ereichen wollen.“

    Zustimmung. Aber, das Problem ist ja, dass sich die hiesige Linke in der Gesamtheit ihrer Parteien, Gruppen und Strömungen – sehr gelinde gesprochen- nicht genügend von diesen Leuten distanziert! Eine Instinktlosigkeit sondergleichen, denn in der Bevölkerung kommt dann an: Diese Leute sind links…

    Stattdessen wird von vielen Personen und Gruppen noch verbal auf Jürgen Elässer eingeprügelt, wenn er diese Typen entlarvt!

  26. @Chris Sedlmair
    …finde auch das „Linke SA“ hier nich passend wäre, wie wäre es mit bahamitischer Polititsekte…
    Tja, über das Antideutsche Gesindel (Sorry Jürgen,1990 fand ich die Geschichte um die AD`s durchaus berechtigt, freue mich um so mehr das W. Pohrt auch die Kurve gekriegt hat.)….Die Bandbreite macht geile Sachen….RespeckTTTTT Marcel!

  27. Hatten die braune oder rote Hemden an, farblich gesehen ist das ja kein grosser Unterschied.
    Aber ich bin im Moment zutiefst beleidigt und an der Decke.
    Ich habe den Blog

    Brights – Die Natur des Zweifels
    Eine katholische Tragödie

    gelesen und seit dem kaue ich am Teppich rum. Ich würde gern wissen was Ihr von dem, was der Herr Bischof da vom Stapel gelassen hat haltet.

    Den Kerl will ich fertig machen.

  28. @Ingo
    Ich täte das mit den „apokalyptischen Endzeitvisionen und -zielen!“ nicht leichtfertig ausblenden, empfehlen tue ich in diesem Zusammenhang dringend die Lektüre der drei Bände von Wolfgang Eggert „Israels Geheimvatikan“ http://chronos-medien.de/ Mit rein materialistisch-materialistischen Diagnosemethoden kommen wir bei der Analyse globalpolitischen Geschehens nicht weiter.

    @Chris Sedlmair
    Warum soll nicht mehr “Linke” SA gesagt werden? Wird doch damit (Gänsefüsschen) ausgesagt, was auch du erkennst, dass das Gros der deutschen Linken „keine Spur “links” ist, also den Interessen der Masse des Volkes und diesem selbst zugewandt.

    Da ich mir noch einmal die Mühe gemacht habe, was s e h r zeitaufwendig war, noch ein paar Worte an und zu „Don_Camillo“ vom NWSN/Fahnenträger:

    Was er hier betrieben hat, ist reine Desinformation. Unzählige Beiträge des Rassisten Jürgen Schwab und des „sozrev“ befinden sich – selbstverständlich unwidersprochen, jedoch herausgestellt – auf der Fahnenträger-Webseite und im NWSN-Forum. Demgegenüber wurden schon seit jeher Leute in Nazimanier als „VS-Agenten“ und dergleichen diffamiert und aus dem Forum geworfen, die einen konsequenten Bruch mit dem Rassismus und latenten Pro-Zionismus und damit dem neonazistischen „Nationalen Widerstand“ und den „Nationalen Sozialisten für Israel“ (NASOFI) und der eigenen politisch-ideologischen Vergangenheit (!) forderten.

    Einmal ab davon, dass sich im NWSN-Forum ausser Jürgen Schwab nach alter NF-Konspirationsmanie nur (Fake-?)Pseudonyme tummeln, ist klar, dass nicht „Don_Camillo“, sondern ein gewisser „Dr. Bakterius“ eigenen Bekunden nach bis zum Verbot Mitglied der „Nationalistischen Front“ (NF), sowohl über den „Fahnenträger“ als auch dem NWSN-Projekt den stärksten Einfluss ausübt.

    Kurzum: Es muss beim NWSN-Projekt noch viel, sehr viel passieren, grossreinegemacht und selbstkritisch Stellung bezogen, natürlich ohne Abstriche von völkischen Positionen und dessen Vertretern (Schwab, „sozrev“ usw.) freigemacht werden, damit er politikfähig für eine antiimperialistische, (links- bzw. sozial-)patriotische Alternative sein kann.

    Bis jetzt deutet jedoch nichts darauf hin, dass ein solcher Bruch und Neuanfang möglich ist, gewollt wird. Was fehlt ist schlicht und ergreifen die Einsicht in die Notwendigkeit, Problembewusstsein. Bis dahin gilt: Finger weg vom NWSN (und Umfeld!) und Vorsicht von dort kommenden Stellungnahmen und „Ratschlägen“. Es ist auch nicht auszuschliessen, dass man dort in „höherem Auftrag“ versucht, die VI zu zersetzen.

    Keine Querfront mit Nazis, Zionisten, anderen Rassisten und deren Umfeld!

    —-
    Wie las ich grad im oben verlinkten „Sozialistischen Forum“ zu diesem Thema:

    Das NWSN ist übrigens vor allem ein Nachfolgeprojekt der Totgeburt „Gruppe Sozialrevolutionärer Nationalisten“ (GSRN), welches u. a. von Bernd Grett (NPD-Vogtland) initiiert und mitgetragen wurde. Grett war, wie auch die Redaktion des NWSN-Organs „Fahnenträger“ (FT), ein Fan des neonazistischen „Kampfbund Deutscher Sozialisten“ (KDS) und dessen Aktivisten Michael Koth und Thomas Brehl (dessen „Gedichte“ man im „Fahnenträger“ gerne veröffentlichte). Koth bedankt sich bei seinen FT/NWSN-Kameraden: „Danke, daß ihr mir die Möglichkeit gegeben habt, diese Fragen hier zu beantworten und ich möchte alle Leser Eurer hervorragenden Zeitschrift recht herzlich grüßen. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.“
    —-
    q.e.d.

  29. Keine Querfront, voll einverstanden! Im übrigen kann ich die Pseudonyme der Leute hier nicht durchschauen und es macht wenig Sinn, einen zu bezichtigen, einer zu sein, der er nicht sein will. Wer soll das nachprüfen? Wenn ich einen am Schlafittchen kriege, setze ich ihn raus, aber bitte hier keine Gespensterdebatten …

  30. @JE
    Mit „sozrev“ ist nicht „Sozrev“ gemeint, der hier ein paar Beiträge geschrieben hat (weil so etwas nicht bewiesen werden kann und der Inhalt nichts dergleichen hergegeben hat). Sondern der „sozrev“, der mit diesem Nick im NWSN-Forum vertreten ist (im „Patriotischen Forum“ unter „Sozialist“, auf dem „Fahnenträger“-Portal unter „Sozialrevolutionär“).

    Bislang ist mir ausser dem Beitrag von „Don_Camillo“ (der das mit seinem Nick und inhaltlich auch offen bekannt hat) auch kein Kommentar hier aufgefallen, indem direkt oder indirekt für den NWSN, die NASOFI bzw. für völkische Positionen Werbung gemacht wurde (den von „Kortschagin“ einmal ausgenommen, den ich direkt da nicht zurechne, obwohl Jürgen Schwab sich vollinhaltlich damit identifizieren konnte, wie er im NWSN-Forum schrieb).

    Annäherungsversuche (die de facto Besudelungen sind, objektiv die „VI“ diskreditieren) gibt es bislang vor allem in deren eigenen Portalen und entsprechenden öffentlichen Erklärungen, wie einst die von Holger Apfel (NPD) zur „VI“, was von der Mainstream-Presse dann auch begierig aufgegriffen wurde.

    Es genügt also bereits, wenn Mitstreiter und Sympatisanten der „VI“ für dieses Thema sensibilisiert sind (also keine Hysterie) und im Falle des Falles richtig einordnen, was von dort zur „VI“ bzw. einzelnen Personen in diesem engeren und weiteren Kontext geäussert wird, was davon zu halten ist, wie man das einordnen muss.

  31. @Mark:”Mittelstand bzw. die kleinen Gewerbetreibenden stützen, ” Stimmt, diesen Leuten sollte klar gemacht werden, dass auch sie vom Neoliberalismus und Finanzkapital, von der Entstaatlichung massivst bedroht werden! Der Abbau von staatlichen Schutz- und Marktregularien trifft ja auch sie, in einer Welt des global voll entfesselten Raubtierkapitalismus werden sie nicht bestehen können. Billigkonkurrenz, eine immer restriktivere Kreditvergabe-Praxis gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen seitens der Grossanken und Heuschreckenkapitalisten werden ihnen den Garaus machen!

    Besteht nach erfolgter fiktiver [fiktives Szenario] „Aufklärung“ durch die VI auch die Einsicht der „Genannten“ [Kleinunternehmer, Mittelstand, Großunternehmer uvm], die Stellschrauben der „Schröder-Agenda“ freiwillig..das betrifft den Kündigungschutz, die Zeitarbeit insgesamt-auch den Abbau von Arbeitnehmerrechten-nationale Niedriglohnoffensiven menschenwürdig/menschenfreundlich zu gestalten, zurückzufahren? Wir können viel über die Globalisierung und ihrer Nachteile diskutieren, wichtig ist doch letzen Endes, was beim Volk, dem Bürger im einzelnen tatsächlich ankommt!

    Ich gebe euch Beiden in vielen Dingen in euren Beiträgen recht, kann sogar konform gehen, aber zu der eben genannten allgemeinen Stellungnahme zur Situation des Landes-der Nation, entdecke ich nicht das betroffene Volk. 😉

  32. Werden hier Beiträge erst gar nicht freigeschaltet? Oder was ist hier los? Zensur? Mein letzter Beitrag (bestimmt über eine Seite) fehlt hier jedenfalls. Dies würde ich sehr schade finden.

  33. Der letzte Beitrag wurde nicht freigeschaltet und wird auch nicht mehr freigeschaltet. Er enthält unüberprüfbare und möglicherweise justiziable Beschuldigungen gegen einen anderen Kommentator, der mit seinem – vermeintlichen – Klarnamen genannt wird. Für solche Gespensterdebatten steht mein Blog nicht zur Verfügung, da greift die Zensur. Aus die Maus.

  34. Ich kann mich daran erinnern, dass Chris Sedlmaier, den ich ob seiner antizionistischen Positionen, zumal als Linksparteiler, sehr schätze, in anderen Kommentarspalten den Webmaster von kommunisten-online.de, Günter Ackermann zwar als „nicht politikfähig“ kritisiert, aber durchaus positiv hervorgehoben hat.

    Dem kann ich keineswegs zustimmen, denn ausser der antizionistischen Einstellung auch bei Günter Ackermann, ist er nicht nur ein linksradikal-kommunistischer Dogmatiker, sondern gehört er ebenso zu jenen, die er lautstark bekämpft: Den „Antideutschen“.

    Er passt deshalb auch gut zur in der Überschrift hier genannten „linken“ SA (zumindest als geistiger Brandstifter), denn hier http://www.kommunisten-online.de/blackchanel/faelscher.htm#Vorsicht! diffamiert er Jürgen Elsässer, indem er ihm „nationalistsiche Ambitionen“ unterstellt. Dort http://www.kommunisten-online.de/blackchanel/achse_paris_berlin_moskau.htm#keineswegs unterstellt er Jürgen Elsässer indirekt, „Gehaltsempfänger des Verfassungschutzes“ zu sein, „objektiv dessen Geschäfte“ zu betreiben, sich dabei „als Linker aufzuspielen“, ein „Lügner, Betrüger und Scharlatan“ zu sein.

    Wer ist Günter Ackermann? Nach der MLPD http://rotefahne.mlpd.de/rf0531/rfart12.htm ist er ein „geltungssüchtiger, Phrasen dreschender Sektierer“, der sich „vor allem durch Intrigantentum auszeichnet“ und mit http://interaktiv.mlpd.de/rf0536/rfart10.htm „plumper Polemik, Lügen, Diffamierungen und Verleumdungen arbeitet“. Der Kommunist Robert Steigerwald http://kommunisten-online.de/Kommunisten/anti_steigerwald_antworten.htm#Genosse sieht in Günter Ackermann nur noch den „Polit-Idioten“, der „pure Hetze“ betreibt, weshalb er ihn „nicht mehr Genosse nennen“ kann.

    Insofern sei auch auf auf Günter Ackermann in punkto „rote“ SA hingewiesen, der in der linken, kommunistischen „Bewegung“ zwar isoliert und berüchtigt ist, dessen Webseite jedoch gut besucht wird und es leider immer noch Menschen gibt, die sich nicht vorstellen können, dass dort nach Gutdünken und ohne Skrupel drauflosgelogen und gehetzt wird, um politisch missliebige Personen zu diskreditieren.

    Für Günter Ackermann trifft also zu, was weiter oben schon zur NWSN/FT/NASOFI-Truppe (die bei Bedarf gerne Ackermann zitiert, wenn das gemeinsame Feindbild übereinstimmt) gesagt wurde: Vorsicht bei Stellungnahmen, Informationen und „Ratschläge“ von Seiten dieses „Revolutionärs“, für den jeder ein „VS-Agent“ (und dergleichen) ist, der nicht in sein beschränktes Weltbild passt.

    Zum Schluss: Es geht nicht um Hysterie, sondern darum, Spaltungs- und Infiltrationsversuche sowie sonstige negative Einflussnahme erkennen zu können. Denn eines ist klar, dass die „VI“ bekämpft werden wird auch von den „links-“ und „rechts-radikalen“ Hilfstruppen des Imperiums, und das vor allem über das Medium Internet.

  35. Die Ansichten des Kommentators über Herrn Ackermann mache ich als presserechtlich Verantwortlicher dieses Blogs mir ausdrücklich NICHT zu eigen.

  36. Zum Thema Ackermann (Kommunisten-Online):

    Ackermann ist ein typischer Vertreter der frustrierten alten K-Gruppen-Überreste, der in der radikalen bis linksrformistischen Linken viele Verletzungen und Kränkungen erleben mußte, wie jeder, der dieses Spektrum durchlaufen hat. Darum ist ja kaum noch einer übrig, der nicht resigniert hat oder gekauft wurde. Die politischen Aktivisten dieser Generation sind von Grabenkämpfen und Mißtrauen geprägt. Das setzt sich fest. Aber von dem was er schreibt, sehe ich druchaus berührungspunkte. Womit ich allerdings nichts anfangen kann ist der Heiligenkult um Stalin. Jeder dieser Kulte um Stalin, Trotzki, Mao oder sonst wen ist ein anarchronismus. WErowas zum Mittelpunkt seines politshcen Universums macht, soll das bitte zu HAuse machen. Da bin ich Leninist: „Religion ist Privatsache“ und hat in einer marxistischen Programmatik nichts zu suchen. Das gilt icht nur ür die großen Religionen sondern vor allem für politischen Sektenkult.

  37. @Chris Sedlmaier

    „Womit ich allerdings nichts anfangen kann ist der Heiligenkult um Stalin. Jeder dieser Kulte um Stalin, Trotzki, Mao oder sonst wen ist ein anarchronismus. WErowas zum Mittelpunkt seines politshcen Universums macht, soll das bitte zu HAuse machen.“

    Schön zu sehen, dass wir auch in eingien Dingen übereinstimmen können.

    „Da bin ich Leninist: “Religion ist Privatsache” und hat in einer marxistischen Programmatik nichts zu suchen.“

    Ist für mich schon wieder ein Paradoxon, denn die Einstellung ist ebenfalls dogmatisch. Es klingt ähnlich wie: „Tot allen Fanatikern“ 😉

    Eine Programmatik die sich dem Menschen und dem menschlichen Zusammenleben widmet, kann nicht einfach alles „Religiöse“ ausklammern, ohne dadurch einen seelenlosen Kult zu schaffen, der wieder unter dem Deckmantel des „Der Zweck heiligt die Mittel“ über millionen von Leichen zu gehen vollbringt. Religion als Werkzeug der Verdummung und des Gefügigmachens der Massen, ist nicht das Selbige wie die Suche nach Erkenntnis im Hinblick auf das eigene Sein, den eigenen Urprung.

    Das war vielleicht der größte Fehler des Kommunismus, er hat das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.

    „Das gilt icht nur ür die großen Religionen sondern vor allem für politischen Sektenkult.“

    Ja, einfach weil die großen Religionen eben jene sind, die zu Machtinstrumenten erniedrigt und verkommen sind….zum großen Teil jedenfalls.

  38. @chrissedlmair
    Dass Günter Ackermann angeblich

    (Beitrag gelöscht. Wir diskutieren hier nicht über Abwesende. Außerdem ist Herr Ackermann uninteressant).

  39. Stalinisten wie dieser Ackermann gehören – ganz richtig – zur „roten“ SA. Wenn er könnte wie er wollte, würde er seine „Sturmtruppen“ auch VI-Veranstaltungen sprengen lassen. Und das Etikett „Antideutsch“ paßt ebenfalls zu ihm. Er bejubelt die auch rassistisch-chauvinistisch begründete Deutschenvertreibung nach 45 und den verbrecherischen Beschuß der „Wilhelm Gustloff“ als „notwendig“. Ein Bündnis von Lafontaine (links-sozialdemokratisch) bis Gauweiler (konservativ-patriotisch) sollte sich eine Distanzierung von solchen Kräften sehr wohl „zu eigen“ machen.

  40. @schneeflocke: Wenn ich sage, daß Religion in einer marxistischen Programatik nichts zu suchen haben, dann meine ich damit, daß sie keinen konfessionellen Bezug haben sollte: Atheisten, Katholiken, Protestanten, Muslime, Juden usw. sollen sich gleichermaßen beteiligen und wiederfinden können. Danach sollten sich alle ausrichten. Die PFLP schat es ja auch Christen, Muslime und Atheisten zu einer schlagkräftigen Organisation zusammenzuühren. Sowas muß doch auch für den zivilen Klassenkampf möglich sein. Atheistische Extremisten, „ABC-Schützen des Materialismus“ (Lenin) sind daür ebensowenig zu gebrauchen wie konfessionelle Fanatiker im Namen Gottes, die vergessen zu habenscheinen, daß die Menschen von Gott geschaffen wurden, die Konfessionen aber nur von Menschen.

  41. @ Chris Sedlmaier

    Verstehe. Damit kann ich gut leben und sehe es ähnlich.

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