COMPACT-Freiheitskonferenz ausverkauft! 1.000 Besucher erwartet

Gestern, 21.1., Erfurt: AfD-Demo gegen Asylmissbvrauch. COMPACT ist mit dabei. Foto: Screenshot von spiegel.de/Video
Gestern, 21.1., Erfurt: AfD-Demo gegen Asylmissbvrauch. COMPACT ist mit dabei. Foto: Screenshot von spiegel.de/Video

Auch die Absatzzahlen von COMPACT-Magazin explodieren.

 

Das ist ein Wahnsinnserfolg: Die COMPACT-Konferenz „Freiheit für Deutschland“ (am 24.10. in Berlin) ist schon seit zwei Tagen restlos ausverkauft. 1.000 Besucher werden erwartet! Das wird mit Abstand unsere größte Konferenz! Weitere Anmeldungen sind zwecklos, es gibt auch keine Tageskasse. (Achtung: Angemeldete Besucher erhalten HEUTE im Tagesverlauf genaue Informationen über den Tagungsort, per E-Mail.).

Auch sonst ist COMPACT auf Rekordjagd: Nachdem unsere Septemberausgabe restlos ausverkauft war und wir auch im Oktober nur noch wenige Restexemplare haben (bitte schnell bestellen!), haben wir für die Novemberausgabe (ab 29.10. am Kiosk) erstmals die Druckauflage auf über 50.000 gesteigert – genauer gesagt von bisher 47.000 auf 55.000.

Rekorde auch bei unseren Sonderausgaben: Von COMPACT-Spezial Nr. 7 („Asyl. Die Flut – So wird Deutschland abgeschafft“) gibt es ebenfalls nur noch wenige Exemplare – wir drucken jetzt 10.000 Stück nach. Von COMPACT-Spezial Nr. 6 („Ami go home“) ist bereits die zweite Auflage vergriffen, wir drucken hier jetzt eine dritte.

Dank an alle Mitarbeiter, die den Erfolg mit Mut, Intelligenz und Fleiß – hallo, Achtstundentag gibt es bei uns in der Redaktion nicht! – möglich gemacht haben. Dank an alle Unterstützer, die auf Demonstrationen – wie gestern in Erfurt, siehe Foto oben – unsere Plakate mittragen (die Poster kann man übrigens hier bestellen). Danke an alle Multiplikatoren unserer Botschaften in unserer Leserschaft und in der Netzgemeinde, auch hier auf dem Blog.

Das alles zeigt: COMPACT ist auf dem richtigen Weg. Das Volk versteht unsere Inhalte, unsere Sprache, unsere Zuspitzungen – COMPACT als das publizistische Maschinengewehr der Volkssouveränität.

Mit der neuen Auflage haben wir das Doppelte der Jungen Freiheit, die übrigen Publikationen des oppositionellen Lagers sind noch weiter abgeschlagen. Bei der Mainstreampresse haben wir etwa das Dreifache des öden Freitag, und den Cicero haben wir auch schon überrundet. Unser nächstes Ziel: Wir wollen den Focus ausstechen! Bitte helfen Sie mit! Werben Sie für COMPACT in Ihrem Bekanntenkreis! Abonnieren Sie COMPACT und ordern Sie Geschenkabos (Weihnachten kommt!). Fragen Sie in Kiosken nach COMPACT und COMPACT-Spezial, bitten Sie um bessere Platzierung. COMPACT mit einer verkauften Auflage von 100.000 Stück ist keine Utopie mehr: „Wir schaffen das!“

abo.compact-online.de
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60 Kommentare zu „COMPACT-Freiheitskonferenz ausverkauft! 1.000 Besucher erwartet

  1. Der „Focus“ hat es verdient, „ausgestochen“ zu werden. Der Dieter Hildbrandt sagte mal: „Der ´Focus´ ist eine ganz schlechte Zeitung“. Und da kann ich als erklärter Kritiker der Medienlügen der Lügenmedien ihm nur beipflichten.

  2. Für die Freiheitskonferenz viel Erfolg und gutes Gelingen!
    Ich bin schon gespannt auf die Widerstands-Pläne, über die compact hoffentlich zeitnah berichten wird – denn noch wichtiger als der kommerzielle Erfolg von compact ist der politische Erfolg!

  3. Jürgen Elsässer und seine Gesinnungsfreunde haben gearbeitet, und ihre Arbeit trägt ihre Früchte. Herzliche Gratulation und Dank.

  4. Kommt Benjamin Netanyahu als Überraschungsgast?
    Ich würde gerne mit ihm über folgende Aussage des palästinensischen Chefunterhändlers bei den Friedensverhandlungen Saeb Erekat sprechen:

    “ „Netanyahu hasst die Palästinenser so sehr, dass er bereit ist, Hitler vom Mord an sechs Millionen Juden freizusprechen.“ “

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/benjamin-netanyahu-macht-palaestinenser-fuer-holocaust-verantwortlich-a-1058890.html

    Vielleicht könnte man etwas Hitze, Hetze und Hass aus dem Gespräch mit Bibi durch ein gemütliches Glas Wein herausnehmen.

    John Kohn Kerry könnte uns bewirten …

  5. Gratulation zu den beeindruckenden Zahlen.

    Mit dabei bei der Konferenz ist ja auch Rolf Hochhut – mit dem Stück „der Stellvertreter“ ein genialer Totengräber der christlichen Abendlandes. Ich bin sicher, er kann Ihnen ganz genau sagen, wie viel zehntausend Juden Papst Pius XII vor den Nazis gerettet hat – mir ist das gerade entfallen.

    Wie betete doch Jesus am Kreuz?

    Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

    Vielleicht weis Rolf Hochhuth auch mehr zum Thema Masseneinwanderung und Freimaurerei, das wäre doch auch ein Thema für Ihre Konferenz:

    http://www.katholisches.info/2015/09/12/die-freimaurer-befehlen-der-eu-grenzen-auf-fuer-immer-mehr-einwanderung/

    Ich bete für Sie

    Radi

  6. Lieber Jürgen, ich freue mich sehr über euren wirklich großen Etappensieg. Bin Abonnentin der ersten Stunde und habe immer daran geglaubt, dass du und deine Mitarbeiter den deutschen – teilweise heruntergekommenen – Blätterwald so richtig aufmischen werdet. Jetzt ist es soweit! Leider hat diese Einwanderungskriese viele erst richtig aufwachen lassen, aber dass schmälert diesen Erfolg in kleinster Weise. Ich werde weiterhin so gut es geht für euch werben.
    DU ERNTEST WAS DU SÄST! Glückwunsch

  7. Zum Focus muss ich sagen: Ich war erstaunt, in einer der letzten Ausgaben (Titelbild „Glück, Yoga, mir gehts bald NOCH besser“ – sorry – ich weiß nicht mehr, was da stand), kleines Foto oben rechts: „Flüchtlingskrise“) fast zu 3/4 des Journals Kritisches über die aktuelle Politik zu lesen! Das hatte Hand und Fuß, und das hätte ich vom Focus so nicht erwartet.
    Insofern – bitte besser den SPIEGEL ausstechen!!!

  8. @Radi
    Sie haben recht. Pius XII. hat tatsächlich Tausende, wenn nicht Zehntausende von Juden vor der Deportation in Zwangsarbeitslager gerettet. Anständige Juden haben das anerkannt und ihm nach dem Krieg gebührend dafür gedankt. Verachtung verdienen jene Geschichtsfälscher, die ihm dieses Verdienst absprechen wollen.

    Der Hass dieser Leute auf Pius XII. rührt zweifellos daher, dass er sich stets geweigert hat, unbewiesene Verbrechen anzuprangern – im Gegensatz zu den bewiesenen. Er hat die Deportationen verurteilt, mit nicht minder grosser Schärfe aber auch den Bombenterror gegen die deutschen Städte.

    Lesen Sie hierzu Robert Faurisson, „Le Revisionnisme de Pie XII“. Das Buch ist auch auf deutsch erhältlich; ob es online ist, kann ich Ihnen nicht aus dem Stegreif sagen, aber das können Sie ja leicht selber nachprüfen.

  9. Eigentlich wollte ich morgen zur gebuchten Freiheitskonferenz ins 600 Kilometer entfernten Berlin reisen, doch bis zur Stunde weiß ich nicht wohin ich soll, wo mein gebuchtes Hotel ist wo die Veranstaltung statt findet. So eine Reise will geplant sein… Ich bitte um eine Antwort!

  10. @ Jürgen Elsässer,

    aus aktuellem Anlass!

    ******** WICHTIG ********

    ******** GEFAHR ********

    Das lokale Käseblatt, das ich bekomme, aber nicht abonniere, berichtet aus einer Gemeinde, die nun Asylanten unterbringen muss. Dabei will die Gemeinde in einem ersten Schritt Fragebögen an die Bewohner verteilen:

    (Zitat Anfang)
    Können Sie Wohnraum zur Verfügung stellen?
    Wer kann Fahrdienste oder kleine handwerkliche übernehmen, für die Flüchtlinge übersetzen oder Freizeitaktivitäten anbieten? Das und noch mehr möchte die (Ort) Flüchtlingshilfe von den Bürgern wissen. Ein Fragebogen wird ab dem Freitag (23.10.2015) an alle Haushalte verteilt. (…)
    (Zitat Ende)

    ich vermute, denen gefällt das selbst nicht, aber -nein- zu sagen, dazu haben die nicht den Mut. Diese gutmütigen und etwas naiven Leute machen damit aber ungewollt eine Gesinnungsbefragung, bei der man irgendwann damit rechnen muss, unter Druck gesetzt zu werden, wenn man diesen, oder spätere Zettel nicht im Sinne des Meinungsdiktates ausfüllt!

    Mit dieser Peitsche könnte bald überall nach „Freiwilligen“ gesucht werden!

    Nun werde ich sicher irgendwann in den Genuss der Weltoffenheit des Systems kommen, indem auch ich mit Asylanten, Scheinasylanten und Landbesetzern zu tun haben werde, jedoch will ich stets unabhängig von System entscheiden, wie man dann miteinander umgeht. Denn in der Einbindung in das System würde ich den permanenten Rechtsbruch selbst unterstützen!

    Deshalb meine Bitte:

    Trage Sie bitte alle Verfassungsrechtlichen und Strafrechtlichen Tatbestände zusammen, die im Zusammenhang mit der Asylflut, den offenen Grenzen, dem nicht durchgesetztem Recht usw. bestehen. Und drucken das in jeder Monatsausgabe ganz vorne von Compact-Heft ab.

    Damit kann man gegenüber der Gemeinde argumentieren, dass man eigenverantwortlich helfen wird, und eventuell nur dann in der Gemeinde hilft, wenn der Staat selbst die eigenen Gesetze beachtet und durchsetzt.

    Gegebenenfalls muss man sich das durch die Gemeinde bestätigen lassen.

    Diese Rechtsbruchsammlung in jedem Heft könnte dann nochmals die Auflage steigern.

    Das wäre auch ein Thema für die Konferenz!

    Gottes Segen

    Radi

  11. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Initialzündung! Wie sagte mal jemand: Compact pflügt als Eisbrecher durch das verkrustete Packeis und treibt etablierte Medien vor sich her…

  12. Herzlichen Glueckwunsch an das Compact Team und JE fuer den Etappen-Sieg zur gesteigerten Auflage und dem Anmelde-Rekord zur grossen Konferenz des Jahres, und weiterhin Viel Erfolg!

  13. Wenn der LOcus und andere Käsblätter „ausgestochen“ werden, bin ich dabei. Ich werde jetzt auch „Compact“ abonnieren – dann kann ich meinen Enkeln wenigstens in die Augen schauen und sagen: „Ja, ich habe damals ,mitgestochen‘ bei der Vernichtung der Lügenpresse des faschistischen Merkel-Regimes, das euch an die Weltverbrecher verkaufen wollte!“

  14. Und ich dachte compact geht es um die Veränderung und nicht um die auflagenstärke. Bis jetzt ist nicht viel handfestes rumgekommen. Ich hoffe auf eure konferenz. Vielleicht kann der Prinz die Republik erneuern

  15. Super! Meinen herzlichen Glückwunsch! Und viel Erfolg bei der Freiheitskonferenz!

  16. fanfan

    Nichts was sie sagt mach noch irgendeinen logischen Sinn, es ist nur mehr gestapelter Unsinn.

    Nicht unbedingt. Unsinn ist es nur unter der Maßgabe, sie habe die Aufgabe – und am Ende gar: den Willen – UNSERE (nationalen-deutschen) Interessen zu vertreten! Sehr schön dazu auch wieder die neueste Ausgabe der ‚Tagesenergie‘, in der Alexander Wagandt so ab min. 39 etwa… – und daß Merkel diesen Interessen dient, dürfte zwischenzeitlich wohl außer Frage stehen.

  17. fanfan

    Aus dem ‚Merkel-Plakat‘ werd ich nicht schlau … – was soll jetzt diese ‚dicke Gurke‘ in ihrem Gesicht. Wenn sie eine Pinoccio-Nase hätte, hätte ich es verstanden … aber ich kapier nicht mit wem ihr Originalbild gemixt worden ist, um was damit auszusagen…?

  18. Alleine der Flughafen München kontrolliert jeden Tag mehr als einhunderttausend Fluggäste. Und die wollen uns weismachen, das ganze Land könnte keine 10000 Einwanderer am Tag kontrollieren. Diese Tatsache reicht schon, um zu erkennen, welcher gigantischen Verarsche wir wieder einmal aufsitzen.

    Oliver Janich

  19. Zum Nachdenken:

    Alle größeren Flughäfen in der EU kontrollieren beim Sicherheits-Check täglich (!) zwischen 50.000 und 150.000 Passagiere. Inklusive Passkontrolle, Boardtickets, Handgepäck und Personen-Checks. Alles problemlos.

    Bei der Grenzsicherung und bei rechtsstaatlichen Grenzkontrollen von „Flüchtlingen“ (illegalen Einwanderern) ist die EU und sind die diversen EU-Staaten bei 5.000 bis 10.000 Personen pro Tag völlig überfordert.

    Offensichtlich wollen die Regierungsverantwortlichen seit Monaten nicht oder sind völlig unfähig!

    HC Strache

  20. Andreas Noack: Alle angemeldeten Teilnehmer haben gestern eine E-Mail mit allen Informationen erhalten. Sie nicht? Dann melden Sie sich bitte im Verlag unter 03327/5698611.

  21. Die schambefreiten BUNT-Faschisten machen vor nichts halt. Emotionaler Mißbrauch an Kindern:

    „Herzlich willkommen. You are welcome. Marhaba. Noch bevor gestern Abend die ersten Flüchtlinge die Notunterkunft in Leihgestern betreten, haben die Kinder des Kindergartens »Regenbogenland« diese Botschaft in Form von kleinen Plakaten an den Wänden und an der Eingangstür der Leichtbauhalle hinterlassen. Dazu kleine bunte Handabdrücke. Es ist nur ein kleines Zeichen. Aber es zeigt wie entspannt, aber auch mit welcher Neugierde die Kleinen und ihre Erzieherinnen mit den neuen Nachbarn umgehen wollen.“

    http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Linden/Artikel,-Leihgestern-sagt-Willkommen-_arid,602256_regid,1_puid,1_pageid,41.html

  22. Nun ja, bin nicht mehr der Jüngste um ständig irgendwo hinzufahren. Meine Überlegung ist dazu. Können Kongresse irgend etwas bewirken?
    Selbst Monatsschriften oder Bücher mobilisieren nicht. Tagespresse schon eher. Darüber verfügen deutsche Patrioten aber nicht.
    Immerhin erwäge ich doch langsam Compact zu beziehen. Hatte schon mal ein paar Probeexemplare, bei denen ich mich aber über ein paar linke Autoren geärgert habe. Wenn ich linke Beiträge lesen will, lese ich die Junge Welt oder andere linke Blätter.
    Von Kapitalismuskritik halte ich ohnehin nichts. Dieses Geschwafel sollte man den Linken überlassen.
    Heute geht es um die Nation, um die Beseitigung der Fremdherrschaft und um die Meinungsfreiheit.
    Deshalb kann ich auch nicht verstehen wie der Herr Ulfkotte gleich die Drohung austößt nicht mehr beim Koppverlag seine Bücher zu listen. Wenn Pirinsci Bücher dort nicht gesperrt werden.
    So ist es also.
    Für mich steht fest, dass ich kein Buch des Herren Ulfkotte mehr kaufe. Und wenn der Kopp-Verlag sich dem beugt, werde ich auch da keinerlei Artikel mehr bestellen.
    Da ist dann absolut Boykott bei mir angesagt. Umfaller haben bei mir keine Sympathie.

  23. @fanfan @006

    „Nichts was sie sagt mach noch irgendeinen logischen Sinn, es ist nur mehr gestapelter Unsinn.“

    Ich halte die Frau für sehr schlau.
    Als brave DEUTSCHE und Gesandte Luzifers weiß sie haargenau,
    dass ein Jahr aus ZWÖLF Monaten besteht und NICHT aus SECHS.

    Genau hinhören und auf die Konjunktion „UND“ achten:

    min 27:53 bis 28:03 (sechs Sekunden)

  24. Aristoteles sagt:
    23. Oktober 2015 um 11:28

    „Genau hinhören und auf die Konjunktion “UND” achten“

    Ich bin chociert! Darf man das denn? Damit stellt Sie doch die Singularität infrage, oder?

  25. die AfD ist gut beraten, solche unerträglichen Schachfiguren wie Pretzell loszuwerden, die weder Intellekt noch Rückgradt besitzen, um einfach nur zu sich als Deutscher und zu den Deutschen als Volk zu stehen und sich stattdessen bei Schwatzrunden wie Friedmann den Diskussionsrahmen á la Integration etc. vorgeben lassen. Dieser Mann macht schlichtweg seine Arbeit nicht. Der Mann ist offenbar zum Däumchendrehen in die Partei gekommen. Petry ist auch nicht viel besser. Einzig ernst zu nehmen sind Gauland und Höcke.

  26. ernst

    Und ich dachte compact geht es um die Veränderung und nicht um die auflagenstärke.

    Ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, daß das eine mit dem anderen in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen könnte???

  27. käptnbrise

    … haben die Kinder des Kindergartens »Regenbogenland«…

    Kindergarten Regenbogenland? Sind diese Kinder etwas schon in die ‚Freuden der homosexuellen Liebe Lust‘ eingeweiht worden???

  28. Edgar

    Nun ja, bin nicht mehr der Jüngste um ständig irgendwo hinzufahren. Meine Überlegung ist dazu. Können Kongresse irgend etwas bewirken?
    Selbst Monatsschriften oder Bücher mobilisieren nicht.

    Sehe ich anders: Monatsschriften und Bücher schaffen ein gemeinsames Bewußtsein durch Versorgung der nach wahrhaftigen Informationen Lechzenden mit eben diesen. Kongresse können Multiplikatoren ’schaffen‘, die in ihren Heimatorten zu Ankern und Akkumulationskernen Interessierter werden können, die liebend gerne ‚etwas tun‘ würden … aber, solange allein, leider nichts tun können.

  29. @juergenelsaesser

    Meine Antwort von 23. Oktober 2015 um 12:04 besser nicht freischalten.
    Hab brise erst jetzt verstanden.
    Danke.

  30. Ich habe kapitänbrise noch nicht ganz verstanden. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

  31. Herr Elsässer, wann findet solche Konferenz mal in Hamburg statt?

    Ich komme aus Hamburg – wie peinlich 😦

  32. @Edgar
    Ich bin alles andere als ein Freund von Pirincci, dessen Fäkaliensprache mich abstösst, und fand es einen schweren Fehler, dass er bei Pegida eingeladen wurde. Das Verhalten von Ulfkotte, der droht, nicht mehr bei Kopp zu veröffentlichen, wenn Pirincci dort weiter publizieren darf, betrachte ich genau wie Sie als vollkommen unannehmbar und als Zeichen bedauerlicher Charakterlosigkeit.

    Die zentrale Gefahr unserer Zeit ist die Flut, und jeder, der sich dagegen stemmt, ist zunächst einmal unser Verbündeter, was auch immer unsere Meinungsunterschiede in tausend anderen Fragen sein mögen. Stoppt die Flut, ist das Gebot der Stunde. Wie es weitergehen soll, wenn sie gestoppt ist, ist eine andere Frage. Doch wenn das Wasser durch ein Leck in unser Schiff strömt und dieses unterzugehen droht, muss uns jeder, der uns beim Stopfen des Lecks helfen will, willkommen sein – ob er nun eine rote, eine schwarze oder eine braune Jacke trägt.

    Den Sich-Distanzierern sei in Erinnerung gerufen, was Franz Josef Strauss einst sagte: „Wenn die Marsmenschen kommen, werden die US Army und die Rote Armee zweifellos Seite an Seite marschieren.“

  33. @kaeptn

    Einfaltspinsel, die Merkels Intelligenz unterschätzen,
    könnten behaupten, dass sie die Konjunktion „und“ nicht so gemeint hat.
    Sie könnten sagen, sie habe ‚bzw.‘ oder ‚respektive‘ oder
    ‚oder um es mit einem hebräischen Wort zu sagen‘ gemeint.

    Ich halte das angesichts ihrer Intelligenz für ausgeschlossen.

    Was also hat sie uns sagen wollen?
    Wollte sie mit der Übertreibung eine Verharmlosung vornehmen.
    Dann befänden wir uns, wie Sie richtig feststellen, an der Grenze zum Gesetzesbruch.
    Was den Gesetzesbruch angeht, hat sich die Kanzlerin in letzter Zeit ausreichend hervorgetan.
    Warum also nicht schon wieder?

    Dem steht die Einvernehmlichkeit zwischen Bibi und Angi entgegen, denn Bibi hätte ihr im Falle eines ‚denying‘ (<– Verharmlosung) sicherlich den Handschlag verweigert und den berühmten Paragraphen unter die Nase gerieben.
    Oder doch nicht?

    Netanyahus "wirre" al-Husseini-Phantasien öffnen den Raum für allerlei Spekulationen und scheinen auf ein Umdenken in der zionistischen Geschichtsinterpretation hinzuweisen –
    an die aktuellen politischen Gegebenheiten angepasst.
    Existiert ein Geheimabkommen?

    Zwar fällt Bibis erster Satz nach demjenigen Angies (nach 28:03) sogleich ins althergebrachte Muster zurück, aber das muss nichts heißen.
    Veränderungen vollziehen sich selten abrupt, sondern eher schleichend, Stück für Stück.

    Wir dürfen gespannt sein;
    ich kann mir gut vorstellen, dass es in fünfzig Jahren heißt:
    Die erste Hälfte des Jahres gehört IHM und den Deutschen.
    Die zweite al-Husseini und den Palästinensern.

    Hätte Angie nicht "und" gesagt, sondern "multipliziert mit", dann hätte sie die Hyperbolie zwar auf die SPITZE getrieben,
    den Jahreskreislauf aber ebenfalls fast geschlossen.
    Habe mal gehört, dass man es mit den fehlenden fünf Tagen nicht ganz so eng sieht, denn die sind ja auch schon fast wieder
    SECHS.

    Alles in allem: eine (fast) RUNDE Sache.

  34. Wer hätte das gedacht? 2009 Gründung der Volksinitiative gegen das Finanzkapital in einer kleinen Kreuzberger Kneipe mit ein paar Teilnehmern und nun der großartige Erfolg von Compact… Herzlichen Glückwunsch!

  35. Las grade auf dem Liveticker von der Konferenz auf der Compact-Seite, dass Herr Hochhuth dort aufgetreten ist. Und was las ich gestern Abend noch bei taz.de?:

    “ (…) Auf Nachfrage dementierte Hochhuth allerdings kategorisch seine Teilnahme an der Konferenz. Von diesem Termin habe er „bis zum heutigen Tag überhaupt nichts gewusst“, erklärte er am Montag der taz. Zu der Compact-Veröffentlichung sei es gekommen, weil alle anderen angefragten Zeitungen den Text entweder abgelehnt oder nicht darauf reagiert hätten. Der in der Compact-Szene propagierte Fremdenhass sei nicht seine Welt, so Hochhuth. (…) “
    http://www.taz.de/Rechte-Compact-Konferenz/!5239983/

    Das ist ja wohl ein starkes Stück, dass die TAZ die Aussage von Hochhuth offenbar frei erfunden hat.
    Die alternative Möglichkeit, dass Hochhuth vor der TAZ eine Falschaussauge gemacht hat, Compact des Fremdenhasses bezichtigt und dann dennoch auf Konferenz auftritt, ist wohl jedenfalls sehr viel unwahrscheinlicher…)

  36. @ Ernst:

    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass der erste Schritt zu einer Veränderung der Weg über die Erkenntniss ist?

    So lange der Otto-Normalbürger seine einzigen Informationen über die LÜGENPRESSE bezieht, kann sich nichts ändern!!!

    Der Bürger muss anhand von nachprüfbaren Informationen erkennnen, wie die Systempresse ihn manipuliert. Dazu dient unter anderem Compact-Magazin und vor allem das Internet.

    http://www.focus.de/kultur/medien/tagesschau-und-tagesthemen-ard-raeumt-falsches-fluechtlingsbild-ein_id_5001222.html

    Um so höher die Auflage und Verbreitung von Compact, um so mehr Menschen schenken der LÜGENPRESSE keine Glaubwürdigkeit mehr. Um so eher kann Druck auf die Politik ausgeübt und dem Wahnsinn ein Ende gesetzt werden.

  37. @ Herr Elsässer

    Wird es eine DVD über die Friedenskonferenz
    geben, die man bei Compact erwerben kann?

    Sylvia

  38. Dazu passt folgendes sehr gut:

    Der Plan der Schattenregierung vor dem Fall des Systems! (5 Punkte zu den Asylsuchenden)

  39. @ Jürgen Graf,

    danke für den Buchhinweis.

    Im Buch von Michael Hesemann:

    „Die Dunkelmänner“

    steht auf Seite 238:

    „… Wie der jüdische Historiker Leon Poliakov bestätigte, wetteiferten auch im besetzten Frankreich „Priester, Mitglieder der katholischen Orden und Laien … miteinander, Asyl zu geben und retteten damit Zehntausenden von Juden das Leben“. Im besetzten Ungarn wurden getaufte wie ungetaufte Juden in 32 Budapester Klöstern von den Mönchen und Nonnen unter Lebensgefahr versteckt, wie der ungarische Historiker Jeno Levai in seinem 1968 veröffentlichten Werk mit dem bezeichnenden Titel „Ungarische Juden und das Papsttum: Papst Pius XII. schwieg nicht – Berichte, Dokumente und Aufzeichnungen aus Kirchen- und Staatsarchiven“ nachwies. In Griechenland händigte der damalige Nuntius Giuseppe Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., im Auftrag von Pius XII. jüdischen Rabbinern einige Tausend Blanko-Taufscheine aus, um dadurch Verfolgte zu retten. Insgesamt, so ermittelte der renommierte jüdische Historiker Emile Pinchas Lapide, haben „Pius XII., der Heilige Stuhl, die vatikanischen Nuntiaturen und die gesamte katholische Kirche zwischen 700.000 und 850.000 Juden vor dem sicheren Tod bewahrt“. Tatsächlich stellte schon 1958 die damalige israelische Außenministerin und spätere Ministerpräsidentin Golda Meir in einem Nachruf auf Pius XII. fest, daß „Hunderttausende von todgeweihten Juden ihr Überleben den direkten oder indirekten Interventionen dieses Papstes verdankten“ und daß diese Tatsache „mit goldenen Lettern“ in den Geschichtsbüchern Israels notiert sei. Golda Meir: „Wir trauern. Wir haben einen Diener des Friedens verloren. Die Stimme des Papstes war während der Nazizeit klar, und sie verteidigte die Opfer.“
    (Zitat Ende)

    @Florian Hohenwarter

    „Der Bürger muss anhand von nachprüfbaren Informationen erkennnen, wie die Systempresse ihn manipuliert. Dazu dient unter anderem Compact-Magazin und vor allem das Internet.“

    Sie sagen es.

    ich kenne aber selbst etliche Eltern von kleinen Kindern, die auch in dieser Zeit nur im Konsumrausch versunken sind und absolut Erkenntnisresistent sind.

    Herr, lass es Hirn regnen!

    Gottes Segen

    Radi

  40. Aristoteles sagt:
    23. Oktober 2015 um 18:45

    „Dem steht die Einvernehmlichkeit zwischen Bibi und Angi entgegen, denn Bibi hätte ihr im Falle eines ‘denying’ (<– Verharmlosung) sicherlich den Handschlag verweigert und den berühmten Paragraphen unter die Nase gerieben."

    Wegen der Sprache unserer Besatzer muß ich immer erst den Gugel-Übersetzer befragen, und der spuckt das hier aus::

    "Definitionen von denier
    Substantiv
    a unit of weight by which the fineness of silk, rayon, or nylon yarn is measured, equal to the weight in grams of 9,000 meters of the yarn and often used to describe the thickness of hosiery."

    Und jetzt blicke ich gar nichts mehr! Da macht doch so ein Textilfritze ungeniert Reklame mit gleich zwanzig von der Sorte:

    "These 20 denier coloured tights"

    https://www.uktights.com/product/1283/trasparenze-oleandro-20-coloured-tights

    Zwanzig gleich! Und anderseits wandert EIN "denier" gleich in den Knast. Ist das denn wirklich gleiches Recht?

    http://www.theguardian.com/guardianweekly/story/0,,1715580,00.html

  41. Sebastian H. sagt:
    23. Oktober 2015 um 16:47

    „Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?“

    Singularität = Einmaligkeit eines Phänomens.

    I) Einmaligkeit der Komposition „All along the watchtower“ (Robert Allen Zimmerman – „Bob Dylan“)
    II) Erwin Schlawonzke zur Frischangetrauten: „Du bist alles, was ich habe auf der Welt“
    III) Diverse gravierende geschichtliche Ereignisse.

    I) Wer Zimmermans singuläres „All along the watchtower“ einfach abkupfert, mit anderem Text versieht, aber mit gleichen oder sehr ähnlichen Noten und Harmonien, kann heftig blechen an den Inhaber der Rechte zu diesem Lied.
    II) Betreibt Schlawonzke Singularitätsleugnung bezüglich seiner besseren Hälfte, befreit ihn das zwar von dem Ehejoch (Scheidungsklage der Frau), wegen seines Techtelmechtels mit der Nachbarin wird er aber womöglich in Sachen Unterhalt ziemlich geschröpft.
    IIIa) Die Leugnung der Singularität der Heerscharen von Opfern, basierend auf dem Zug Napoleons gen Moskau ist legal. Sie zieht keine gerichtlichen Konsequenzen nach sich. Obwohl dieses Ereignis singulär war. Nur ein einziges Mal in der Geschichte gab es einen französischen Herrscher namens Napoleon, der gen Osten gezogen ist.
    IIIb) Aus dem Beispiel a) darf nicht geschlossen werden, daß die Leugnung jedes geschichtlichen Ereignisses legal ist, Ausnahmen bestätigen die Regel.

  42. Aristoteles

    Sie geben mir mit der Bienenwabe den Einstieg in ein Wurmloch….tatsächlich kann man über diese hexagonalen Strukturen durch Raum und Zeit reisen. Unsere Gedanken sind schneller als das Licht.

    Unser Hormon aus der Zirbeldrüse, Dimethyltryptamin DMT ein potentes Halluzinogen, besitzt auch diese Struktur.
    Nur allein deshalb gelingen Rückführungen. Nur mal nebenbei erwähnt.

    Die Zeit 33-45 war eine wissenschaftlich und technologische hochwertigste Zeit.
    Wir Deutschen, unsere Vorfahren, sind mit der Hochtechnologie und mit der spirituellen Reife, um sehr viele Jahre der Welt voraus gewesen.

    Die Gegenseite halt nicht. Ihr ging wie immer nur um den Besitz dieser Technologie, aber wer die spirituelle Reife nicht hat, kann sie nur benutzen, um andere Völker zu versklaven.

    Es mußte ja – von den Alliierten – ums verrecken vermieden werden, das den Völkern der Erde dieses zum Nutzen geschenkt werde.

    Bibi und Frau Merkel haben keinen Zugang zur Bienenwabe. Sie benutzen nur die irdische 6 und nicht die spirituelle Sechs.
    So bleibt ihnen ihr Geheimnis und das Geheimnis der Menschheit verschlossen.

  43. @Eveline

    Vergangene Nacht (ich lag gerade wach) fiel mir ein, dass ich mich verrechnet hatte. Vielleicht war ich deshalb aufgewacht. Ich hätte als Lückenfüller für Merkels möglichen (doch unwahrscheinlichen) Versprecher „und“ (s. Verweis oben) empfehlen müssen: „[H…] multipliziert mit 10 mal [Sh…]“. Dann wären wir tatsächlich auf die Anzahl der Grade des vollkommen runden Kreises gekommen.
    Aber wie wir von manchen Schuldenbilanzen und Geschichtswissenschaften wissen, kommt es oftmals um eine Null mehr oder weniger nicht an. +
    Insofern verzeih ich mir meine Fehlkalkulation.

    Was die von Ihnen erwähnte Zeitspanne angeht:
    Sie meinen etwa die mythisch-mystischen ZWÖLF Jahre (SECHS davon ohne Krieg, SECHS davon mit)?

    Hierzu passend die Lilie (zwei Minuten von 5:10 bis 7:10):

    HEY MEN!!

    Zum Honig: Meine Tante aus dem Erzgebirge bringt mir ab und zu echten originalen Honig von ihrem bekannten Imker aus dem Dorf mit und sie schwört darauf und empfiehlt ihn tatsächlich fast zu allem (sogar für offene Wunden), so dass ich manchmal den Eindruck habe, dass es bei ihr wirklich schon ins Spirituelle geht, und ja:
    Sie leidet mit dem Bienensterben wirklich mit.

    @kaeptnbrise

    Eine interessante Rechnung.

    Wie sieht dann eigentlich eine Strumpfhose mit bloß einem Denier aus?
    Ich würde sagen, fast so durchsichtig wie ein koisches Gewand, also fast so, dass man die physische Wahrheit durchschimmern sieht.

    So, jetzt geh ich aber zum Elsässer…
    Ich werd ihn von Ihnenn grüßen, Eveline. Ihre Mail hatte ich leider zu spät gelesen.

  44. eveline

    Bibi und Frau Merkel haben keinen Zugang zur Bienenwabe. Sie benutzen nur die irdische 6 und nicht die spirituelle Sechs

    Was meinen Sie mit ’spiritueller Sechs‘?

  45. @Eveline

    Als ich vergangene Nacht wach lag, ist mir aufgefallen, dass ich mich verrechnet hatte. Als Lückenfüller für Merkels möglichen (aber sehr unwahrscheinlichen) Versprecher hätte ich sagen müssen: „[H…] multipliziert mit 10 mal [Sh…]“. Dann hätte die Anzahl der Grade den Kreis wirklich vollkommen rund gemacht.
    Andererseits kann ich mir meine Fehlkalkulation verzeihen: Denn ist es nicht so, dass diverse Schuldenbilanzen und Erkenntnisse der Geschichtswissenschaften den Eindruck erwecken, als müsse man nicht ganz so penibel sein, ob nun eine Null mehr oder weniger dasteht?

    Und was die von Ihnen erwähnten berühmten zwölf Jahre betrifft. Lassen die sich nicht auch sehr treffend in zweimal sechs einteilen, sechs Jahre Frieden, sechs Jahre Krieg?

    Wichtig ist scheinbar der symbolische Wert, dazu passend die Lilie (min 5:00 bis 7:12):

    HEY MEN!!

    Zum Honig: Meine Tante bringt mir immer mal wieder echten unverfälschten Honig von ihrem bekannten Imker aus dem Erzgebirge mit. Als ehemalige Apothekerin schwört sie geradezu auf Honig, hält ihn möglicherweise sogar für offene Wunden geeignet, so dass ich das Gefühl habe, es gehe bei ihr ins Spirituelle … Und ja: Sie leidet mit dem Bienensterben.

    @kaeptn

    Eine sehr interessante Rechnung, die sie da aufstellen. Ich kannte diese Denier auch noch nicht, bevor Sie sich bei Googel auf Wahrheitssuche begeben hatten. Ich frage mich, wie eine Strumpfhose mit nur EINEM Denier aussieht. Wahrscheinlich fast so durchsichtig wie ein koisches Gewand, so dass die nackte physische Wahrheit durch diesen einen Denier ans Licht kommt.

  46. 006

    Spirituelle Sechs?

    Die geistige Sechs. Wie gelangt man dorthin?
    Man löst seinen grobstofflichen Körper – mit Hilfe des ganzheitlichen Atmens, holistischen Atmens oder des verbundenen Atmens und reist so durch „das Tor des Sechsecks “ – durch Raum und Zeit – und fühlt dann die Liebe für sich und sein Volk – in sich. Ein volles Herz. Das Bewusstsein erweitert sich enorm, fällt allerdings dann wieder nach – vielleicht 20 min – in den Ausgangsraum zurück. Die schöne Erinnerung bleibt. –

    EIN vollgefülltes Bankkonto hat diese feinen Schwingungen nicht, es nährt die Seele nicht, sondern macht nur böse, weil es unsere göttliche Herkunft verschleiert.
    Das ist der Betrug.
    Frau Merkel hat sich entschieden, sie hat ihre Herkunft vergessen.

  47. @Aristoteles
    Die Lilie.
    Gestern des nachts hörte ich so im Halbschlaf einen wundersamen Vortrag, passend zum Kreis.
    Aristoteles kam auch vor und Platon – als sein große Gegenspieler.
    Ich finde es nicht…. ich dachte noch, so ist es gewebt, das mußt du Aristoteles schicken…. ich suche … weiter.

  48. Aristoteles sagt:
    26. Oktober 2015 um 23:04

    „Ich frage mich, wie eine Strumpfhose mit nur EINEM Denier aussieht. Wahrscheinlich fast so durchsichtig wie ein koisches Gewand, so dass die nackte physische Wahrheit durch diesen einen Denier ans Licht kommt.“

    Muß ich mal nach Hamburg, dann lande ich jedes Mal in Ingo sein Imbiß, snack da ’n beten mit Kröti. Leider verkehrt da immer so’n Nerfkopp („Dittsche“), Hansen – der ist Vorsitzender des Zentralrates der Lu … also der Vollkaufleute, der Betreiber biologisch einwandfreier Betriebe mit freilaufenden Hühnern – meint auch, der sei „weich“ (unterm Pony).

    Jedenfalls hat Dittsche mal was von einer „blickdichten Frau“ erzählt, die muß in ihre Nylong-Beschichtung also mindestens SECHZIG oder noch mehr Denier gehabt haben. Je mehr Denier, je weniger Sichtung von der Gehapparatur, sachichma.

    Hier guckt Hansen gerade mal ein bei Ingo:

  49. @Eveline

    Ich hoffe, dass es mehr himmlische als irdische Träume sind, wenn Sie von Aristoteles, dem Kreis und der Sechs (also nicht lateinisch geschrieben!) haben.

    @Hansen

    Das haben Sie nun von Ihrer beharrlichen Weigerung, sich z.B. anlässlich einer Compact-Veranstaltung auf eine Kommunikationsform einzulassen, die über die elektronische hinausgeht: So habe ich ab sofort natürlich ein gewisses Bild von Ihnen.

    @Eveline @Hansen

    Zu den 60 Deniern, Merkels 12 und den 360 Grad des Kreises:
    Halten Sie sich fest:
    Gestern las ich im Forum der ‚Sezession‘ den Kommentar des (von mir geschätzten) Gustav Grambauer. Er verglich die Endphase der DDR mit der der BRD, und jetzt achten Sie mal besonders auf min 0:25 (insgesamt nur 1:14):

    Das ist doch unglaublich!
    Gestern!
    Eveline, Sie können sich vorstellen, dass ich wieder nicht ruhig schlafen konnte.

    Denn auch wenn Karl Eduard von Schnitzler selbst Propaganda für die Alliierten betrieb: Hat er deshalb immer die Unwahrheit erzählt?
    6 mal 6 Mal haben sich die ausgesuchten Leute des Parlamentarischen Rates im Auftrag der Ausländer getroffen.
    Wahrscheinlich mussten die vor Ihrer Unterschrift auch noch 6 Mal im Kreis um das Grundgesetz herumlaufen.

  50. @ Aristoteles

    „Das haben Sie nun von Ihrer beharrlichen Weigerung, sich z.B. anlässlich einer Compact-Veranstaltung auf eine Kommunikationsform einzulassen, die über die elektronische hinausgeht“

    Nun mach dich mo gerade Macker! Immer schön geschmeidig bleiben,sachichma. Zu viel um die Ohren, Hühnerkäfig in Gang halten, für Ordnung in mein Revier sorgen, Omas Grab pflegen …

    https://de.wikipedia.org/wiki/Inge_Meysel

  51. @Aristoteles

    Ich habs gefunden…es war ein Vortrag von Michael König “ Die Urwort Theorie“

    Ausgehend vom Höhlengleichnis (Platon) gibt es nur eine Wirklichkeit , wenn ein Raum besteht.

    Die Welt ist eine Raum /Zeit Höhle.

    Der gekrümmte Raum ist ein Kreis…..sagt Herr König, jetzt kommt Ihr vollkommener Kreis in mein Hinterkopf, …. den es so nicht geben kann, weil die Masse den Raum immer verbiegt.
    Erst die Verbiegung schafft AUSSTÜLPUNG und somit neue Räume

    Wie eine schwere Kugel in ein Gummiband geworfen, der Raum dehnt sich.

    Zum Höhlengleichnis: der Ausgang weist immer eine Ausstülpung ins Licht, eine neue gekrümmte Höhle…. entsteht….weil die Masse Bewusstsein ganz schön schwer ist.
    Ein guter Jogi bringt 100 Gramm Bewusstsein auf die Waage.

    Das war es, ein vollkommener Kreis ist eine Utopie, in einer Raum/Zeit Höhlen Welt. Und kann so keine neuen Räume schaffen. 😃 Frau Merkel bleibt ja auch in der alten Welt hocken.

  52. @Aristoteles

    Die BRD ist nun einmal ein Konstrukt der Besatzungsmächte, mit fehlendem Bewusstsein, so das hier wieder die dunkle Magie zur Hilfe genommen wurde.
    6×6 /36 im Siebengebirge, 19 48. 8×6 Wer weiß, was sie noch alles zu sich genommen haben. Es ist aber ein lebloses Konstrukt, es hat keinen Ausgang. Verstehen Sie? Es ist anders als in der Höhle von Platon, wer schwer genug Bewusstsein hat, dem öffneten sich neue Räume, einfach so…

    Ja das ist wirklich sehr spannend. Gute Träume, Aristoteles.

  53. @Aristoteles

    Ich verstehe das mit der 60 Deniern Strumpfhose von Herrn Hansen (kaeptn ) nicht.

    Ist bestimmt wieder etwas sehr Männliches?

  54. @Eveline

    Ich hatte die Vermutung geäußert, dass Diabola Merkel mit ihrer Aussage 6 Mio + 6 Mio auf der Pressekonferenz mit Bibi Blocksberg absichtlich übertrieben habe, um mit ihrer Übertreibung die Singularität zu verharmlosen.

    Ich entkräftete jedoch meine eigene Vermutung selbst:
    „“Dem steht die Einvernehmlichkeit zwischen Bibi und Angi entgegen, denn Bibi hätte ihr im Falle eines ‘DENYING’ (<– Verharmlosung) sicherlich den Handschlag verweigert und den berühmten Paragraphen unter die Nase gerieben."

    Denier (englisch) bedeutet Leugner.

    kaeptn aber brachte in seinem Bemühen, einen Ausgang aus der Höhle bzw. Merkel-Hölle zu finden, folgende zweite Bedeutung von denier ans Tageslicht:

    ""Definitionen von denier
    Substantiv
    a unit of weight by which the fineness of silk, rayon, or nylon yarn is measured, equal to the weight in grams of 9,000 meters of the yarn and often used to describe the thickness of hosiery."

    Und jetzt blicke ich gar nichts mehr! Da macht doch so ein Textilfritze ungeniert Reklame mit gleich zwanzig von der Sorte:

    "These 20 denier coloured tights"

    https://www.uktights.com/product/1283/trasparenze-oleandro-20-coloured-tights

    Alles klar?

    Diese Strumpfhosen gehören möglicherweise alle ins Gefängnis.

  55. „Und jetzt blicke ich gar nichts mehr! Da macht doch so ein Textilfritze ungeniert Reklame mit gleich zwanzig von der Sorte“

    Dittsche erzählt immer was von sein „Frottjähmantel“. Schreibt sich aber „FrottIER“. Wie GardrobIER, RassinIER, ConferencIER, DenIER, CoupIER usw.

    Der Engländer spricht so eine Art Schrumpfplattdeutsch, bißchen billiges Parföng aus Frankreich drüber und fertig ist die Laube.

    Mandy ist jetzt neulich auch schon von der Sitte angehalten worden, inne ganz normale Berufsbekleidung hat sie ihren Außendienst angetreten, Lackleder und mit zwanzig Denier.
    Da gibt es nichts zu relativieren, nichts zu leugnen, das ist geschäftsschädigend ist das, was die Schmiere sich da leistet.

    Will mir mal lieber nicht ausmahlern, was passiert, wenn ich mein Pferdestall noch schließen muß und mich mit dem Verkauf von Aquariumhaifische, Streichelkarnickel und Meerschweinchen über Wasser halten muß.

  56. @ Eveline

    „Ist bestimmt wieder etwas sehr Männliches?“

    Ja.

    Rückwärtsgewandte alte weiße Männer erinnern sich an die Zeit zurück, als man diese Erde noch nicht „Blauer Planet“ nannte.
    Als diese Mode vom Tommy mit den Bietels (Pilzköpfen) aufkam, sagten wir in den 1960er Jahren „Ist das jetzt ein Bub oder ein Maderl?“
    Die Schönheit der optisch gelungeneren Hälfte der Menschheit wurde davor noch nicht geleugnet, erst dann setzte sich allmählich die blaue Arbeitsburka (Nietenkluft) weltweit durch.

    „Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt'“, pflegten unsere Altvorderen zu singen.

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