Mit der Spaltung der AfD-Fraktion im Stuttgarter Landtag besteht höchste Gefahr für die AfD insgesamt. In dieser krisenhaften Zuspitzung appelliert COMPACT – als überparteiliche Stimme der Volkssouveränität und nicht als Stimme einer Partei – an die verantwortungsbewussten Kräfte in der AfD:
1.) Lasst eine Spaltung der Partei nicht zu! Klärt Differenzen intern – nicht unter Druck des politischen Gegners, nicht unter Druck von außen! Schließt keine Personen aus, deren Ausschluss der politische Gegner fordert, sondern stellt Euch gerade hinter solche Angegriffenen, auch wenn sie in der Vergangenheit politische Fehler gemacht haben. Jeder hat das Recht, aus Fehlern zu lernen. Distanzeritis auf Kommando und Spaltung sind der Tod für jede Bewegung, die sich die Freiheit für Deutschland aufs Panier schreibt.
2.) Eine Abgrenzung von Antisemitismus und Rassismus in JEDER Form ist vernünftig und geboten. Zuallererst ist es aber die Aufgabe einer Partei, die Alternative für Deutschland sein will, sich gegen den antideutschen Rassismus zu stellen.
3.) Als wohltuend empfinden wir die aktuelle Stellungnahme von Björn Höcke, der alle Seiten zur Zurückhaltung mahnt. Das von ihm geforderte Kommunikationsmoratorium aller Parteivertreter gegenüber den Medien könnte zumindest den schon eingetretenen Schaden begrenzen.
4.) Die aktuellen Querelen in der AfD bestärken uns in unserer Position: Das Volk in seiner Vielfalt muss der politische Souverän sein – keinesfalls eine Partei. Eine Partei muss dem Volke dienen, kann nur der Türöffner für die Volkssouveränität sein. COMPACT bleibt die überparteiliche Stimme der Volkssouveränität und wird die AfD nur solange und insofern stützen, wie sie nicht zur Beute partikularer oder persönlicher Interessen wird, sondern der Parole folgt: „Alle Macht dem Volke“.
Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT
Kai Homilius, Geschäftsführer COMPACT
*** Unterstützt COMPACT – die Stimme des Volkes – durch ein Abonnement. ***
Völlig richtig.
Spaltung nützt nur dem politischen Gegner. Sehr gut und sehr formuliert, Jürgen! Auch Personen, die mal einen Fehler gemacht haben, müssen eine „zweite Chance“ (Michel Friedman) erhalten.
Sehr gut formuliert! Die Einheit der AfD ist jetzt das höchste Gebot.
Mit Abstrichen ein unterstützenswerter Aufruf von Herr Elsässer.
„sondern stellt Euch gerade hinter solche Angegriffenen, auch wenn sie in der Vergangenheit politische Fehler gemacht haben…“
Hier ist das Wort „politische“ zu betonen. Es muss klar sein, dass keine Fehler in moralischer Hinsicht gemacht wurden, sondern einzig in taktischer Hinsicht.
„Eine Abgrenzung von Antisemitismus und Rassismus in JEDER Form ist vernünftig und geboten. Zuallererst ist es aber die Aufgabe einer Partei, die Alternative für Deutschland sein will, sich gegen den antideutschen Rassismus zu stellen.“
Der Begriff „Antisemitismus“ wird bewusst sehr schwammig und damit missbräuchlich gebraucht, selbst wenn man das semantisch grundfalsche Wort durch „Judenhass“ ersetzt. Was soll dieser Begriff aussagen? Muss man jeden Juden mögen? Wie steht es dann mit den stets durch „Antifaschisten“ propagierten Deutschenhass – gern auch in Form von hasserfüllten Parolen gegenüber Deutschland in Verbindung mit Israel-Fahnen? Offiziell scheint es ja Deutschenhass nicht zu geben…
Gute Worte von Jürgen Elsässer,
doch glaube ich kaum, dass sich die Clique um
den Hetzjournalisten Stein,
den Schwafelphilosophen und Möchtegerninquisitor Jongen, den Völkerfeind Henkel
und den Luckenachfolger Meuthen
zu einer Einheit bewegen lassen.
Das übrig gebliebene Deutsche Volk sollte diese Volksfeinde aus seinem Darm ausscheiden,
wie es vorher bereits Lucke und Co ausgeschieden hat.
So auch in Zukunft die ständig neuen Infiltranten und Neoreligionshysteriker.
Warum kümmert sich Stein nicht um die Alfa-Partei,
anstatt seinen siebenunddreißigsten Artikel über Gedeon zu schreiben?
Gedeon hat sich längst zum Existenzrecht Israels
und zum Anti-Antisemitismus bekannt
(da „pauschale Ablehnung einer ethnokulturellen Identität
[http://www.wgmeister.de/]).
Wann knöpft man sich endlich die eigentlichen Antisemiten vor: das gesamte linke BRD-Gezücht von der No-Border-No-Nation-Fraktion?
„Zuallererst ist es aber die Aufgabe einer Partei, die Alternative für Deutschland sein will, sich gegen den antideutschen Rassismus zu stellen.“
Das ist auch meine Meinung!
Vor allem muß nach wie vor davon ausgegangen werden, daß solche Antisemitismus-Aktionen sogar von außen geplant wurden und von V-Leuten (das kann sogar ein Meuthen sein) von Zeit zu Zeit nadelstichartig ausgeführt werden.
Eine „Abgrenzung von Antisemitismus und Rassismus“ kann zwar richtig sein, aber nicht in vorauseilendem Gehorsam, nur weil man Angst vor Repressalien der Etablierten hat! Die Nazikeule werden sie trotzdem nicht einpacken, denn da wären sie ja schön dumm, so eine gute Waffe gegen Gegner (im Kampf) nicht zu nutzen! WIR – das Volk – sind die einzigen, die diese Waffe untauglich machen können – niemand sonst!
ich kann es nicht fassen, daß ein intelligenter und erfahrener Mann wie JE nicht realisiert, daß die gesamte AfD nur einen Fake darstellt…
Sie sprechen mir aus dem Herzen! Die AfD darf nicht zum Spielball narzistischer oder auch hyper-neurotischer Querulanten und Dilettanten werden. Akademische Bildung schützt im übrigen nicht vor fehlendem politischen Instinkt.
Die AfD ist für die Volksbewegung da, und nicht umgekehrt!
Ein guter Kommentar. Wichtig ist die Feststellung, dass man Gesinnungsgenossen und Parteifreunde, die von der Lügenpresse diffamiert werden, schützt und nicht ausschliesst. Meuthen und Jongen haben einen denkbar ungünstigen Eindruck hinterlassen. Die Hetze des „Parteiphilosophen“ (besser: Parteiinquisitors) Jongen gegen einen eigenwilligen Querdenker, der über den Zionismus anders urteilt, als es nach den Gesetzen der PC erlaubt ist, war schlechthin widerlich.
(Auch wer – wie z. B. ich – die „Protokolle der Weisen von Zion“ für eine Fälschung hält, darf Dr. Gedeon nicht das Recht absprechen, anderer Meinung zu sein.)
Widerlich ist auch das Verhalten des Windbeutels Dieter Stein, der vor den Gesslerhüten des Systems untertänige Bücklinge vollzieht und seine JF Personen wie Jongen als Sprachrohr für ihre Hetze zur Verfügung stellt. Wie Michael Paulwitz, Karlheinz Weissmann und Thorsten Hinz es unter der Fuchtel dieses Mannes aushalten, ist mir rätselhaft. Die sollten lieber für „Sezession“, „Compact“ oder „Zuerst!“ schreiben.
Die meisten wissen nicht, dass Dr. Gedeon eine radikal antiimperialistische Linie vertritt und den Austritt Deutschlands aus der Nato fordert. Dies ist bestimmt auch ein Grund für die Kampagne gegen ihn.
Erstaunlich und sehr positiv ist, dass Meuthen und seine Meut(h)e in der ADF-Fraktion von BW keine Zweidrittelmehrheit für den Ausschluss von Dr. Gedeon gewinnen konnten. Dies beweist, dass es in der Partei viele charakterfeste Menschen gibt. Auch dass Frauke Petry davon Abstand nahm, Dr. Gedeon einen Eselstritt zu versetzen, hat mich sehr angenehm überrascht.
Im September sind Wahlen in MVP. Eigentlich sollten sich alle Funktionäre der AfD Zeit nehmen, und dahin fahren, statt sich gegenseitig zu zerstreiten. Wenn die AfD in Mecklenburg-Vorpommern weit über 20% kommt, ist sie etabliert in Deutschland, und die Parteienlandschaft wird wieder pluraler und unser Deutschland freier. An Merkels Stuhl wird ganz kräftig gesägt, wenn es 25% in MVP und 18% in Berlin für die AfD gäbe.
Ich teile nicht die Ziele der AfD, aber den Grundsatz, nach dem der andere Teil zu hören ist, also auch Klimawandelleugner usw. Es ist nicht gut für ein Land, wenn alle Parteien sich einig sind, aber die führende Opposition muss ihre Energien auf den Parteienstreit richten.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/mecklenburg-vorpommern.htm
Jürgen: Dakor !!!! Meine Frau und ich freuen uns auf Köln 29.10.2016. Compact Konferenz
Was der Meuthen da macht, ist nicht nur „parteischädigendes“ Verhalten (das wär mir noch relativ egal), das ist regelrecht VOLKSSCHÄDIGENDES Verhalten, weil er damit den Widerstand des Volks gegen das faschistische Merkel-Regime schwächt. Weg mit dem! Fordert den Rücktritt dieser Merkel-Marionette und seiner Gesinnungskumpane – dann kann man zur Einigkeit zurückkehren und einen Neuaufbau wagen, der aus dieser Affäre die Konsequenzen in obigem Sinn zieht:
Es darf hier nicht so weiter gehen mit diesem „Parteien“-Staat wie bisher, in dem sich die Plutokraten über ihre Partei-Marionetten das Land zur Beute gemacht haben und „unter sich aufteilen“, bis dem Volk auch ein paar Krümel bleiben.
Wenn das die AfD nicht kapiert, daß sie dem VOLK und nicht der PLUTOKRATIE zu dienen hat, ist sie so überflüssig wie ein Kropf.
Sehr geehrter Herr Elsässer,
Ich unterstütze jedes Wort was sie der AFD
ans Herz legen.
Wir brauchen eine Partei die alternativ ist und die AFD hat eigentlich das geistige Potential dafür. Vielen Dank für Ihren Aufruf
Der Ausschluß einiger ‚glühender Antisemiten‘ 😉 könnte für die Mehrheit der AfD geschickt als „Feigenblatt“ genutzt werden – auch für zukünftige Anschuldigungen! Wie es aussieht, wird diese Chance jedoch vertan und momentan 9% Rückhalt im Wahlvolk ist die dann wohlverdiente Reaktion.
„Eine Abgrenzung von Antisemitismus und Rassismus in JEDER Form ist vernünftig und geboten.“
Wer sich die Kampfbegriffe des politischen Gegners zu eigen macht, hat bereits verloren.
Was ist Antisemitismus?
Was ist Rassismus?
Beide Begriffe sind dem national denkenden Deutschen völlig fremd und werden erst durch die permanenten Abgrenzungen, zur scharfen Waffe des politischen Gegners. Ein völlig falscher Ansatz.
Ich bleibe dabei. Die AFD ist die ultimative, lebensverlängernde Maßnahme des Systems. Die Staatsimulation BRD kann sich vieles leisten. Eine Wahlbeteiligung von ca. 30% bei den kommenden Wahlen, wie es ohne eine AFD zu erwarten wäre, würde das komplette Demokratie-Spiel in Frage stellen und muß unter allen Umständen verhindert werden.
Danke, Jürgen Elsässer !!!!
Sie sprechen mir zutiefst aus der Seele !!!!!!
Ich frage mich nur, wer Herrn Meuthen den Judaslohn bezahlt.
Die NSA ?
die CIA ?
B´nain Birth ?
Eine Bankengruppe zur “ Förderung der Demokratie“ unter Federführung von Kollegen Draghi.? am wahrscheinlichsten !
Im kommenden Jahr schlage ich den ehrenwerten Herrn M. zum Karlspreis vor, die Laudatio hält Frau merkel ….
Quo vadis AfD
quo vadis germania ?????
Rainer Grieser
Heidelberg
Ist jetzt irgendjemand wirklich überrascht, dass jetzt vorgespielte Grabenkämpfe, Austritte, Neugründungen etc in der Öffentlichkeit ausgetragen werden? Diese Theateraufführungen kennt man doch seit der Gründung der NPD vor über 50 Jahren. Jede angeblich (rechte, konservative) alternative Partei, der es erlaubt wird, sich in der Öffentlichkeit auszubreiten und in den Leitmedien schlagzeilenträchtig in Erscheinung tritt, ist unter Kontrolle der Mächtigen, Lobbyisten und Eliten. Wir erleben jetzt die nächste Phase. Die Wähler/innen werden früher oder später durch geschickt lancierte Medienkampagnen genervt die weiße Fahne hissen und zu den sogenannten Volksparteien zurückkehren. Dieses System mit all ihren Handlangern ist das größte Problem. Und dieses wird man nicht friedlich lösen können…
Richtige Worte in die falschen Ohren, denn daß insbesondere diesem Meuthen im Übereifer ein Fehlerchen unterlaufen sein soll, glaubt auch nur jemand, der die AfD-Führung für die Retter der Nation hält.
Gerade Meuthen vertritt den Flügel der Partei, dem es genügt eine bessere CDU und/oder FDP zu sein. Aus dieser Sicht macht sein merkwürdiges Handeln auch Sinn.
All die engagierten Mitglieder und Anhänger kommen sich zurecht verarscht vor, die eine wirkliche ATERNATIVE erwarten und unterstützen.
EINHEIT, FREIHEIT, QUERFRONT
Natürlich gibt es Prinzipien der identitären Bewegungen (und ich hoffe, die AfD ist eine solche!), die unverzichtbar sind.
Aber man sollte das Äußerste versuchen, Verschiedenheiten der Meinung und Ideologie zu glätten, durch Kompromisse (schrecklich, nicht?) zu klären. Einheit ist zentral wichtig!
Schließlich sind auch die Liberalen, auch die Gläubigen, die Konservativen, die Fortschrittlichen DEUTSCHE. Auch die extremen Linken (von der antideutschen Fraktion), obwohl man gelegentlich nicht den Eindruck hat, sie wollten noch sein, was sie doch sind: DEUTSCHE!
Ideologische Gegner, die sich konträr zu den Positionen der Identitären stellen, sind als (geistig) Schwerverwundete zu sehen, die unsere Anteilnahme nötig haben.
Es gibt wohl einen Grundsatz, dem sich alle politisch denkenden Identitären im deutschen Siedlungsgebiet verpflichtet fühlen müssen, und eigentlich nur diesen einen. Er hätte längst Staatsziel in einer Verfassung sein müssen:
„ZIEL des STAATES IST DIE ERHALTUNG, BEHAUPTUNG und ENTWICKLUNG des DEUTSCHEN VOLKES in EINEM BUND UNABHÄNGIGER VÖLKER und STAATEN EUROPAS“
EINHEIT, FREIHEIT sogar im GG der „brd“!
Das GG war (ursprünglich) gar nicht so schlecht, wie es die Entstehungsgeschichte als octroi der Besatzungsmächte vermuten ließe. Der Verweis listet alle Veränderungen und Verfälschungen in rot auf.
„… von dem Willen beseelt, seine nationale Einheit zu wahren , … hat … das Deutsche Volk … für eine Übergangszeit …dieses Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beschlossen.
…
Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.“
Der oberste Grundsatz aller Politik der „brd“:
„… meine Kraft dem Wohle des Deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben …
http://www.verfassungen.de/de/gg49-i.htm
EINHEIT, FREIHEIT und QUERFRONT in EUROPA
Die NWO-Kräfte bedrohen ja nicht alleine das Deutsche Volk, sondern alle europäischen Völker. Das erfordert eine supranationale Querfront der europäischen Völker von Irland bis Sibirien.
Folglich haben sich in allen europäischen Völkern IDENTITÄRE BEWEGUNGEN gebildet. In IRLAND die CPPI (Celtic People’s Party of Ireland http://www.cppireland.org/). Zur Dokumentation des Geistes dieser Vereinigung der europäischen Kelten die Rede bei der Zusammenkunft der britischen Identitären Vereinigung (London Forum), Untertitel nur in englisch.
Schon die Einleitung ist ein Entwurf der Grundsätze:
Massive Kritik an der Flutung mit Aliens, an der Europa-Politik des Coudenhove-Calergi und der US-Dominanz (Gen. Wesley Clarc, Doppelstaatsbürger: „Kein Platz in Europa für ethnisch exklusive Staaten, wir richten multi-ethnische Nationen ein…“) und an den Äußerungen irischer Politiker, die Iren müßten sich mit den Aliens paaren.
Der fast vergessene Nobelpreisträger Eucken hat es so gesagt: „Unsere Natur war mit manchen Mängeln behaftet; wer aber ein Volk …als einen lebendigen Strom des geschichtlichen Lebens würdigt, der braucht die Hoffnung auf die Möglichkeit eines Aufstiegs nicht aufzugeben. Ein Volk, namentlich ein durch manche Erfahrungen und Leiden gereiftes und geläutertes Volk, ist an erster Stelle eine ethische Macht; es wird sich jetzt zu zeigen haben, ob wir genügende Kraft und genügenden Mut aufbringen oder ob unser Schicksal sich an uns durch unsere eigene Schuld erfüllt. Verbleiben wir in der kläglichen Unentschlossenheit, die uns jetzt befallen hat, und unterliegen wir der elenden Selbstsucht, die nur darauf denkt und sinnt, ob die Einzelnen oder die Parteien aus dem erschütternden Schiffbruch möglichst viele Vorteile für sich selbst ziehen, so ist uns nicht zu helfen. Erwachen wir aber endlich aus der jetzigen Trägheit und der überwiegenden Selbstsucht, kommen wir endlich durch das überwältigende Unglück zum Bewußtsein unserer Tiefe und unserer Kraft, so dürfen wir hoffen, trotz aller Hemmungen uns und unser Volk zu retten.“
Das sollte heute das Programm sein aller patriotischen Kräfte. Statt Renitenz Disziplin und Angriffslust gegen das Merkel-Regime. Es stehen Wahlen vor der Tür, in MV und Berlin. Da muss die AfD abräumen.
@ Rhöngeist sagt:
7. Juli 2016 um 06:53
„Was ist Antisemitismus?“
Ein Antisemit ist jemand, der von einer jüdischen Interessengruppe oder nichtjüdischen Prosemiten nicht gemocht wird.
„Was ist Rassismus?“
Rassismus ist der kollektive Selbsterhaltungstrieb eines Volkes, die Neigung, daß in der Natur sich vorzugsweise Gleich zu Gleich gesellt.
Teilwiderspruch:
Nicht jede Distanzierung von Rassimus ist gut, naemlich die rituelle und unterwerferische ist es nicht:
„Ich glaube an den Antirassismus“ bzw. aehnliche Formulierungen haben religioese Dimensionen und koennen ein unterwuerfiger Akt sein.
So wie das bei einem oeffentlichen Glaubensschwur bei einem der Ketzerei Verdaechtigten im Mittelalter der Fall sein konnte. (Egal, ob er glaubt oder nicht, Hauptsache, er bekennt sich oeffentlich und erkennt damit die kirchliche Autoritaet an).
Habe kuerzlich einen Film (Pride, UK 2014) ueber die Homosexuellenbewegung der 80er und ihre Zusammenarbeit mit den Kumpeln (gegen Thatcher) angeschaut.
Darin passiert Folgendes:
Boulevardblatt titelt „Persverse unterstuetzen Kumpel“ oder so aehnlich und die „Perversen“ machen sich den Begriff gleich zu eigen, bei einem perverts-support-the-miners-benefit-Konzert.
Wer des Rassismus bezichtigt wird, darf keinesfalls sagen, „Ich bin kein Rassist“. Damit hat man schon verloren. Das ist wichtig, denn die breite Masse erkennt, wer da die Hosen anhat und schliesst sich den Staerkeren an.
Lieber es so machen, wie die Homosexuellen in den 80ern.
Auch moeglich: „Sie sind ein Rassist.“, Antwort: „Nein, ich bin ein Nazi.“ Sich ueber den Antirassismus lustig machen, wo immer sich die Gelegenheit bietet. Erfordert am Anfang Mut, kann aber den ironischerweise rassistischen Antirassimuswahn sehr schnell brechen.
„2.) Eine Abgrenzung von Antisemitismus und Rassismus in JEDER Form ist vernünftig und geboten. “
Die Vorgabe „racism“ durch die Kulturmarxisten erkenne ich nicht an. Geprägt wurde der Begriff von Lew Bronstein („Trotzky“):
https://penetrate.blogspot.de/2010/01/racist-word-invented-by-ussrs-leon.html
Verbreitet hat ihn auch Magnus Hirschfeld:
https://books.google.de/books/about/Racism.html?id=wiMSAQAAIAAJ&redir_esc=y
SPD:
also mir gefällt die ²Barley (don’t know `bout her brain but she looks alright..). die kuckt so verstrahlt+labert munter (drauf)los:
>> Auf die Frage, was »Sie denn in dem halben Jahr seit Ihrer Wahl zur Generalsekretärin positiv verändert« hätten, blieben Sie allerdings vage: »Man sieht von außen nicht immer alles, aber aus meiner Sicht habe ich schon eine ganze Menge erreicht.« Und wurden erst auf Nachfrage konkret: »Ich bekomme eine Menge positives Feedback. Und die Vorbereitungen für den Wahlkampf laufen sehr gut. Ich merke auch, daß in dieser Partei trotz allem eine ganze Menge Optimismus steckt.«
Und wenn wir jetzt mal tippen dürften, Frau Barley, würden wir sagen: Dieser Optimismus, der in der derzeitigen SPD steckt, das sind ganz alleine Sie! Das ist einfach nur der schale, grundlose Optimismus der professionellen Rheinländerin, für den Sie, aus Ihrer Sicht, gewiß eine Menge positives Feedback bekommen. Vermutlich von sich selbst. <>The Wind That Shakes the Barley ist ein Spielfilm des britischen Regisseurs Ken Loach aus dem Jahr 2006.<<
Vorsichtige taktisch-strategische Überlegung: Müßte nicht noch etwas mehr in die Tiefe gegangen werden? Wäre es nicht möglich, daß die Spaltung des Widerstandes (und überhaupt unseres Volkes) nicht nur dann überwunden werden kann, wenn an die Grundlagen erinnert wird und man sich auf diese einigt? Wäre das nicht der richtige Weg? Und diese Grundlage wäre die Rechtsstaatlichkeit. Muß es ansonsten nicht immer bei Streit und Uneinigkeit unter Leuten bleiben, die eigentlich gleiche Interessen haben?
Es wird immer Leute geben, die ihre Meinung sagen wollen (und das ist ja eigentlich auch gut so). Würde man Verfassung und Rechtsstaatlichkeit (FDGO) als oberstes Prinzip voll umfänglich anerkennen und gelten lassen, so würden sich die meisten Zerwürfnisse in Luft auflösen. Es gäbe dann keinen Grund mehr für Streitereien wie im Falle Gedeon.
Natürlich müßten dann auch verfassungswidrige und der Allgemeingültigkeit widersprechende Sondergesetze aufgehoben werden: all das, was auf Nürnberg basiert: ein Prozeß, der eklatant gegen die Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat (Gerichtshof nicht an die üblichen Grundsätze der Beweisführung gebunden sei, allgemein anerkannte Tatsachen bedürfen keiner Beweise).
Schwan sagt:
7. Juli 2016 um 11:30
„Lieber es so machen, wie die Homosexuellen in den 80ern.“
Bei denen klang es damals so:
„Wir bleiben unserem Motto treu,
Schwul, pervers und arbeitsscheu.“
Antirassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Übertragen müßte es also heißen:
„Unser aller Motto sei:
Rassist und Nazi – Deutschland treu.“
Wäre das ein Gedankenverbrechen? Legal, illegal, scheiXXegal.
ACHTUNG!!!
DER III. WELTKRIEG HAT SCHON BEGONNEN BALD HEIß!!!
Jetzt reden alle vom „Kalten Krieg II“ aber diese MARIONETTE
USISRAEL – MERKEL wirkt schon als „GENERAL MERKEL“
und hetzt,hetzt,hetzt vor dem Warschauer NATO GIPFEL!!!
Wenn es zu einem heißen Kampf käme schießen deutsche
SOLDATEN Russische SOLDATEN tot!!!
Das wird unser FREUND PUTIN garnicht gefallen,er muß ja
sein russisches VOLK schützen – diese „PAPFIGUREN“ wie
alle anderen wären „BLITZSCHNELL“ eleminiert – schade das
so weit kommen muß!!!
WESHALB die Russen siegen würden ist doch schon alleine,
das diese verschiedenen Armeen alle eine andere Sprache
sprechen – die RUSSEN aber nicht,nur russisch!!!
Konfusität ist doch schon lange vorprogrammiert……………….
Gruß
Manfred
@ Schwan: „Rassismus“
Das Problem besteht darin, wie auch bei anderen Keulen-Wörtern, daß keiner jemals sagt, was das eigentlich sein soll: Rassismus.
Das Wort wird verwendet als Ersatz für A….
Nur in einer intellektuell geführten Diskussion (und sowas ist selten!) wird man nach einer Definition fragen können.
Man könnte allerdings entgenen: „Nein, ich bin ein Faschist. Denn auch da kann keiner sagen, was das sein soll!“
Manche wenden dann ein, der Begriff „Rasse“ sei überholt, sowas gebe es überhaupt nicht. Diesem Argument ist entgegenzusetzen, daß das GG der „brd“ den Begriff „Rasse“ sehr wohl nennt (Grundrechte, Art 2, lit. 3), und festlegt, niemand dürfe wegen seiner Rasse benachteiligt oder bevorzugt werden. Es wäre also GG-widrig, anzunehmen, es gebe keine Rassen! „Rassismus“ kann demnach nur bedeuten, gegen diesen Grundsatz zu verstoßen.
Tatsächlich gibt es aber einen greifbaren Inhalt für den Begriff.
Rassen sind VERSCHIEDEN, wenn der Begriff „Rasse“ überhaupt irgend einen Sinn haben soll. Die Verschiedenheit kann sich auf alle erblichen Eigenschaften beziehen, also auch auf Verhalten, intellektuelle Fähigkeiten, Talente etc.
Die Aussage ist aber unberechtigt, eine bestimmte Rasse wäre wertvoll, alle anderen wertlos.
Die Verhältnisse liegen ähnlich wie bei dem Total-Gegensatz Nationalismus (anerkennt jedes Volk) und Chauvinismus (anerkennt nur den Wert eines einzelnen Volkes).
Es wäre aber mißbräuchlich, wenn ein Arbeitgeber in der Musikbranche etwa urteilen wollte: „Der Bewerber ist ein Weißer, also kann er den Posten als Jazz-Redakteur nicht bekommen, denn den Weißen mangelt das Gefühl für Rhythmus, das eben nur Schwarze aufbringen“.
Das wäre „Rassismus“.
Dagegen ist es nicht „Rassismus“, wenn etwa Sarrazin wissenschaftliche Erkenntnisse darüber anführt, daß Türken im Durchschnitt einen geringeren IQ aufweisen als Deutsche.
Es handelt sich um festgetellte rassische Unterschiede.
Nur dann, wenn die Berufung auf die Wissenschaft demagogisch wider besseres Wissen erfolgt wäre, dann …
Mein Bauchgefühl sagt mir immer öfter beim Wort AfD vorsichtig zu sein. Es erinnert mich auch immer wieder an die Rede von Gauland auf der Compact-Konferenz 2014, in der er sinngemäß meinte, es sei ein Fehler, sich von der NATO abzugrenzen.
Falsch, Herr Elsaesser,
die AfD ist nichts anderes als eine Mogelpackung und war es von Anfang an. Wo waren denn eigentlich die Aussagen von Bundesvorstandsmitgliedern zum Bilderbergtreffen in Dresden??. Pustekuchen.
Und auch von Herrn Höcke und Herrn Bachmann kam zu diesem Thema nichts. Oder sind diese Leute einfach zu ignorant, um globale Politik auch nur im Entferntesten
zu begreifen??…..
Und jetzt holen diese AfD-Funktionäre auch noch die Antisemitismuskeule heraus. Unglaublich. Sie setzen auf
das falsche Pferd, Herr Elsaesser.
Oder sind Sie selbst eigentlich auch nur eine Mogelpackung??…
http://www.neues-von-der-afd-666.blogspot.de
Meuthen tut Meuthern…
So lange die Meinungsfreiheit mit dem Paragraphen 130 diktatorisch unterjocht ist so lange ist das deutsche Volk realiter versklavt und ermöglicht selbstzerfleischende Prozesse à la Meuthen Gedeon in der AfD. Cui bono? Die Drahtzieher in Goldman Sachs mit ihren NWO Agenda und die zirka 300 Kleptokratenfamilien der internationalen Finanzoligarchie profitiern vom Denk und Gesinnungsverbot der Völker Europas und der Kalergiplan der Vernichtung der weissen Europäern wird zielstrebig weitergeführt. Wer hindert die andauernde Flutung Europas von hauptsächlich moslemischen jungen Männern aus Afrika und Asien? Es wird nichts gegen den wachsensem Zustrom dieser Migranten unternommen; nein man hilft sogar bei der Rettung und Überführung nach Europa(Italien). Der Ire Tony O´Neil nimmt sich kein Blatt vor dem Mund und spricht Klartext. Die eizigartige Europäische Zivilisation muss gerettet werden und das Los der einst christlichen Ländern in Nordafrika und im Mittleren Osten darf nicht unser Zukunft werden – wir müssen kämpfen nun!
@Michael Theren
Deine Behauptung kenne ich.
Sie wird schon disktutiert.
Momentan ist sie aber nicht ersichtlich.
Was in drei Jahren ist, das ist nicht voraussehbar.
Was die AfD dann sein wird, weiß ich nicht.
Aber zur Zeit ist sie die beste Alternative, die wir haben.
Und solange sie im Wesentlich so ist wie sie ist,
sollten wir sie nicht abschreiben.
Ein Fake war sie, als der Luke und Henkel dort das Sagen hatten. Das war klar und offensichtlich, dass ihr Auftrag war,
die Wut, die Sorgen und Ängste der Menschen mithilfe der AfD zu kanalisieren.
Doch geben wir der AfD eine Chance!
Jedenfalls tue ich das.
Gruß
Sebastian H.
Brit. „Wahheitskommission“ verurteilt Irakkrieg!
Der Bericht der offiziellen Kommisiion zur Erforschung des brit. Beitrags zum Irakkrieg kommt zu Ergebnissen, die für die Oligarchen verheerend sind.
https://i.guim.co.uk/img/media/ff505b2569169423bb35eb313138f87ab556db09/0_104_3500_2100/master/3500.jpg?w=620&q=20&auto=format&usm=12&fit=max&dpr=2&s=a40cefbd3b5e46c2dccd80a8cffd144d

Saddam stellte keine Bedrohung für irgendjemanden dar.
Saddam besaß KEINE MVW (selbst ihr Besitz wäre kein Kriegsgrund!)
Blair hatte bereits 1 Jahr vor der Invasion einer solchen zugestimmt, seine Wähler als belogen (http://www.france24.com/en/20160706-blair-vowed-follow-bush-whatever-happened-before-iraq-war).
Die angeblichen „Erkenntnisse des Geheimdienstes“ waren gefälscht.
Es bestand keinerlei Plan, wa mit dem Krieg eigentlich erreicht werden sollte (Nachkriegspläne).
Der Krieg wurde vor allem um Israels interessen willen geführt (http://www.ihr.org/leaflets/iraqwar.shtml ).
http://www.bbc.com/news/uk-politics-36712735
http://www.cnn.com/2016/07/06/europe/uk-iraq-inquiry-chilcot-report/
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3277402/Smoking-gun-emails-reveal-Blair-s-deal-blood-George-Bush-Iraq-war-forged-YEAR-invasion-started.html
kaeptnprise schrieb:
„Ein Antisemit ist jemand, der von einer jüdischen Interessengruppe oder nichtjüdischen Prosemiten nicht gemocht wird.“
Kann man so stehen lassen.
„Rassismus ist der kollektive Selbsterhaltungstrieb eines Volkes, die Neigung, daß in der Natur sich vorzugsweise Gleich zu Gleich gesellt.“
Politisch korrekt wäre aber:
Rassismus ist der kollektive Selbsterhaltungstrieb des deutschen Volkes, die Neigung, daß in der Natur sich vorzugsweise Gleich zu Gleich gesellt.
Nach Berichten über sexuelle Belästigung von 35 Frauen auf einem Musikfestival in Karlstad sind in Schweden weitere Fälle bekannt geworden. So wurden fünf Frauen auf einem zweiten Festival in Bravalla vergewaltigt.
http://www.focus.de/panorama/welt/schweden-vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung-auf-festivals-in-schweden_id_5704424.html
Prometheus schrieb:
„Ist jetzt irgendjemand wirklich überrascht, dass jetzt vorgespielte Grabenkämpfe, Austritte, Neugründungen etc in der Öffentlichkeit ausgetragen werden? Diese Theateraufführungen kennt man doch seit der Gründung der NPD vor über 50 Jahren. Jede angeblich (rechte, konservative) alternative Partei, der es erlaubt wird, sich in der Öffentlichkeit auszubreiten und in den Leitmedien schlagzeilenträchtig in Erscheinung tritt, ist unter Kontrolle der Mächtigen, Lobbyisten und Eliten. Wir erleben jetzt die nächste Phase. Die Wähler/innen werden früher oder später durch geschickt lancierte Medienkampagnen genervt die weiße Fahne hissen und zu den sogenannten Volksparteien zurückkehren. Dieses System mit all ihren Handlangern ist das größte Problem. Und dieses wird man nicht friedlich lösen können…“
Gute Analyse!
Für das Prinzip, welches hier Anwendung findet, hat Heiko Schrang einmal einen sehr guten Vergleich, allerdings in einem etwas anderen Zusammenhang, gebracht:
Uns wird ein Puzzle vorgelegt, daß in Wirklichkeit aus den Bestandteilen mehrere unterschiedlicher Puzzles besteht. Wir probieren und probieren. Nichts passt so richtig zusammen und irgendwann schmeißt man das Puzzle völlig entnervt in die Ecke, weil es auf diesem Wege einfach nicht möglich ist, ein, in sich schlüssiges Gesamtbild zu bekommen.
Ich glaube aber nicht, daß die derzeitigen, künstlich generierten Vorgänge in der AFD dazu dienen sollen, die Partei komplett zu zerlegen. Im Gegenteil. Der Wähler soll sich langsam daran gewöhnen, das auch diese Partei nicht unbedingt das halten wird (und halten kann), was sie vor den Wahlen verspricht (O-Ton Merkel).
Jürgen Elsässer macht es richtig. Er bezieht politische Stellung, die über den Parteien steht und nur der Volkssouveränität dient!
Ich sehe den Vorgang als Angriff gegen Petry. Es ist doch interessant, dass der Parteispitze in BW erst nach den Wahlen die Bücher des Herrn Gedeon gelesen haben will. Und diejenigen, die sie lasen und einst lobend rezensierten, wie die Junge Freiheit, löschen ihre Speicher.
DA WURDE WIEDER EINMAL 1 Kommentar von mir nicht gebr.
WOLLTE JA NUR DIE BRANDHEISSE III.WELTKRIEG
SITUATION SCHILDERN – NUN JA ES GEHT ALLES WEITER!
Gruß
Manfred
PS: Ach ja,wollte mal fragen warum im Julie-COMPACT die
Juni – COMPACT mit einem gelben 3-Eck überklebt wurde,
ist das wegen dem verbotenen Kiosk Verbot???
Die Fraktion der AFD in Bawü hat einen neuen Vorsitzenden. Die ersten Sätze wurden auch schon abgesondert.
Zitat aus der Welt:
„Die Fraktionsspitze bezichtigte Meuthen als selbstherrlichen Führer, dem Teamgedanken fremd gewesen seien. Er habe den Fraktionsbruch generalstabsmäßig geplant, meinte Sänze.“
Da ist er wieder, der unvermeidliche „Führer“. Mit dieser genialen Bezeichnung hat die, durch den Fall Gedeon etwas ins Hintertreffen geratene AFD-“Alt“, wieder einige Punkte gut gemacht.
Wäre doch gelacht, wenn man dem Meuthen, einem 100prozentigem Systemling, nicht auch irgendwie die braune Kappe aufsetzen könnte. Dieses Affentheater immer noch ernst zu nehmen, stellt hohe Anforderungen an die Zuschauer und ist für allzu ernste Zeitgenossen völlig ungeeignet.
ÜBRIGENS IST MERKEL DIE GEFÄHRLICHSTE PERSON DER WELT – WEIL KRIEGSTREIBERIN MIT RUSSLAND!!!
DAS ist nicht nur eine VOLKSVERÄTERIN,SCHLEPPER-
Queen,1. KRIEGSTREIBERIN wie man ja immer wieder sehen
kann tut sie sich da besonders hervor!!!
SOLLTE das wieder zu gefährlich für Dich Jürgen sein muß Du
es halt wieder löschen!!!
Gruß
Manfred
Dr. Gunther Kümel. sagt:
7. Juli 2016 um 12:13
„Die Verschiedenheit kann sich auf alle erblichen Eigenschaften beziehen, also auch auf Verhalten, intellektuelle Fähigkeiten, Talente etc.
Die Aussage ist aber unberechtigt, eine bestimmte Rasse wäre wertvoll, alle anderen wertlos.“
Wer allen Phänomenen den gleichen Wert zumißt, ist zu einer Wertschätzung des Besonderen nicht bereit, wertet also alle Phänomene ab. Ein Wert impliziert den Bewerter und den Maßstab der Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv oder intersubjektiv. Jemand stellt eine Leichtathletiktruppe zusammen, interessiert sich nur für Läufer mit westafrikanischer Abstammung. Jemand sucht sich eine Frau, ihm gefallen nur hellhäutige Frauen mit blonden Haaren.
„Die Verhältnisse liegen ähnlich wie bei dem Total-Gegensatz Nationalismus (anerkennt jedes Volk) und Chauvinismus (anerkennt nur den Wert eines einzelnen Volkes).“
Ein gewisses Maß an Chauvinismus ist normal. Der leidenschaftliche Jazzmusiker hält Jazz für die einzig wahre Musik. Der Countrymusiker nur die Country-Musik. Beide Chauvinisten schlagen sich deshalb nicht tot. Und so kann auch ein japanischer Chauvinist den Wert seines Volkes höher schätzen als den der Togolesen.
„Es wäre aber mißbräuchlich, wenn ein Arbeitgeber in der Musikbranche etwa urteilen wollte: „Der Bewerber ist ein Weißer, also kann er den Posten als Jazz-Redakteur nicht bekommen, denn den Weißen mangelt das Gefühl für Rhythmus, das eben nur Schwarze aufbringen“.“
Ein Privatunternehmer ist Herr und Eigentümer. Über sein Eigentum verfügt man als Kür seines Willens. Wenn ein Eigentümer nun nur zierliche Fernasiaten einstellt mit einer Körpergröße unter 1,70 m, ist das ganz alleine seine Sache. Ein Antirassist, der sich nun einmischen will, steht mit dem Eigentumsrecht auf dem Kriegsfuß.
„Das wäre „Rassismus“.“
„Herr“ Kümmel, „Sie“ kommen wohl niemals ohne „Diddelchen“ aus? Thema ist hier nicht „Rassismus“ (was immer das sein mag), sondern Rassismus.
„Dagegen ist es nicht „Rassismus“, wenn etwa Sarrazin wissenschaftliche Erkenntnisse darüber anführt, daß Türken im Durchschnitt einen geringeren IQ aufweisen als Deutsche.
Es handelt sich um festgetellte rassische Unterschiede.“
Sarrazins Publikationen implizieren unmittelbar, daß der Durchschnittstürke wegen geringerem IQ weniger wert ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Solche Ergebnisse sind jedenfalls mit Ihrer prokrustianischen These vom gleichen Wert aller Rassen nicht vereinbar.
Petry muss jetzt fest wie ein Fels bleiben –
gegen die Hetzmeuthe.
Im Osten wird sie die Unterstützung nicht verlieren –
gerade wenn es gegen die verkappten Neoliberalen der AFBW geht.
Wäre ich Jude,
wären mir diese Antisemitismuswitterer äußerst suspekt.
Ich würde denken:
‚Schon wieder dieser irrationale Fanatismus.
Dieselben Fanatiker werden wieder anders schreien,
wenn der Wind sich wieder dreht.‘
Als Jude würde ich
(sofern er mir meine Heimat Israel zugesteht)
auch lieber mit einem nationalen Deutschen
über Heimat und Zionismus reden, über Geld- und Machtpolitik
als mit neoliberalen Volksfeinden wie Henkel
oder den offen bekennenden Antisemiten
aus der bunten No-Border-No-Nation-Jugend.
@ Anja: ANTISEMITISMUS; RASSISMUS; FASCHISMUS u.a.
Abgrenzung von diesen undefinierten Begriffen ist IMMER falsch!
So lange nicht eindeutig gesagt wird, was denn das alles sein soll, zum Teufel, so lange ist sowohl Identifizierung wie Ablehnung FALSCH.
Es sind Fangfragen, auf die jede Antwort Unheil bringt.
Ebenso wie die Antwort auf die Frage: „Schlagen Sie eigentlich noch immer Ihre Frau?“
Wenn Sie etwa sagen: „Rassist? Nein, bin ich nicht! dann folgert der Fänger natürlich flugs: „Also verurteilen Sie die Thesen von Sarrazin und Pirincci?“
Man kann sich aus diesem Dilemma heraushlaten, indem man die Antwort verweigert: „Ach, was soll denn der Quatsch! Was soll denn das sein ein „Rassist“? Etwa ein Verfassungsfeind? Denn das GG der „brd“ bekannt sich in Art 2 zur Existenz von Rassen!“
@ Rhöngeist:
Sind denn die Deutschen plötzlich eine „Rasse“?
Und was ist mit Rassismus eigentlich gemeint?
Sehr guter Kommentar, besonders Punkt 4 kann nicht genug betont werden. Deutschland braucht nicht eine neue Partei für frustrierte CDU und FDP-Wähler, sondern einen politischen Arm der Bewegung, die für Volkssouveränität kämpft.
Zu Punkt 1: Generell absolut richtig, wenn sich die Blockparteien und ihre Bluthunde von der Lügenpresse auf jemanden aus dem eigenen Lager einschießen, dann sollte derjenige unterstützt und nicht eilfertig verdammt und fallengelassen werden. Erst recht nicht, wenn der Wahrheitsgehalt hinter den Vorwürfen wieder mal mehr als fraglich ist.
Was soll man sich aber von Leuten wie Meuthen versprechen, die sich zu Erfüllungsgehilfen der politischen Gegner machen? Nur um ihre Machtspielchen betreiben zu können und um private Interessen zu verfolgen nehmen sie einen enormen Imageschaden für die ganze Partei billigend in kauf. So jemand wird einem wieder und wieder in den Rücken fallen, sobald er eine günstige Gelegenheit für sich zu sehen glaubt. Möglicherweise wäre in diesem Fall eine Spaltung weniger schädlich als nützlich, wenn solche Elemente dadurch ausgeschieden werden, siehe Lucke & Co. Das Streben nach Einheit mit Leuten, denen nichts an dieser Einheit liegt und die sie bei jeder passenden Gelegenheit untergraben werden, kann nicht funktionieren.
Es geht auch um das Ausloten deutscher Führungspersönlichkeiten … Lucke oder Henkel mit ihrem amerikanischem Stil, Petry mit ihrem kalten wissenschaftlichem Stil, Gauland der sich auch traut Nationalbolschewist zu sagen.
Seit Jahrhunderten werden und wurden die einheimischen Führer gekillt und in Stücke zerlegt.
Zuletzt 43, 44, und auch 53 in der DDR.
Dazu ist die AfD gut, als ein Raum, wo deutsche Führungspersönlichkeiten reifen könnten.
Sehr richtig Herr Elsässer! Spaltung (aber auch dümmliche Aussagen in der Öffentlichkeit) müssen unbedingt verhindert werden. Im kommenden Jahr wird die Lügenpresse ALLES, und zwar wirklich ALLES, unternehmen um einen Einzug der AfD in den Bundestag zu verhindern. Hier muß man eng zusammenstehen und taktisch sowie strategisch richtig handeln um dieses große Ziel zu verwirklichen.
Man kann in der Sache ja unterschiedlicher Ansicht sein. Und klar, wir leben nun mal in Deutschland…hier wird bzgl. „Antisemitismus“ bei Eliten, Prominenten usw. vorrauseilende, anbiedernde politische Korrektheit gepflegt. Dabei kennen wir natürlich den Gebrauch als Keule: der letzte große Fall war Günter Grass. Einst umjubelter Moralapostel, Literatur Nobelpreisträger, Held der SPD…Jeder wollte sich an seiner Seite sonnen. Am Ende war ein israelkritisches Gedicht der Auslöser, plötzlich ging es bzgl. Grass in der Journalie nur noch um dessen SS Mitgliedschaft als junger Bua mit 17 Jahren. Und auf einmal sei er Antisemit. Als er starb gab es nur eine Kurzmeldung in den Nachrichten. Niemals hätte man sich vorgestellt, dass er so zu Grabe getragen wird. Und wie es eben ist: ein Furz an der falschen Stelle, kann die Antisemitismuskeule in Gang setzen.
Bzgl. AFD drückt von außen die „Junge Freiheit“ auf die Tube. Das Blatt entwickelt sich in manchen Fragen immer mehr zu einem spießigen angepassten Blatt, das in Kernaussagen mehr dem angepassten, langweiligen Konservatismus frönt und sich in solchen Fragen gerne vorausseilend anbiedert, Motto „keine Angst, wir sind nicht rechts, wir gehören zu den Guten“. Antreiber ist der Herr Stein. Und da gehören regelmäßige Attacken gegen ungeliebte AFDler eben dazu. Herr Stein hätte gern eine CDU/CSU 2.0 als Sammelbecken der strammen Konservativen, die, wie mir scheint, in Trachtenvereinen ein wenig deutschtümeln dürfen. Für mich wäre das dann unsäglich boring und ich bliebe Nichtwähler.
!!! Aktuell: Deutschland bereitet sich militärisch auf einen Krieg mit Russland vor !
Die USA sowie Deutschland bereiten sich schleichend Step by Step auf einen Krieg mit Russland vor. Die Bundesregierung lässt daran keinen .
Bundeswehr-Soldaten werden nach Litauen entsandt – das soll Kanzlerin Angela Merkel ihren Nato-Partnern in kleinem Kreis zugesichert haben. Ziel der Aktion .
Ja
USA IM BÜRGERKRIEG,5 COPS IN DALLES ERSCHOSSEN.
Da fliegt der schwarze US-Präsident nach WARSCHAU mit der
AIRFORCE ONE um die Willigen gegen RUSSLAND aufzuhetz
en und in „seinem“ Land „tobt“ ein BÜRGERKRIEG weil weiße
POLIZISTEN „mutwillig“ Schwarze hinrichten und das vor Video
ALSO SCHWARZER PRÄSIDENT REGELE ERST EINMAL
DIE GESETZE GEGEN SCHWARZE US-BÜRGER BEVOR DU
UNS GEGEN PUTIN & RUSSLAND AUFHETZT!!!
ER sollte auf Empfehlung sofort umkehren und Ordnung macht!
Gruß
Manfred
Ansonsten kann ich nur sagen, was ich von einer Partei erwarten würde. Als Augsburger bin ich mittlerweile gewohnt Teil der deutschen Minderheit in Deutschland zu sein. Och und ja, man liest natürlich all die vorgefertigten Standartmeinungen linksgerichteter Genossen, meist aus der Fischkopfarea im Norden, wir stünden alle in Lederhose da, Seppelhut, wohnten auf der Alm in Holzhütten, berieselten uns alltäglich mit Blasmusik und „gsuffa“. Und zum Glück brachten uns die Norddeutschen nach 45 Lesen und Schreiben bei… Na wie auch immer, Augsburg wurde vor über 2000 Jahren gegründet wo es im Norden tatsächlich nur Acker gab. Ausländer sind wir längst gewohnt, sie gingen bei uns in die Schule, sie erhielten bei uns Arbeit und Ausbildung, fahren die selben Autos wie wir, kaufen Wohnungen und Häuschen… Also ich denke, bei uns bösen deutschen, noch dazu bayerischen Hinterwäldler, kann sich kein Ausländer beschweren. Oder wären die Äcker in Anatolien, auf dem Balkan, eine bessere Aussicht gewesen?
Scheinbar nicht und so kam es, dass man heute auf den Straßen ein vielfältiges Gebrabbel, irgendwie zwischen “ Ölkumutsch ölskavar“ und „Heikamikiwugu ugugu“ hört, aber bestimmt kein Bayerisch-Schwäbisch, zappra mänt, ze fix. Die Türkinnen einst, trugen Kopftuch, okay, die Männer gingen aber nicht mit Turban zur Arbeit. Es gab keine Männer in „Weihegewand“ (außer in d Kirch) und so nem weißen Mützchen auf m Kopf, die aus dem dicken, dicken Benz steigen, mit Köfferchen in der Hand (Bombe?) und sich regelmäßig zu Korankreisen treffen. Auf dem Königsplatz gab es keine vollverschleierten Mütterchen mit Löchlein im Stoff für die Äuglein, die mit „Chrrrrtchmachach muchaachachrum chhtah bombkid“ (klingt arabisch) an mir ungläubigen Kuffur vorbeiziehen.
Allein wenn ich denke, wie schwer es mir neulich fiel, einen Streit zwischen einem Nachbar und einer Griechin zu lösen, die seit 25 Jahren in Deutschland lebt und außer „Hallo“ so gut wie kein Wort Deutsch spricht – ihr Sohn, der Deutsch auf, ähem, Sonderschulniveau spricht, musste mithelfen, ja dann weiß ich nicht wie das mit den Turbanfreaks und Stofftonnen, die sich, ganz arabisch, auch noch als die Krönung der Schöpfung ansehen und auf den Kuffur ungnädig herabblicken, werden soll.
Also, dieses Land, das zumindest immer noch Deutschland und nicht „Ölsupkurvaschlandgöngömeharakirichamppattakidbomb“ heißt braucht eine Stimme, eine Partei, die dafür sorgt, dass das so bleibt und nicht so wird, wie es ein Özdemir wünscht, nämlich Deutschland in „Ölsup…schland…kidbomb“ umzubenennen. Außerdem wäre es nett, wenn die Ausländer dazu gebracht würden, nach 25 Jahren in Deutschland zumindest Dreiwortsätze artikulieren zu können. Außerdem und das ist mir scheißegal, das sage ich so: ich sehe nicht ein, dass Deutschland akzeptieren muss, ein Land für die Aufnahme jeglichen menschlichen Mülls und Abschaums sein zu müssen! Wo jeder Depp, der anderwo keine Chance hat, meint, hier nur das Hartzhändchen + „meine verblödete Großfamilie bringt, bombkid, auch noch Kohle rein und mein altgedientes Bombengürtelmütterchen bring ich per Familiennachwuchs auch noch her und schick sie in die “ verdiente“ Rente“.
Dieses Land, das noch Deutschland heißt und nicht „Ölsup…schland…bombkid“ hat Einwanderungsgesetze genauso wie xxxxxxxmal größere Länder wie dutzi, dutzi, Gleichheit bla bla Amerika (das große Vorbild) , oder wie Kanada , Australien etc. verdient, wo sich Einwanderer bewerben können und müssen und nicht jeder Arsch und jede Ärschin per Asyl durchgepampert wird.
Also AFD, reiß dich zusammen!
Dr. Gunther Kümel schrieb:
„Sind denn die Deutschen plötzlich eine „Rasse“?
Meine Bemerkung war doch unübersehbar ironisch gemeint.
„Und was ist mit Rassismus eigentlich gemeint“?
Genau das wüsste ich auch nur allzu gerne. Deshalb stellte ich in meinem gestrigen Beitrag, genau diese Frage.
Der Begriff Antisemitismus hingegen ist doch vollkommen klar:
Ablehnung der semitischen Völker.
Nach Wiki gehören zu den Semiten (Söhne des Sem):
Araber, Malteser, Babylonier, Assyrer, Hebräer, Aramäer, Kanaaniter und viel andere.
Tja, es ist schon recht kompliziert, ein politisch korrekter Antisemit zu sein.
Was ständig, wie hier schon dargelegt wurde, fälschlich als Antisemitismus bezeichnet wird (von dem man sich hiemit fälschlich zu distanzieren habe, immerzu und jewo), müsste eigentlich Antijudaismus heißen, was aber immer noch missverständlich wäre.
Denn der Antijudaist könnte ja durchaus einer sein, der den Judaismus ablehnt, also (Wiki-Eintrag „Judaismus“) diese Judenchristen:
„Judaismus bezeichnet die Haltung jener Judenchristen der neutestamentlichen Zeit, die die Heidenchristen auf Beschneidung und das alttestamentliche Zeremonialgesetz verpflichten wollten. Manche Judenchristen der Jerusalemer Urgemeinde vertraten diese Ansicht. Zur Klärung dieser Streitfrage gab es das so genannte Apostelkonzil (Apg 15 EU).
Die entgegengesetzte Position kann als gesetzesfreie Heidenmission bezeichnet werden, wie sie besonders von Paulus betrieben wurde. Dagegen bezeichnet Antijudaismus eine umfassende Judenfeindschaft, ist also nicht das Gegenteil des hier beschriebenen Judaismus’.“
Wir sehen, dass Antijudaismus hier nicht als gegen den Judaismus sondern Feindschaft gegen Juden insgesamt definiert wird. Eine weitere Begriffsverwirrung.
Wer nun das Judentum insgesamt ablehnt, das möchte dann immer noch einer sein (Antimosaist?), der lediglich den jüdischen Glauben ablehnt (so wie viele das Christentum oder den Islam ablehnen), nicht aber Juden als Menschen generell.
(Ich halte von allen Dreien Glaubenssystemen nicht viel, habe aber nicht automatisch etwas gegen deren Anhänger.)
Also müsste das Gemeinte auf Deutsch Judenfeindschaft bzw. Judenfeind, judenfeindlich heißen. So wie Deutschenfeindschaft, Deutschenfeind, deutschfeindlich.
Kommt natürlich noch hinzu, in diesem ganzen Begriffszirkus, dass viele Juden keine Semiten sind…
Merkwürdigerweise nun wurde ich noch nie in meinem Leben aufgefordert, mich von Deutschen- oder Russenfeindlichkeit zu distanzieren. Die sind offenkundig gesellschaftlich voll akzeptiert.
Und wenn es nun um den Begriff des Rassismus geht: Im Judentum ist nur Jude, wer eine jüdische Mutter hat. Oder wer in einem sehr aufwendigen Verfahren konvertiert und angenommen wird. In Israel darf nicht einmal eine Jude eine Nichtjüdin heiraten oder umgekehrt. Ist das Rassismus? (Ich weiß, die Juden bilden keine eigene Rasse, viele sind keine Semiten – schon Semiten als eigene Rasse zu bezeichnen, erschient gewagt – und die Semiten unter ihnen sind mit den anderen Semiten nah verwandt.) Nun gut: Ethnozentrismus?
Hier wird also konsequent etwas praktiziert, das auch noch in einer Lightvariante für das deutsche Volk zu fordern jeden sofort in die publizistische Hölle brächte.
Für das Existenzrecht dieses Staates Israel soll ich nun aber als Deutscher bedingungslos eintreten, sonst bin ich – ja was wohl? – ein Antisemit.
Na prima.
Und: welches Staates Israel? Jenes gemäß Teilungsplan 1947, jenes von 1948, 1967, 1973, 2000, 2016? Jedes auf palästinensischem Gebiet weiter expandierende Israel, egal welches, mit Golan, in jedem Kriege, bis zum Atomkrieg, ohne jede Rücksicht auf die andere Seite?
…
Ich lasse mich doch nicht wie eine Schießbudenfigur am Band ruckelnd erledigen. Erstmal mit falschen Begriffen, die ich schlucken soll, nicht wissend, wie nehmen, dann um meine persönliche Sichtweise verhört, wo ich nur eine vorgeschriebene haben darf.
Sucht Euch andere Hampelmänner und Aufziehpuppen.
Ich kann mir – immerhin haben wir es ja mit einer Macht zu tun, die nicht vor langjährigen Haftstrafen für abweichende Meinungen (Unglaube!) zurückschreckt – schwerlich vorstellen, dass all die unscharfen Begriffe wie „Antisemitismus“ und „Rassismus“ aus Versehen so unscharf sind.
Schauen wir uns mal ein paar Kuriositäten an, die daraus erwachsen.
„Black Power“: Das ist doch etwas Gutes, oder?
„White Power“: Gibt es Böseres?
Oder: Robert Fischer, Schachweltmeister, selbst jüdischer Herkunft, war kein großer Israel- und Judenfreund, leugnete gar, wie ich eben las, den Holocaust. Als man ihm Antisemitismus vorwarf (das habe ich noch als Anekdote im Kopf, keinen direkten Nachweis), soll er lapidar gesagt haben, was für einen Unfug man ihm da antrage, schließlich habe er nichts gegen Araber.
Oder: „Antizionist ist gleich Antisemit“
Da wird es wirklich derb, denn die heißblütigsten Antizionisten dürften zu großen Teilen selbst Semiten sein.
Immerhin gibt es genügend bekennende nichtjüdische Zionisten (Joe Biden, Döpfner etc.), die für diese Anmaßung meines Wissens nie gerüffelt wurden. Darf ich die nun, sozusagen, diskriminieren, indem ich ihre zionistischen Machenschaften kritisiere, ohne dass ich mir dadurch den Antisemiten zuzöge, also Feind der Semiten?
Der Witz dabei ist, dass man, legt man dieses Durcheinander dar, sofort erst recht in den Verdacht gesetzt wird, den Vorwurf sich einfängt, man müsse ja wohl ein Antisemit sein, wenn man hierzu mit einer derartigen Begriffspfitzelei antrete.
So ist das eine mal dies mal das oder auch doch nicht, wie es der Macht gefällt.
Was bin ich nun?
Ein Antisemit, weil mir der Zionismus nicht behagt, oder genau deshalb ein Prosemit? Wäre ich ein Antisemit (dafür spräche mehr), wäre ich auch ein nichtjüdischer Zionist?
Sind nicht recht eigentlich die Zionisten die schlimmsten Antisemiten?
-Demo am Samstag 9 Juli in Bielefeld, Treff 14.00 Hauptbahnhof – gegen Überfremdung, Asyl-Wahnsinn und für deutsche Identität!
Warum „Bielefelder Bürgerwille“?
„Bielefelder Bürgerwille“ – Ein Name, der linken Zeitgenossen besonders sauer aufstoßen muss. Sind die Patrioten etwa verrückt geworden? Wollen sie sich etwa erdreisten, für alle Bielefelder Bürger sprechen zu wollen? Nein, so anmaßend sind wir natürlich nicht. Aber durch das jahrelange Beobachten des politischen Geschehens in unserer Stadt, sind wir uns sicher, dass die Mehrheit der Bielefelderinnen und Bielefelder in unseren Kernforderungen mit uns übereinstimmt.
Unsere Kernforderungen hinsichtlich der „Flüchtlingskrise“ sehen folgendermaßen aus:
˗ Die Stadt muss dafür sorgen, dass solche Asylbewerber, deren Anträge rechtskräftig abgelehnt wurden oder die kriminell sind, im Einklang mit der Rechtsordnung wieder in ihr Heimatland zurückgeführt werden.
˗ Neue Asylheime dürfen nur nach vorherigem, positivem Bürgerentscheid in dem betreffenden Stadtbezirk eröffnet werden.
˗ Bürgerentscheide sind für uns ein ganz zentraler Punkt, wir fordern sie sowohl auf Stadt- als auch auf Bezirksebene und nicht nur in Fragen der Asylkrise.
Aber der Bürgerwille wird von den Lokalpolitikern systematisch missachtet, wie folgende Beispiele zeigen:
˗ Im Dezember 2015 gab es eine große Veranstaltung wegen der Belegung der Sporthalle des Schulzentrums Senne mit Asylforderern. Von den 400 anwesenden Bürgern war die klare Mehrheit gegen den Plan der Stadt, trotzdem wurde die Belegung gegen den erklärten Bürgerwillen beschlossen.
˗ Zum Jahreswechsel 2015/16 wurden in Jöllenbeck über 1000 (!) Unterschriften gegen die Bebauung des Festplatzes mit Wohnungen für Asylanten gesammelt. Allerdings interessierte das die Lokalpolitiker nicht, sie stimmten gegen den erklärten Bürgerwillen und für das Bauvorhaben.
˗ In Schildesche protestierten im Mai 2016 hunderte Bürger auf der Bezirksvertreter-Sitzung gegen die Bebauung des Marktplatzes mit „Flüchtlingswohnungen“, außerdem gründete sich eine Bürgerinitiative. Die Lokalpolitiker setzten sich darüber hinweg und beschlossen auch in Schildesche die Bebauung des Marktplatzes gegen den erklärten Bürgerwillen.
Deshalb hat sich unser Aktionsbündnis den Namen „Bielefelder Bürgerwille“ gegeben: Weil wir fordern, dass der Wille der Bevölkerung endlich wieder geachtet und ernstgenommen wird. Wir fordern, dass wir Bürger selbst darüber entscheiden können, wie viele Asylbewerber unsere Stadt aufnehmen soll und wo Asylheime gebaut werden!
Wir fordern:
– Die Stadt Bielefeld hat alle politischen und juristischen Möglichkeiten gegenüber dem Bund und dem Land NRW auszuschöpfen, um einen weiteren vorübergehenden oder dauerhaften Zuzug von Asylbewerbern nach Bielefeld zu begrenzen.
– Sollten die vorhandenen, regulären Unterbringungsmöglichkeiten für Asylanten ausgeschöpft sein, dürfen provisorische oder dauerhafte neue Quartiere nur nach vorheriger Zustimmung der Anwohner der betroffenen Stadtteile in Form einer Bürgerbefragung erfolgen.
– Die Stadt Bielefeld muss konsequent von ihrem Recht Gebrauch machen, Einwanderer ohne Asylrecht in ihre Heimatländer abzuschieben.
Am Samstag, den 9. Juli 2016, werden wir uns um 14 Uhr am Bielefelder Hauptbahnhof treffen, um lautstark, kreativ und friedlich für diese Ziele zu werben. Der Demonstrationszug führt uns durch die Innenstadt zum Rathaus, wo wir eine Kundgebung abhalten werden. Mehrere bekannte Redner aus dem patriotischen Lager haben uns ihr Erscheinen zugesagt.
Also liebe Bielefelder, runter vom Sofa, unser Widerstand gehört nicht nur ins Internet oder in die Leserbriefspalten der Lokalzeitungen, sondern auf die Straße!
„Warum kümmert sich Stein nicht um die Alfa-Partei?“
Gute Frage, wahrscheinlich ist sie dem Stein zu klein.
Alle Schlagzeilen im Mainstream lauten jetzt schadenfroh: „AfD zerlegt sich selbst“ und sie verliert auch gleich 2-3 % in Umfragen; nirgendwo las ich: „Die AfD kämpft tapfer gegen Antisemitismus“.
Das dieses Ergebnis für Herrn Stein nicht absehbar gewesen sein sollte wage ich angesichts seiner langen Politikerfahrung ernsthaft zu bezweifeln. (vor kurzem hat die JF mit Petry gegen Höcke gekämpft, jetzt aufeinmal kämpft sie mit mit Meuthen und Höcke gegen Petry! – und morgen ? – mit Meuthen gegen Höcke ? – ist das Debattenzeitungsart?)
Und was passiert eigentlich, wenn die JF jetzt aufeinmal investigativ wird und irgendeinem AfBW-Mitglied eine judenfeindliche Äußerung von anno dunnemals nachweist?, tritt Herr Meuthen dann wieder aus und gründet eine Alternative für Stuttgart ?!
Eins noch zum Antisemitismus.
Es ist frappierend, ich nenne jetzt keine Namen, wie eilfertig (vorgebliche) Patrioten Patrioten auch in dieser Sache Gedeon wieder ausgrenzen, um zu „säubern“, „reinzuhalten“.
Das sei notwendig, sonst gehe alles Erarbeitete über Bord.
Nicht in die radioaktiv verseuchte Zone. Niemals. (Von wem radioaktiv verseucht, diese Zone?)
Zu welchen Verrenkungen und Schwurbelastereien, welchem Schwindel und Verrat sie sich da herablassen, das hat schon nicht nur Tragisches, sondern auch Komisches.
Einer versucht den anderen beim Säubern zu übertreffen, auf dass an ihm und seiner Gefolgschaft nur ja nichts hängenbleibe.
Deutsche Helden 2016.
Arab guy goes into meltdown after reading ‚The People vs Muhammad‘
Die Wahrheit kann eine Erlösung sein ! 🙂
USA BRENNT – DAUERSENDUNGEN BEU CNN & BBC,N24
Bis jetzt 5 COPS tot,7 verletzt es geht weiter die Schwarzen im
AUFSTAND – RACHE für die WILLKÜRLICHKEIT und der
letzten ERMORDUNGEN von weißen COPS an unbewaffneten
SCHWARZEN!!!
USA brennt jetzt im BÜRGERKRIEG – das war mal vorher zu
sehen – wo so viele SCHWARZE von weißen POLIZISTEN
die letzten Jahre ermordet wurden!!!
DIESE USA IST WEISSEN GESTEUERT!!!
Schwarze haben keine Arbeit,handeln mit Rauschgift aus der
Verarmung heraus,klauen Autos um einmal auch in solch
einem Fahrzeug zu sitzten,ganz wenige werden „ETWAS“!!!
Es geht denen wie den Ureinwohner – den INDIANERN und
ESKIMOS welche dem Alkohol verfallen aus ihrem FRUST!!!
Gruß
Manfred
@Magnus Göller:
Auf einer ideologisch „aufklärenden“ Seite namens nichts-gegen-juden.de (3x darf man raten, wer dahinter steckt) steht unter dem Titel „Araber sind auch Semiten“:
——————
Wenn eine Aussage antisemitisch ist, dann bleibt sie das, egal wer sie geäußert hat. Außerdem bezeichnet der Begriff »Antisemitismus« nun schon seit mehr als 100 Jahren die Ablehnung alles Jüdischen, auch wenn noch so oft behauptet wird, dass das Wort ja eigentlich etwas ganz anderes bezeichnet. Begriffe haben eben manchmal eine andere Bedeutung, als das Wort vermuten lässt. Wer also glaubt, Antisemitismus beziehe sich nur auf »Semiten«, der glaubt vermutlich auch, dass eine Schildkröte eine Kröte ist und ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
——————
Was lernen wir daraus: Es ist diesen Leuten egal, ob ein Begriff fälschlicherweise verwendet wird, wenn sich in den Hirnen der Empfänger erst mal zementiert hat, was dieser bedeuten SOLL.
Der Antideutsche Sascha Lobo hat übrigens vor nicht allzu langer Zeit gefordert, den „Nazi“-Begriff nicht zu eng zu fassen, sondern (beliebig) auszuweiten.
Warum man alle Juden gleichermaßen lieb haben muss, habe ich übrigens immer noch nicht verstanden.
Aber was äußert man nicht alles, wenn einem öffentlich die Knarre vors Gesicht gehalten wird…
Nachtrag (letzter Absatz der erörterten Seite): „Begriffe wachsen historisch und entwickeln sich in einem spezifischen sozialen Kontext. Die verklärte Forderung, man solle doch einfach die Worte für sich selbst sprechen lassen, stellt eine Verzerrung gesellschaftlicher und sprachlicher Realität dar.“
Soso. Kurz: Die herrschende Elite entscheidet also über die (zukünftige) Bedeutung von Begriffen. Nicht, dass das (vielen) Leuten nicht bekannt wäre….
@Elmar
„…auf der Alm in Holzhütten“
Gibt nix besseres 🙂
Richtig so Herr Elsässer! Die AfD muss zusammenstehen! Für Deutschland und für das deutsche Volk!
Das sehen meine Freunde vom „Orden der Patrioten“ und ich ganz genauso und deshalb wird Ihr Appell von uns jetzt auch ordentlich auf Facebook verbreitet.
Ich hoffe die AfD schafft es zusammenzuhalten und sich nicht von den Mainstreammedien auseinanderdividieren zu lassen.
@manfred gutsche
Es werden mehr weiße als braune ermordet, sagt die Statistik…
„Blck Lives matter“ ist eine Farce um von den meist weißen Opfern abzulenken.
@ Wahr-Sager sagt:
8. Juli 2016 um 15:52
„Nachtrag (letzter Absatz der erörterten Seite): „Begriffe wachsen historisch und entwickeln sich in einem spezifischen sozialen Kontext. Die verklärte Forderung, man solle doch einfach die Worte für sich selbst sprechen lassen, stellt eine Verzerrung gesellschaftlicher und sprachlicher Realität dar.““
Das ist eine Lüge der Kulturmarxisten – Abteilung Linguisten (Sprachwissenschaftler), Linguisten predigen den Aberglauben, daß Sprache ein Teil der Natur sei, so etwa wie das Kraut in der Pampa. Pflanzen entwickeln sich aus sich selber heraus, während Sprache im Gegensatz dazu ein Kulturprodukt ist. Ein Begriffskatalog bildet sich nicht aus sich selber heraus, genauso wenig, wie sich Steine übereinanderlegen und von sich aus zu einem Haus formieren.
„Die herrschende Elite entscheidet also über die (zukünftige) Bedeutung von Begriffen.“
Richtig. Und Hauptzweck des Kulturmarxismus ist es, diese Herrschaftsverhältnisse zu verschleiern.
@ Wahr-Sager
Konfuzius meinte, dass mit falschen und verdrehten Begriffen alles den Bach runtergehe.
Cicero meinte, ohne klare Begriffsbestimmung sei alles Reden Unfug.
@Sebastian H.
Leicht nervös, der Typ da im Fernsehen. Meinen Sie nicht?
Kann sich natürlich allerhand anstauen
im Verlauf von 1400 Jahren —.
Ist aber schon irgendwie ein anderes Temperament.
72 ist übrigens oft kaum mehr als eine mystische Zahl.
Ob’s nun Jungfrauen sind,
die Verfasser der Septuaginta
oder die Tage von zwei Jahren,
wenn man die Mitte zwischen Sonnen- und Mondjahr nimmt
und noch eine Null dranhängt.
Das ist fast so,
wie wenn man an die 6 noch 6 Nullen dranhängt
(6.000.000).
Multipliziert man die 6 mit der 6,
hat man die Grade eines Kreises,
wenn man noch eine Null dranhängt,
oder wieder die Tage eines (Sonne-Mond-Durchschnitts)Jahres,
wenn man eine Null dranhängt,
oder eben die Hälfte von 72.
Gegen die Spalter um den Putschisten Meuthen, der sogar versucht hat, seine Parteivorsitzende mit einem Hausverbot der Landtagsverwaltung sanktionieren zu lassen, sollte wegen massiv parteischädigenden Verhaltens ein Parteiausschlußverfahren eingeleitet werden.
Solchen Ballast aus der Lucke-Ära sollte die Partei möglichst schnell abwerfen.
@Wahrsager
Wahrsager @Magnus Göller
„“Wenn eine Aussage antisemitisch ist, dann bleibt sie das, egal wer sie geäußert hat. Außerdem bezeichnet der Begriff »Antisemitismus« nun schon seit mehr als 100 Jahren“…
Was lernen wir daraus: Es ist diesen Leuten egal, ob ein Begriff fälschlicherweise verwendet wird, wenn sich in den Hirnen der Empfänger erst mal zementiert hat, was dieser bedeuten SOLL“
Der große, wenn nicht einer der allerallerallergrößten jüdischen Literaten überhaupt, Maurice Samuel (1895-1972), in „You Gentiles“.
„…Jew and gentile are two worlds, that between you gentiles and us Jews, there lies an unbridgeable gulf…“ S.9
Klicke, um auf yougentiles.pdf zuzugreifen
Wenn Sie sich darüber Gedanken machen, warum „gentile“ klein, aber „Jew“ groß geschrieben ist, dann sind Sie Antisemit! Und Sie wissen sowieso: alle Menschen sind gleich, es gibt keine Unterschiede, egal ob (Michel Jackson) „black or white“…
„For when he brings into your world his passionately earnest, sinisterly earnest righteousness, absolute righteousness, and, speaking in your languages and through your institutions, scatters distrust of yourselves through the most sensitive of you, he is working against your spirit“ S.145
Wenn Sie das hinterlistig finden, dann sind Sie ein Antisemit!
„We try to adapt your institutions to our needs, because while we live we must have expression; and trying to rebuild them for our needs, we unbuild them for yours“ S.147
Wenn Sie sich an Bauarbeitern stören, sind Sie Antisemit!
„We Jews, we, the destroyers, will remain the destroyers for ever. Nothing that you do will meet our needs and demands. We will for ever destroy because we need a world of our own, a God-world, which it is not in your nature to build.“ S. 155
Wenn Sie das nicht für eine Fälschung oder für Ironie halten, sind Sie Antisemit!
„The nature of things cannot be solved because we partake of that nature. We can never get round ourselves: we can only turn round. Your world spins in a joyous illusion of progress; we, untouched by that illusion, destructive of your mood, stand aside, static, serious.
We will be satisfied with nothing but the absolute.” S. 186-187
„Tja mei“, sagt d Goy…“was solls“…sonst ist man Antisemit!
Ich weiß nicht, was Kulturmarxismus ist.
Ich vermute mal, das heißt, dass es gar keine Kultur mehr geben soll.
Denn da unten, unter den amalgamierten Gleichen, wo sollte sie sein?
Marx als früher Lehrmeister für jene, die jetzt kapitalistisch exekutieren?
Das passt schon irgendwie.
Man nimmt dem Mann sein Ich, seine Familie, sein Dorf, seine Stadt, sein Land, sein Gedächtnis, alles.
So hat man ihn dann.
In diesem Strang gibt es eine interessante Diskussion zum Thema „Rassismus“.
Menschen aus unseren Zusammenhängen distanzieren sich von rassistischen Bestrebungen; teils aus bloß strategischen Überlegungen (um Repressionen zu vermeiden, um bürgerliche Bündnispartner nicht zu verprellen, um „wählbarer“ zu werden, um Verbote zu minimieren, um gegnerische Mobilisierungen nicht zu verstärken usw.) und teils aus echter Überzeugung, da sie wirklich nicht rassistisch denken.
Um über diesen Bereich diskutieren zu können, ist gedankliche Klarheit erforderlich: Was ist überhaupt Rassismus? Die Dialektik lehrt, daß derjenige, der über die Begriffs- und Definitionshoheit verfügt, auch den Diskurs bestimmt. Es ist daher für Nationalisten von entscheidender Bedeutung, die Begriffsdeutung des Feindes nicht zu übernehmen.
Der linke Feind umschreibt mit Rassismus Rassenhaß. Einen Menschen nur wegen seiner Rassenzugehörigkeit zu hassen, erscheint auch uns nicht nachvollziehbar. Wir jedoch deuten Rassismus anders, nämlich als das Erkennen, daß es verschiedene Menschenrassen gibt, daß diese erhaltenswert sind und vor Vermischung zu beschützen sind. Nur in diesem Sinne sind wir Rassisten! Und wir wollen eine weltweite Apartheit (= getrennte politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung der Rassen); ähnlich der leider vor 25 Jahren in Südafrika beendeten sinnvollen und richtigen Politik.
Wie erreichen wir dieses Ziel am systematischsten? Zunächst müssen wir gesellschaftlich wirken und den Begriff „Rassismus“ entkriminalisieren und positiv besetzen. Dies ist allerdings eine Herkulesaufgabe, da der Marxismus seit 150 Jahren die genaue Gegenstrategie verfolgt und leider sehr erfolgreich rassistische Überzeugungen weltweit verächtlich gemacht hat. Also müssen wir auf unterschiedlichsten Gebieten intellektuell dagegenhalten, z.B.:
– Auf psychologischer Ebene: Rassismus ist eine Art Schutzpanzer der Rassen und Völker vor Durchmischung. Er verhindert sexuelle Vermischungen zwischen Schwarzen und Weißen und erhält die eigene Art.
– Auf theologischer Ebene: Nahezu alle Religionen haben den Sexualkontakt zwischen unterschiedlichen Rassen als Sünde bezeichnet und verurteilt, auch das Christentum in der Bibel, die Moslems im Koran und ebenso viele Naturvölker.
Es sollen hier nicht alle Ebenen detailliert aufgezeichnet werden, das würde hier den Rahmen sprengen und gehört eher in ein Buch als in einen Artikel. Aber das Prinzip sollte klar sein: Wir müssen der Diktatur der „Politischen Korrektheit“ harte Schläge versetzen, den Begriff Rassismus entkriminalisieren und seine Gegner als das entlarven, was sie sind: Feinde von ethnisch homogenen Völkern.
Was die Antirassisten einfach nicht begreifen, wenn sie geifern, Rassismus führe zu Ausgrenzungen und Abwertungen, ist, daß es ein erwiesenes menschliches Grundbedürfnis ist, sich in sozialen Gruppen (wozu auch Völker und Rassen gehören) zu organisieren, sich ihnen zugehörig zu fühlen und selbstverständlich auch, sich gegenüber anderen sozialen Gruppen abzugrenzen.
Die Furcht vor (dem) Fremden ist hunderttausende Jahre alt und stammt schon aus der Steinzeit. Schon damals und über die gesamte Zeit hinweg war es auf dem gesamten Erdball überlebenswichtig, sich selbst, seine Familie und die eigene Art vor Vermischung, Überfremdung und Ausrottung zu bewahren. Und heute ist es im Zuge der menschenfeindlichen, von den „Eliten“ propagierten Globalisierung noch viel wichtiger.
Heute sind wir gezwungen, einen Zweifrontenkrieg gegen Globalkapitalisten auf der einen Seite und gegen die politische Linke auf der anderen Seite zu führen. Beide Richtungen wollen – wenn auch aus grundverschiedenen Gründen, dasselbe: sie wollen die Auslöschung von allen solidaritätsstiftenden Schutzobjekten, als da wären: Geschlecht, Ehe, Familie, Volk, Rasse und Nation. Diese Pfeiler wollen sie dekonstruieren und abschaffen! Sie wollen, daß wir in einer seelenlosen Welt ohne Freundschaften, Liebe, Glück und Hoffnung, nur noch als tumbe Konsumzombies und Arbeitsdrohnen in einer durchmischten und durchraßten, bunt zusammengewürfelten Mischbevölkerung dahinvegetieren und die monetären Gewinne des Kapitals ins Unermeßliche steigern.
Dies sind die wahren Ziele der Verfechter der „Neuen Weltordnung“, zu denen nahezu die gesamte medial-politische Klasse gehört. Daher ist ihnen ihr Völkermordgefängnis „Europäische Union“ mit dem geforderten „freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Menschen und Kapital“ auch so wichtig. Die politische Linke, die nur vorgibt, antikapitalistisch zu sein, fördert diesen Hyper-Kapitalismus nach Kräften, indem sie aus Gründen falscher Humanität (die aus dem BRD-Schuldkult gespeist wird) und in der Hoffnung, aus „Flüchtlingen“ ein Ersatzproletariat für künftige revolutionäre Erhebungen zu schaffen, die totale Flutung Europas und Deutschlands mit illegalen Einwanderern aus Asien und Afrika fördert.
Nur der Rassismus als Schutzpanzer in seiner edelsten Form bewahrt die weißen Völker Europas vor dem Schicksal der Auslöschung. Wir Patrioten wehren uns gegen die Überfremdung! Rechte revolutionäre Kräfte streben in der ganzen Welt, von Australien über Südafrika, von Rußland über die USA und auch in Europa und Deutschland, mit aller Kraft nach der Macht, um das von den „Eliten“ und linken Volksverrätern zugedachte Schicksal des Todes doch noch aufzuhalten. Nationaler Widerstand jetzt!
Dazu ist Vernetzung aller patriotischen Kräfte, wozu auch die AfD zählt, unabdingbar.
Daher ist der interne Streit in der AfD pures Gift und sollte an der Basis nicht mitgetragen werden; setzt euch in der AfD vielmehr für echten politischen Kampf um Befreiung ein und heizt den Volksfeinden ein, statt immer wieder über Systemstöcken zu springen!
Distanzierungen und Abgrenzungen sind der Tod für die patriotische Bewegung (was einige leider noch lernen müssen!) und daher vehement abzulehnen.
@Aristoteles
„Leicht nervös, der Typ da im Fernsehen. Meinen Sie nicht?“
Würde ich auch sein… oder nicht !
@ Dr. Gunther Kümel:
Sie unterscheiden zwischen der Verschiedenheit der Rassen und Diskriminierung/Unterdrueckung aufgrund der Rassenzugehoerigkeit.
Wenn Sie aber jemand des Rassismus bezichtigt, ist das ueblicherweise ein sehr emotionaler Akt, dem man nicht sachlich entgegnen soll, denn:
Stellen Sie sich vor, zwei Maenner, eine Frau, der eine schlaegt dem anderen eine in die Fresse. Der geschlagene reagiert mit: „Das ist aber voll unfair.“ Glauben Sie, die Frau wird das attraktiv finden?
Natuerlich nicht und die Gesellschaft reagiert genauso, wenn Sie auf den emotionalen Verwurf „Rassist“ sachlich reagieren. Wenn Sie einer emotional anpatzt, muessen Sie zeigen, dass Sie emotional staerker sind. Dann erst gibt es wieder Raum fuer Sachlichkeit.
@ kaeptnbrise
„Antirassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Übertragen müßte es also heißen:
„Unser aller Motto sei:
Rassist und Nazi – Deutschland treu.“
Wäre das ein Gedankenverbrechen? Legal, illegal, scheiXXegal.“
So ungefaehr, aber idealerweise sollte eine kognitive Dissonanz beim unbedarften Hoerer solcher Sprueche ausgeloest warden. Es war damals ja wohl klar, dass die Schwulen sich nicht wirklich als Perverse gesehen haben.
Wenn diese Subbotschaft verlorengeht, bringt das nicht viel, ausser dass der Vorwurf in den Augen der Meisten bestaetigt wird. Sie wollen aber zeigen, dass Sie die emotionale Oberhoheit haben und die Widersprueche des Antirassismus kurz und emotional verpackt auessern.
„Fuer Menschenrechte! Weil ich ein Rassist bin! …z.B.
@Volkswiderstand:
„Es ist daher für Nationalisten von entscheidender Bedeutung, die Begriffsdeutung des Feindes nicht zu übernehmen.“
Das ist aber auch (hier) der allgemeine Konsens.
Und zum Begriff „Rassismus“ (u. a.) empfehle ich dieses Video, in dem der junge Mann rechts eine interessante Erklärung hat:
Glaubten die antiweißen „Antirassisten“, als Rassisten der negativsten Art, die nämlich eine Rasse vernichten wollen, tatsächlich daran, dass total durchmischte Gesellschaften viel friedlicher und besser funktionierten (wofür bislang nirgends auf dem Planeten ein Nachweis erbracht wurde), so könnten sie uns im Inzucht-Europa doch einfach mal im eigenen Saft schmoren und verrecken lassen, indem ihre volkslosen Gebilde uns zum Possen wunderbar florieren.
Sie wissen natürlich genau (die Drahtzieher jedenfalls, die Linken sind zu dumm), dass das nicht hinhauen wird, im Gegenteil.
Deshalb drehen sie jetzt, da sich überall Widerstand regt, ja auch so durch, versuchen massen- und invidualpsychologisch jeden als Rassisten an die Wand zu stellen, der die Flutung Europas mit Fremden ablehnt.
„All anti-racism is anti-white.“
Ich weiß nicht, wer den Spruch geprägt hat, er ist mir vor ein paar Jahren im Netz über den Weg gelaufen.
Er ist etwas einseitig zugespitzt. Für den gesamten Planeten sachlich zutreffender wäre wohl:
„By far most of all anti-racism is anti-white.“
Für Europa aber gilt der Originalspruch praktisch ohne Abzug.
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Wie kann das nun sein, dass die antiweiße (antideutsche) Agenda, von Kahane über Lerner-Spectre, Augstein bis zu Broder (der sein Fähnchen jetzt etwas gedreht hat), so offen und bejubelt unter der falschen Flagge des Antirassismus segelt?
Und damit nicht genug, wer widerspricht, der ist „Pack“, ein „Schreibtischtäter“, „geistiger Wegbereiter“, „Hetzer“, „Hassprediger“ usw.
Das kann nur sein, weil die Medien tatsächlich von wenigen im Sinne der antiweißen Agenda gelenkt sind.
Oder hat einer eine bessere Erklärung?
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Im doppelten Sinne peinlichster Auswuchs der waltenden Hirnwäsche zum Thema bildet die gewalttätige deutsche antideutsche Antifa. Ja, deutsch. Denn da sind nicht viele Türken oder Araber oder Ghanaer dabei.
Diese jungen Deutschen hat man es vermocht tatsächlich derart mit Eigenvolkshass zu durchtränken, dass sie bereit sind, Leute wegen ihres Deutschtums totzuschlagen.
Und die Staatsmacht, wo sie solche Verrückte nicht noch über Fördergelder unterstützt, lässt sie weitgehend gewähren, Kirchen, Parteien, Gewerkschaften marschieren bis zur Eskalation mit ihnen Seit‘ an Seit‘. Ihre Verbrechen werden kaum verfolgt, in den Medien weitgehend übergangen.
Wie kann das sein?
Das kann nur sein, wenn die Staatsmacht die antiweiße Agenda auch mit kriminellen Mitteln betreibt. (Strafvereitelung im Amt ist eine Straftat.)
Oder hat jemand eine bessere Erklärung?
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Was sich jetzt in der und um die AfD zuträgt, war leider zu erwarten. Wäre es nicht Herr Gedeon gewesen, anhand dessen man über den Antisemitismus die Partei in eine derartige Krise stürzen können (und einen Großteil der patriotischen publizistischen Szene in masse Peinlichkeiten und Ungereimtheiten), so hätte man auch einen anderen gefunden.
Weithin ziemlich schwach, muss ich leider sagen, wie wenig man darauf vorbereitet war.
Wegducken.
Nochmal wegducken.
Immer wegducken.
Was für ein grandioses Konzept, das Land zu befreien.
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Glauben da etwa immer noch welche – die möchte man doch lieber ins Kloster schicken – der Antisemitismus- und Rassismusknopf würde nicht mehr betätigt, löste sich einfach auf, indem die Vaterländischen sich immer gleich auf den Rücken legten, wenn einer oder beide gedrückt?
Wie naiv kann man sein?
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So gesehen bilden viele Patrioten in einem sehr bedauerlichen Sinne genau das gewünschte Gegenstück zu den Irren der Antifa. Nicht so irr, aber unter derselben Fuchtel.
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Holen wir uns zunächst unsere deutsche Sprache zurück.
@Volkswiderstand
Ein überaus lesenswerter Beitrag, dem ich uneingeschränkt zustimmen kann.
Eine Bemerkung zum letzten Absatz:
„Dazu ist Vernetzung aller patriotischen Kräfte, wozu auch die AfD zählt, unabdingbar.
Daher ist der interne Streit in der AfD pures Gift und sollte an der Basis nicht mitgetragen werden; setzt euch in der AfD vielmehr für echten politischen Kampf um Befreiung ein und heizt den Volksfeinden ein, statt immer wieder über Systemstöcken zu springen!
Distanzierungen und Abgrenzungen sind der Tod für die patriotische Bewegung (was einige leider noch lernen müssen!) und daher vehement abzulehnen.“
Kämpferische Worte, die ich ebenfalls unterschreiben würde, aber:
Eine Politikänderung durch Wahlen, ist im BRD-Spielplan nicht vorgesehen.
MAN LENKT IN DEN MEDIEN AB VOM PROBLEM RASSISTM
Die Ursache des SNIPERS von Dallas/Texas wird bewust
weggeredet bzw. ausgeblendet – der RASISSMUSS der weißen
US – Rasse !!!
ES wird so „hingestellt“ das ein Schwarzer/Neger aus irgend
einem Grund angefangen WEISSE abzuknallen – dann wird
im Nachsatzt noch erwähnt das er WEISSE – POLIZISTEN
bewust töten möchte und zwar genau,weil diese weissen Cops
Neger/Schwarze auf ihrer „Abschussliste“ haben,einen Weissen
würden sie NIE einfach erschiessen!!!
WAS DOCH GRAUSAM IST DAS IN DER USA – GESCHICHTE
SCHWARZER USA PRÄSIDENT IST!!!
ER HATT ES NICHT VERSUCHT DIESES RASSENPROBLEM ZU LÖSEN TRAURIG!!!
Gruß
Manfred
@Magnus Göller
Durchtriebene rassistische Provokationen auf Latrinenparolenniveau erzeugen Brechreiz in mir und dränglen mich dazu, die Umgangsformen bewußt zu verletzen!
Haste dein Urlaubsgeld noch nicht in trockenen Tüchern?
Göller
Und: welches Staates Israel?
Des jeweils größten natürlich!
Göller
Ich weiß nicht, was Kulturmarxismus ist.
http://zeitfragen.de.tl/Kulturmarxismus.htm
@Sebastian H.
„Würde ich auch sein“
Klar. Aus zweierlei Gründen:
1) Temperament.
Wenn ich Araber wäre, wäre ich möglicherweise auch etwas impulsiver.
2) Religion.
Wenn mich eine überdogmatisierte Religion in meiner Denk- und Lebensfreiheit zu sehr einschränken und bis ins Irrationale verblöden würde, würde ich mich wahscheinlich auch aufregen.
Ansonsten habe ich überhaupt nichts gegen Religion.
Halte sie für ein funktionierendes Staatswesen und eine intakte Volksgemeinschaft sogar für unabdingbar.
Auch gegen den Islam habe ich nichts.
(Kenne mich aber nur wenig mit ihm aus.)
Die Frage ist doch – wie beim Christentum oder Judentum oder auch bei heidnischen Religionen – inwieweit die Prediger andere als literale Textauslegungen zulassen und inwieweit die Religionsanhänger selbst in der Lage sind, die Schriften auch anders als literal zu lesen.
Zuletzt bin ich der Meinung, dass man jedem Volk auch sein eigenes Territorium zum Ausleben der eigenen Volksreligion zugestehen sollte.
Im buntfaschistischen Deutschland scheint das geradezu unmöglich.
@Elmar
Vielen Dank für den Hinweis auf Maurice Samuel.
Habe in das von Ihnen verlinkte Buch hineingelesen. Sehr bemerkenswert. xxx
1) „Manchester […] Dort traf er das erste Mal auf den Chemieprofessor Chaim Weizmann. […] Beim Eintritt der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg 1917 wurde er Soldat der American Expeditionary Forces am Kriegsschauplatz in Frankreich. Nach dem Krieg gehörte er zu der unter der Leitung von Henry Morgenthau senior eingesetzten Kommission zur Untersuchung der Pogrome in Polen, die im Oktober 1919 den Morgenthau Report vorlegte. In Paris arbeitete er 1919 als Übersetzer bei der Versailler Friedenskonferenz und danach für die Reparations Commission in Berlin und Wien.“
(https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Samuel)
2)
a) Er leidet an seiner jüdischen Sonderstellung in der Welt und kompensiert dieses Leiden mit seinem politisch-religiösen Überlegenheitsgefühl (eine ganz normale Reaktion von jemandem, der überleben will).
b) Er leidet daran, dass seine Nachfahren ’normal‘ werden:
„But I already know of thousands of [Jewish] young people here, in Palestine [1929], to whom an additional language is a luxury; Hebrew with them is natural and complete; it is their armor, but it is also a barrier. […] They are healthy, of course. The dual and multiple personalities of the exile Jew, the feeling of distress and of secondary acquisition, are unknown to them. But it is not easy for one who is a cosmopolitan Jew, an international Jew, to imagine his children otherwise without some bewilderment. That my children would be different from me […], was obvious. That hurt ME.“
(https://archive.org/stream/whathappenedinpa00maur#page/12/mode/2up)
Die Situation ist für die Juden nach 2000 Jahren mit der Existenz des Staates Israel eine völlig neue.
Und die Deutschen sind, wie von Rathenau vorhergesagt, zum neuen Ahasveros geworden.
Während eines griechischen Inselurlaubs gab ich mich vor vielen Jahren mal vor einer Gruppe internationaler Jugendlicher als Deutscher zu erkennen. Die allgemeine Reaktion war elektrisiert bis hin zu: ‚Igitt‘. –
Ein zwar singuläres, aber dennoch typisches Erlebnis.
Wir Deutsche befinden uns in einem ebenso grausamen wie geistig-transzendenten eschatologischen Zusammenhang,
der noch von Grund auf zu klären ist.
Dieser Zusammenhang erhält seine religiöse Dimension dadurch, dass das TABU die Erkenntnis verhindert, die jedem Araber von Kleinauf mitgegeben wird, in Deutschland aber nicht einmal ansatzweise in die Köpfe von Studenten und Akademikern gelangt.
Göllner
Ich weiß nicht, was Kulturmarxismus ist.
Oder wie hier…
Nicht mehr die altmarxistische Politisierung der Ökonomie steht seitdem im Zentrum, sondern die schon länger vorbereitete kritisch – intellektualistische Thematisierung der Kultur; der zuvor verachtete Überbau avanciert zum erfolgversprechenderen Kampffeld (Kulturmarxismus).
Klicke, um auf Letzter_Ausweg_Kulturmarxismus.pdf zuzugreifen
… in einem Satz zusammengefaßt. D.h.: Die Zerstörung all dessen, was zerstört werden soll, soll nicht mehr durch die Machtübernahme im Bereich des ‚materiellen Unterbaus‘ erfolgen, sondern durch die ‚Zerstörung des kulturellen Überbaus‘! Was dann eigentlich an Stelle des Zerstörten stehen soll? … erschließt sich mir auch nicht so ganz.
Nach Lage der Dinge könnte es eigentlich nur auf eine im wahrsten Sinne e-n-d-l-o-s-e Zeitschleife sich immerfort abwechselnder CSDs und anderer, in Festivalform gefeierter Bekenntnisse perverser Minderheiten hinauslaufen. Aber für die ‚überwäältigende Mehrheit‘ (der Menschen) reicht das ja wohl auch aus…
😥
@ Wahr-Sager sagt:
9. Juli 2016 um 14:12
„Und zum Begriff „Rassismus“ (u. a.) empfehle ich dieses Video, in dem der junge Mann rechts eine interessante Erklärung hat:“
Nicht der schlechteste Auftritt von Frank Krämer. Ich teile seine Auslegung von Rassismus jedoch nicht zur Gänze. Was er erläutert, nennt sich in den VSA „race realism“ oder „racialism“. Solange ich HERR und Eigentümer bin, werte ich, unterscheide (lat. discriminare) zwischen Gruppen von sogenannten Möntschen, diese sagen mir persönlich mehr zu als jene.
So könnte der chinesische Rassist z,B. sagen: Meine Landsleute mag ich lieber als diese Deutschen. Der Deutsche hat sich nicht im Griff, lacht mitunter unvermittelt laut auf, bringt es noch nicht einmal fertig, seinen Ärger zu verbergen, peinlich das.
Der deutsche Rassist könnte sagen: Unter meinesgleichen fühle ich mich wohler als unter Chinesen. Die Fernasiaten halten sich immer bedeckt, ich weiß nie, woran ich bei denen bin. Bei meinen Landsleuten kann ich erkennen, ob jemand mich mag oder sauer auf mich ist.
ichbin
Meuthen tut Meuthern…
Ich kontere: Meutherei in der Petryschale!
😆
Okay, nicht von mir, sondern geklaut bei PI – gefällt mir aber trotzdem…
@Magnus Göller
Mal angenommen, ich wäre so eine Art „Antisemit“, müsste ich Sie dann nicht total ablehnen?
@006
Lol…genau so Retten wir die Welt, mit Humor 😉
@ Käptn: Rasse
Sehr gutes Beispiel!
Nun tut jeder der beiden gut daran, die (subjektiv) positiven Merkmale seiner Gruppe hervorzuheben.
Entscheidet er sich aber dafür den anderen abzuwerten, ihn als Gegner, als Feind anzusehen, weil er verschieden ist, dann ist das inhuman.
Die „Linksextremisten“ schreien uns ins Gesicht dass Deutschland verrecken soll.
Aber alle sind froh, wenn sie (vom Steuerzahler alimentiert) ihre Wohnung und ihr Essen haben!
Und trotzdem zünden sie fremdes Gut an, verletzen Gesetzeshüter und wehrlose Passanten!
Dies ist reine Anarchie!!
Wohin die Anarchie ein jeweiliges Land bringt beweist die Vergangenheit. Mord und Totschlag gegen alles und jeden! Will das jemand?
Wenn nicht, dann wehrt euch doch endlich gegen diesen „linken Mob“, der Deutschland und die Deutschen auslöschen möchte!!
Und Merkel hilft denen auch noch!
Jetzt versucht man das gleiche mit der AfD wie damals mit Schönhubers Republikanern.
Da werden Menschen in die Partei eingeschleust, die der Partei den Tod bringen sollen! „Herr Schlierer“!
Ich habe dies bei den Republikanern nach Schönhuber erlebt.
Was mit der AfD momentan abläuft ist noch viel umfassender! Die „Gegner“ haben scheinbar dazu gelernt!
Ich hoffe bei GOTT, dass die Gegner GOTTES (egal welcher Konfession) verlieren gegen jene, die die Gerechtigkeit GOTTES wieder herzustellen wagen!!
Ich bin auf jeden Fall dabei!! Denn so wie jetzt kann und darf es auf Grund von GOTTES Gerechtigkeit nicht mehr weiter gehen!!
WAHLFÄLSCHUNG (in Ö.)
Ein Video faßt minutiös zusammen, WARUM und mit welchen MITTELN erst die Manipulation der Wähler, dann die Fälschung der Wahl durchgeführt wurde: Die „Unkorrektheiten“ betrafen HUNDERTTAUSENDE von Stimmen!
Der Stimmen-„Vorsprung“ des Begünstigten v.d.Bellen betrug bekanntlich etwa 30.000 Stimmen.
Es gab einen unerklärlichen Anstieg (30-56%) der Briefwahlstimmen und die wären ganz überproportional v.d.Bellen zugute gekommen.
Unter den „Briefwahlstimmen“ wurden weit überdurchschnitth viele Stimmen (33-127%) als „ungültig“ aussortiert.
Der Verdacht liegt also nahe, daß eine sehr hohe Anzahl an Bellen-Briefwahlstimmen eingeschleust, Hofer-Briefwahlstimmen als „ungültig“ erklärt worden sind. Die vielfach beobachtete (gesetzwidrige) Öffnung, „Sortierung“, „Zählung der B. VOR dem Eintreffen der offiziellen Zähler nährt diesen Verdacht.
Es gab in mehreren Wahlbezirken Ergebnisse, die weit höher lagen, als die Zahl der eingetragenen Wähler. Es gab die Möglichkeit und „den massiven Verdacht“ der Doppelwahl.
„Genossen, es ist nicht wichtig, wie das Volk abstimmt, es ist wichtig, wer die Stimmen auszählt!“ (Josef Stalin zugeschrieben)
EU-REFERENDUM in der „brd“ ?
http://www.schweizmagazin.ch/thumbnail.php?file=images/april2016/Depositphotos_114605796_original_214949884.jpg&size=article_medium
SARAH WAGENKNECHT hat im Bundestag gefordert, daß die Deutschen über EU-Zugehörigkeit und Themen wie TTIP abstimmen sollten.
Franz Wiese, europapolitischer Sprecher der AfD bezeichnete Brüssel als „Bürokratie-Monster“:
„Nächstes Jahr wird die AfD in das deutsche Parlament einziehen und der DExit wird auf unserer Agenda ganz oben stehen!“.
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/deutschland/27546-Deutsche-fordern–Referendum.html
@ Dr. Gunther Kümel. sagt:
11. Juli 2016 um 14:01
„Nun tut jeder der beiden gut daran, die (subjektiv) positiven Merkmale seiner Gruppe hervorzuheben.
Entscheidet er sich aber dafür den anderen abzuwerten, ihn als Gegner, als Feind anzusehen, weil er verschieden ist, dann ist das inhuman.“
Wenn ich irgendeinem Phänomen einen höheren Wert zumesse, ordne ich einem anderen Phänomen damit einen niedrigeren Wert zu. Es gibt z.B. Jazznarren, für die ist Reggaemusik geringwertig.
Kulturmarxisten schließen daraus, daß dringend Gleichschaltungsgesetze geschaffen werden müssen, weil sonst bald wieder die Züge rollen.
Aus rechter Perspektive,die nicht universalistisch,sondern subjektiv ist, ist die Lösung der Raum: Man zwängt nicht die Anhänger verschiedenster Musikstile in die gleiche Kapelle. Segregation (dazu gehört auch die Wand im MIetshaus zwischen den Müllers und den Krauses) bietet die besten Friedensoptionen.
Ich bin auch der Meinung das solche Fehler nicht mehr passieren dürfen. Wenn schon, soll zuerst jener Politiker den Hut nehmen der den Streit angezetelt hat. Es gibt Millionen Menschen im Land die nur noch eine einzige Hoffnung haben eine Partei die den Wahnsinn stoppt und der Meuthen tappt wie ein Tolpatsch in die Falle. Welcher Politiker der Etablierten hält sich denn noch an Regeln, tretet von denen noch einer zurück?