Hehe: COMPACT-Empfehlung aus dem Bundestag

Eine wichtige Verbraucherinformation aus dem Plenum des Hohen Hauses – bitte weiterverbreiten!

Liebe COMPACT-Freunde, bitte verteilt diesen Clip auf allen möglichen Seiten, teilt ihn in Facebook, schickt ihn an Freunde.

25 Kommentare zu „Hehe: COMPACT-Empfehlung aus dem Bundestag

  1. Genial, äh, Frau, äh, Beck.

    (Aber am Rande, wie weit sind wir eigentlich schon?! Nicht mehr das Volk kontrolliert über seine Vertreter die Regierung – von den Geheimdiensten ganz zu schweigen, – sondern die „Volksvertreter“ hetzen vom Plenum aus wie selbstverständlich gegen einzelne Journalisten. In Frankreich ist es noch schlimmer. Was da gegen Dieodonné läuft, gleicht schon beinah einer Feme.

    Zensur im Auftrage der Meinungsfreiheit. Orwell ist jetzt bald schon Kitsch dagegen.)

  2. Warum dürfen wichtige Informationen immer wieder von
    Grünen-Mülldemokraten blockiert werden?
    Wolf Rund

  3. Haben Sie sich den Clip erst heute angeschaut? Er wurde auf der Compact-Webseite schon vor einigen Tagen gepostet.

  4. Wenn die keinen Humor hat ruft die ihren Milliardärs-Freund aus Russland an, jetzt in der Schweiz 😀 Der ist eh gefrustet, weil er keine Schnitte hat je ohne Putsch (Maidan XXXL) an die Rohstoff-Tröge zurückzukommen 😀 Freiheit reicht ihm nicht.. die Gier im Kopf 😀 und die Grünen sind im Wallstreet-City-of-London-NETZ, nicht die Spinne, aber die Zuarbeiter 😀

  5. Finde ich toll, daß es Compact jetzt an jeder Supermarkt-
    Kasse gibt! Was den Appetit angeht, sollte allerdings wer im Glashaus sitzt nicht mit Steinen werfen.

  6. In dem Fall finde ich es mal besonders witzig – egal, ob wider besseren Wissens – , dass Frau Beck im deutschen Bundestag die Unwahrheit verbreiten darf.
    Denn an der Kasse von meinem Lidl gibt es Compact leider noch nicht. Und wohl nicht nur da nicht.
    Sollten jetzt aber Millionen Deutsche sich beim Geschäftsführer ihres Supermarktes beklagen, dass da Compact noch nicht ausläge, so möchte sich das ändern.
    Freundlicherweise macht diese Dame aus zwar nicht gerade einer Mücke, eher einem schlauen Fuchse mit immer mehr Freunden in Wald und Flur, einen wüsten wilden Eber, der in seinem rechtsradikalen Furor, nicht aufzuhalten, überall die grünen Genderasten- und Überfremdungs- und Weltkriegstreiberbiotope durchwühlt und aufreißt.
    Bald wird, wie im Märchen, sich ganz Deutschland vor dem Eber fürchten.
    Immerhin wird Frau Beck dann Senior Advisoress bei zu Guttenberg werden können, oder sowas, in den schönen USA.

  7. Wie man hört,öffnet Putin der Freund des dt. Volkes für seine neuen Freunde die Griechen die alten sovjet. Archive.
    Übrigends die Archive die er erst selber wieder geschlossen hatte,nach dem sie seine Vorgänger geöffnet und zugänglich gemacht haben.
    Ziel dieser einseitigen Öffnung soll es sein,den Griechen bei ihren Forderungen in Sachen Reperationen gegenüber dem dt. Volk Hilfestellung zu leisten.
    Putins Mitarbeiter sollen den Griechen ausgewählte Dokumente und Berichte aussuchen und übersetzen,damit sie ihrem Ziel näher kommen können.
    Wer die einseitige und verdrehte Färbung der sovj. Berichte kennt,der wird sich schon denken können welcher Art die Auswahl sein wird.
    Es wird kaum so sein das Putins Mitarbeiter die erbeuteten dt. Untersuchungsergebnisse griechischer Kriegsverbrechen vorlegen wird.
    Viel mehr wird es in alter Manier daruf hinaus laufen aus dem Kontext gerissene ergebnisse zu übergeben.
    Es werden wieder in alter Weise lediglich die dt. Reaktionen die dazu in ihrer überwiegende Masse durch kriegs und Völkerrecht gedeckt waren vorglegt.
    Die ursprünglichen Auslöser,so die viehieschen Verbrechen der griechischen Kommunisten,werden weiterhin in den Archiven bleiben.
    Würde man ernsthaft alle dt. Untersuchungsergebnisse und Berichte im richtigen Kontext aushändigen,dann wäre es wohl so das der Grieche insgesammt nicht gerade günstig wegkommen würde.
    Die auch von alliierter Seite immer wieder bestätigten deutschen Untersuchungen zu eigenen wie auch fremden Vergehen sind seinerzeit sehr gewissenhaft geführt worden.
    Schon wärend der Nürnberger Tribunale hatte sich gezeigt wie einseitig diese Untersuchungsergebnisse angewendet wurden.
    Putin als Freund der Deutschen,das ist ein Wunschtraum,der spielt Politschach einzig und allein zu seinem Vorteil,heute erklärt er die Deutschen zu seinen Freunden morgen die Griechen übermorgen die Türken.

    Das Ergebnis dieser Archiv-Auswahl wird so machem Träumer den berühmten Freundschafts und Retter-Zahn ziehen.

  8. @unBRDigt

    Sie fragen:
    “Warum also sollten ausgerechnet die Russen-Rocker anders behandelt und bewertet werden?”

    Im Gegensatz zu den Amis
    (Ramstein Air Base,
    Spangdahlem Air Base,
    Stuttgart Army Airfield,
    Wiesbaden US Army Europe
    usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw.)
    kehren die Russen wieder nach Hause zurück.

    Angesichts der amerikanischen “Vergehen an deutschen Zivilisten” und der Tatsache, dass die Amerikaner mit
    General Motors (–> Opel)
    General Electrics (–> AEG)
    S-tandard O-il (–> ESS-O)
    American IG Chemical Corporation (–> IG Farben)
    International Telephone and Telegraph Company (ITT –> Lorenz Telegraphenbauanstalt)
    erst den Popanz mit aufgebaut haben,
    den sie gegen den – auch von ihnen aufgebauten – sowjetischen Popanz gehetzt haben und
    den sie nunmehr seit 70 Jahren moralisch schlachten,
    spreche ich von einer bodenlosen Frechheit,
    diese Amerikaner,
    die (s. tagtägliches ARD und ZDF) keine Aussöhnung wollen,
    noch als Beschützer und Befreier Deutschlands zu betrachten.

    Außerdem frage ich mich, warum
    die Mörder Kirsten Heisigs,
    der albanische Osmani Clan,
    der libanesische Miri Clan,
    der kurdische Mhallamyie Clan,
    die Rocker Gang Mongols MC,
    (http://de.wikipedia.org/wiki/Mongols_MC)
    bevorzugt behandelt und bewertet werden und nicht in ihre Heimat zurückkehren.

    Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich eher auf ein Hells-Angels-Moped setzen.

    Sie sagen:
    “Weiterhin finde ich es ine bodenlose Frechheit,angesichts der russischen Vergehen an deutschen Zivilisten eine solche Machtdemonstration als fRiedensaktion zu verkaufen.”

    Angesichts von 70 Jahren Besatzung finde ich es langsam an der Zeit, dass die Deutschen anfangen sollten, in mehr als nur eine Richtung zu schauen, denn bereits zwei Richtungen scheinen noch immer zu viel zu sein.

    Wenn Sie an anderer Stelle feststellen …:
    “Putin als Freund der Deutschen,das ist ein Wunschtraum,der spielt Politschach”
    … dann stelle ich fest:
    Ach, sag bloß. Habe gedacht, in der Politik gibt’s Zuckerwatte und Lutschbonbons. Danke für die Info.

    ‘Putin’ ist eine Chiffre, Schachspieler und Schachfigur zugleich, wie andere Politiker auch. Ein Deutscher, der sich
    – angesichts des AKTUELLEN NOTZUSTANDES
    (US-Imperialismus, Volksvernichtung durch Multi-Kulti) –
    nicht auf mehrere Optionen einlässt oder einlassen will
    (vielleicht sogar im Auftrag der Westalliierten),
    versündigt sich an der eigenen Nation und am eigenen Volk.
    Ob sich später mehr Mensch hinter einem Putin oder einem Obama oder einer Clinton oder einem Bush erkennen lässt – mal sehen, ob wir es herausbekommen werden.

    Wenn ich am Hals gewürgt werde, versuche ich mich von den Händen zu befreien, die mich am Hals würgen, und nicht von der Stechfliege, die immer mal wieder um meinen Kopf herumschwirt – egal ob diese Stechfliege später auch einmal zum Würger werden sollte.
    (Ok, es gibt bessere Bilder, mir fällt jetzt auch nichts anderes ein.)
    Putin hat sich jedenfalls zur gnadenlosen Ungerechtigkeit des Versailler Vertrages geäußert, da war Christpher Clarks ‘Die Schlafwandler’ (soviel ich weiß) noch gar nicht auf Deutsch erschienen.
    Und der Aggressor in der Ukraine sind, das wurde bereits mehrfach nachgewiesen und von westlicher Seite sogar zugegeben, die USA und die EU. Kein Wunder, dass sich die Russen wieder von den Deutschen bedroht sehen, wenn die BRD sich zur Speerspitze der NATO-Truppen machen lässt.

    Die Juden haben wahrscheinlich schon vor über 2.500 Jahren (Ägypter im Süden, Babylonier/Perser im Norden, Assyrer im Osten) gelernt, dialektisch (oder trialektisch) zu denken. Wahrscheinlich haben sie auch schon früher Platon gelesen als die Germanen.
    Wird endlich Zeit, dass wir ein paar Stretchübungen machen.

  9. @Aristoteles (11.5.15;17:22h): „Die Juden haben wahrscheinlich schon vor über 2.500 Jahren (Ägypter im Süden, Babylonier/Perser im Norden, Assyrer im Osten) gelernt, dialektisch (oder trialektisch) zu denken. Wahrscheinlich haben sie auch schon früher Platon gelesen als die Germanen.
    Wird endlich Zeit, dass wir ein paar Stretchübungen machen.“

    [nur kleine Anmerkung: ‚dia-lektisch‘ kommt nicht von der Wortwurzel für ‚zwei‘ (das wäre glaubich ‚bi-‚ im griechischen, ‚di-‚ ist lateinisch ;)), sondern von ‚dia-‚ (= ‚auseinander‘). ‚Trialektik‘ ist also eine zwar schöne Wortschöpfung – das Gemeinte allerdings wäre auch schon mit dem klassischen Begriff der ‚Dialektik‘ (= ‚Auseinander-Reden‘ bzw. ~ ‚etwas-durch-systematisches-Auseinandernehmen-´verstehen‘) abgedeckt. Sorry fürs Klugscheißen, manchmal machts halt Spaß … 😀 … und regt sogar ab und an zum weiterdenken an.]

    Ansonsten: Da hast du (mal wieder) sehr schön das Wesen von ‚Weltpolitik‘ zusammengefasst, geehrter Ur-Vater der (‚klassischen‘) Logik!

    Schaalom

  10. @Janosch der Wahre

    „‘dia-lektisch’ kommt nicht von der Wortwurzel für ‘zwei’“

    Sehr gut!
    Lasse mir gerne Hinweise geben, wenn sie der allgemeinen Erkenntnis dienen und also gut gemeint sind!
    Dazu ist doch ein Dialog da! (dialegesthai = durch-sprechen, sich unterhalten).

    ‚Trialektik‘ klingt aber trotzdem nicht schlecht, oder?

  11. Nicht ganz zum Thema passend, aber ein bisschen schon, da Frau Beck und ihre männliche Hälfte Ralf Fücks (Chef der Heinrich-Böll-Stiftung, die zu den Organisatoren „bunter Revolutionen“ gehört) zu den schlimmsten antirussischen Hetzern gehören:

    Chodorkowski prophezeit, was er und seine westlichen Freunde sich wünschen.

    Michail Chodorkowski
    „Es wird keinen unblutigen Regimewechsel geben“
    http://www.welt.de/politik/ausland/article140750237/Es-wird-keinen-unblutigen-Regimewechsel-geben.html

    Ende dieses Jahres wird die Duma neu gewählt, Anfang nächsten Jahres sind Präsidentschaftswahlen. Man muß sich auf den Versuch eines Maidan-Putsches in Moskau gefaßt machen.

  12. @ Aristoteles (11.5.15; 19:17h): „‘Trialektik’ klingt aber trotzdem nicht schlecht, oder?“

    🙂 Ja, das Wort ‚Trialektik‘ hat in seiner intuitiven Verständlichkeit (für heutige Ohren) fürwahr seinen Reiz – ~ aus zwei scheinbar ewig Widerstreitenden die Synthese finden in der ‚dreist drüberstehenden‘ DREI! (… und somit die ‚Dreistigkeit‘ dieser ‚Synthese im Höheren‘ sich niederschlagend gerade in der vermeintlichen ‚Ungrammatikalität‘ des Wortes ‚TRI-a-lektik‘ ;))

    Und wie sollen neue (sinnvolle) Wörter auch sonst entstehen, wenn nicht aus solcherlei geistreichen ‚Irrtümern’/Zufällen heraus …

  13. @Janosch der Wahre

    Ganz ehrlich, in der Trinität eine antreibende Dreistigkeit zu erkennen, das hat schon etwas Zart-Revolutionäres.

  14. Hat Lucke eigentlich auch schon gesagt, wie unerträglich Compact sei?
    Das wäre für ihn und seine Agenda des Aufräumens doch mal eine entschiedene Ansage.
    Es geht ihm ja darum, wie ich heute las, dass sich keiner vor seinen Bekannten mehr müsse schämen müssen, wenn er AfD-Mitglied sei, weswegen alle möglichen Sorten Mitglieder auszurauchen seien.
    Ich finde, er sollte auch Compact-Leser benennen. Immerhin hat Frau Beck schon vor dieser rechtsradikalen Zeitung gewarnt, wie er eine aufrechte TransatlantikerIn.
    Bei der Gelegenheit könnte er auch gleich erklären, dass es noch einen Erzteufel gebe, der sich hinter Elsässer und Compact verberge, eigentlich Spiritus Rektor, einen schlimmen Neuen Rechten, den Kubitschek mit seiner Sezession, der dem insgesamt honorig gereiften Dieter Stein mit seiner ehemals zweifelhaften Jungen Freiheit, geläutert, nun schon deutlich zu rechts sei, jener übele Strippenzieher.
    Warum nicht mal eine kleine Verschwörungstheorie ansetzen, Frau Beck, Herr Lucke?
    Es ist doch mittlerweile so offenkundig wie dass die Erde rund, dass Elsässer als jovialer, liberalgetünchter Frontmann des Rittergutlers auf der Piste; und der Rittergutler, der war sogar bei der Wehr. Sport hat er bestimmt auch sonst noch gemacht.
    Sobald der Elsässer mit seinem Gesülch und Gewaf alle verzweifelten und dementen Linken eingesammelt hat – und derer gibt es wahrlich nicht wenige! – , wird der gestandene Militär sie einsammeln und vollends umdrehen, direktemang wider den Reichstag führen.
    Die Zeiten sind volatil; alles geht schnell.
    In einer außergewöhnlichen Geste der parteiübergreifenden Solidarität sollte daher Frau Beck Lucke als Gastredner gegen Rechts ins Plenum laden, welche Fraktion wollte etwas dawider haben, bevor es zu spät ist.

  15. Wenn jemand oder etwas „unappetilich“ ist, dann wohl Frau Beck. An den Supermarktkassen in München (ReWe, Tengelmann) vermisse ich noch „Compact“. Ich werde es aber ohnehin abonnieren (über meine Freundin in München).

    Liebe Grüsse und viel Mut aus AltFryRhätien!

  16. Lieber Jürgen

    Die Bestellung ist soeben bestätigt worden. Vielen Dank!

  17. Lucke schreibt in seiner „Brandmail“:

    „Auch hier gibt es, vereinfacht gesprochen, zwei sehr unterschiedliche Gruppen von Mitgliedern. Die eine Gruppe kritisiert wichtige politische Fehlentwicklungen (z. B. Euro, Energiepolitik, Bildungspolitik, Einwanderungsgesetze, Demokratiedefizite), akzeptiert aber die wesentlichen gesellschaftlichen Grundentscheidungen der Bundesrepublik Deutschland. Die andere Gruppe stellt eben diese in Frage, sie äußert sich deshalb in den unterschiedlichsten Akzentsetzungen neutralistisch, deutschnational, antiislamisch, zuwanderungsfeindlich, teilweise auch antikapitalistisch, antiamerikanisch oder antietatistisch. Es fallen in diesem Zusammenhang auch unpräzise (aber bezeichnende) Kampfbegriffe wie Mainstream, Establishment, Systemfrage.“

    Gut, dass ich die AfD nie unterstützt habe, da mir klar war, dass es am Ende auf so etwas hinauslaufen werde. Alles wieder nur ein Schmierentheater. Und gewännen beim Parteitag die Patrioten, so würde die Restpartei sofort von den Medien an die Wand gestellt, mit den üblichen Formulierungen, nur ein wenig neu gewürzt.

    Ich bin übrigens „neutralistisch“ (im Sinne wenigstens dessen, dass ich aus der NATO rauswill), „deutschnational“ (da meint er wohl Patrioten), „antiislamisch“ (nein, ich will mich nicht unterwerfen und auch nicht noch mehr Unterwerfer hier), „zuwanderungsfeindlich“ (ja, immer noch mehr Albaner und junge schwarze Männer, die ihre Familien mit tausenden Dollar für Schleuser, mit denen sie diese hätten jahrelang ernähren können, als „Flüchtlinge“, ein Witz für sich, die will ich nicht), „antikapitalistisch“ (wenn ich Goldmann Sachs, Draghi und Konsorten sehe, ganz klar ja), „antiamerikanisch“ (ja, die Besatzer sollen abziehen) und „antietatistisch“ (ja, dieser Staat, der nicht der unsere, der geht mir auf den Sack, mit seinem Genderasmus und seinem Umerziehungswahn, beginnend in den Kitas).

    Alle Voraussetzungen eines Parteiausschlusses, wie Lucke sie ansetzt, wären bei mir also gegeben: sicherlich noch mehr.

    Ätschebätsch, Herr Lucke: Mich können Sie nicht ausschließen lassen.

    Da habe ich vorgesorgt.

  18. Oh, ich sehe gerade, dass ich in den falschen Strang schrieb. Tut mir leid, das Versehen. Der Kommentar passt aber – gewissermaßen – auch hierher. Wenn Sie Ihn nicht doppelt haben wollen, Herr Elsässer, löschen Sie ihn bitte hier und lassen ihn drüben, wo es direkt um Lucke geht, stehen.
    Bitte um Verzeihung für die Unannehnmlichkeit.

  19. Man muss sich mal vor Augen führen – Lucke macht sich ja solche Sorgen um den Ruf und den sozialen Stand und zumal die Geschäftsfähigkeit von anständigen bürgerlichen AfD-Mitgliedern, wegen der unanständigen unbürgerlichen – , was ein Parteiausschluss aus dieser Formation für Betroffene bedeutete.

    „Guck dir mal diese Type an, der war sogar der AfD zu rechts.“ „Das muss dann schon ein ganz schöner Fascho sein, der.“ „Sag ich doch.“

  20. Man muss sich schon mindestens den ganzen Satz anhören, nicht nur einen Schnippsel.

    Zitat vom 13.11.2014:
    „… ich finde – liebe Kollegen und Kolleginnen von der LINKEN.
    Sie sollten sich nochmal überlegen an welche Seite Sie sich stellen.
    Es geht nicht mehr um das solialistische Bruderland Russland.
    Sie haben in Russland ein sehr sehr zynisches Kartell der Macht, aus ehemaligen Geheimdienstleuten, und aus dem Großen Geld, und die Herren dieses Gelden bringen ihr Geld auch noch zu uns in den Westen ins sichere kapitalistische Ausland.
    Es sind hier inzwischen: Ken …“

    Ihre vorwurfsvolle Behauptung an die LINKEN:
    *…das unappetitliche, rechtsradikale COMPACT Zeitschrift liegt an jeder Supermarktkasse … an wessen Seite stehen Sie (die LINKEN) eigendlich?!* ,
    … signalisiert Verfolgungs-Wahn und mutmaßlich Angst vor Kritik von der (freien) Presse.

    Die Frau Marieluise Beck nennt Montagsdemonstrationen
    „unappetitliche politische Gesellen“.

    und behauptet, Mary Le Penn wäre als getarne Wahlbeobachter auf der KRIM und bei den Ost-ukrainischen Schein-Wahlen dabei gewesen ….

    …. meine Fresse, es gibt Frauen die 30–45 Jahre älter sind, und dennoch erheblich besser informiert sind über das aktuelle Zeitgeschehen.

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