770 Besucher bei COMPACT-Konferenz „Frieden mit Russland“

4_Bahr-702x336Bisher größte Veranstaltung unseres Magazins. Monopol-Presse schießt gegen unseren Überraschungsreferenten Egon Bahr

Das war der bisher größte Veranstaltungserfolg von COMPACT-Magazin: 772 Besucher strömten gestern ins Maritim-Hotel zu unserer Konferenz „Frieden mit Russland“.Dabei geht es nicht nur um die nackte Zahl: Es war die magische Stimmung im Saal, die alle elektrisiert und die Redner immer weiter stimuliert hat. Immer wieder gab es Standing Ovations. Es war ein unvergessliches Erlebnis für alle. Ein ausserordentlich ausführlicher Bericht der Konferenz ist auf der Website von COMPACT zu lesen. (Auf dem Foto: Referenten Narotchnitskaja, Elsässer, Bahr, Wimmer, Schachtschneider – v.l.n.r. / Foto M. Jeinsen für COMPACT-Magazin)

Im Unterschied zu den Konferenzen der Vorjahre gab es diesmal keine Proteste der amerikahörigen Antifa-Fraktion. Wahrscheinlich haben sie eingesehen, dass sie gegen COMPACT nicht anstinken können.

An Stelle der Antifa randalierten Bild-Zeitungs-Reporter ein bisschen im Foyer und wurden dann ausgeschlossen. Der Bild-Artikel fiel entsprechend aus: „BILD fliegt vom Gipfel der deutschen Putin-Freunde“. Eine Runde Mitleid für die Springer-Tanten 🙂

Auch DIE ZEIT und DER SPIEGEL berichteten abfällig über die Konferenz, schossen besonders gegen unsere Referenten Egon Bahr und Alexander Gauland.

Das wird ihnen nichts nützen. Der Kampf gegen die NATO-Kriegstreiber und für unsere Souveränität hat mit dieser Konferenz einen mächtigen Impuls erfahren!

Unterstützen Sie COMPACT mit einem Abo, damit wir diesen Kampf weiterführen können.

Eine DVD mit allen Referaten ist zum Jahresende in unserem Online-Shop erhältlich. Auszüge aus den Referaten erscheinen in der Printausgabe COMPACT 1/2015.

93 Kommentare zu „770 Besucher bei COMPACT-Konferenz „Frieden mit Russland“

  1. Neuester Schachtschneidervortrag;
    Passt hier nur am Rande rein, da Russland nur mal kurz angeschnitten wird, eigentlich geht es um die EU, das sei mir bitte nachgesehen:

    Schachtschneider: EU-Austritt – rechtliche, politische und wirtschaftliche Grundlagen – Vorwort

    Schachtschneider: EU-Austritt – rechtliche, politische und wirtschaftliche Grundlagen – Vortrag

  2. Offen für politische Positionen von links bis rechts, offen für Menschen von links bis rechts. Ansprachen auf der Strasse für die Normalos, für die Proleten, Konferenzen in FirstClassHotels mit den Arrivierten, die die Gefahren des Systems an der Spitze erfahren haben. Das ist Querfront at its best. So wächst eine Bewegung.

  3. Hallo Herr Elsässer,
    das war für mich eine Wohltat,den BILD Strolch so aus dem
    Gebäude heraus zu werfen,dieser ROTZLÖFFEL führte sich mit
    dem BILD DRECKSMIKROFON so was von unmöglich dort auf
    die meinen das diese DRECKS und SUDELTYPEN Könige in
    der BRD zu sein.Es wagte anscheinlich leider bisher kein einzi-
    ger denen die Tür zu weisen.

    Der Security hätte das Equipment „zerschlagen“ sollen und die
    Speicherkarte heraus zu nehmen,diesem DRECKBLÄTTCHEN
    wurde doch vorher gesagt,das sie unerwünscht sind.Der Typ
    wollte wohl seinem BILD CHEF tüchtig erscheinen und ging
    doch noch einmal ins Hotel an den Tresen wo PRESSE stand
    nur nicht für dieses RUSSEN HETZBLÄTTCHEN,die Absicht
    war doch sowieso nur gegen Herrn Präsidenten PUTIN Hetze
    zu betreiben!!!
    Mit freundlichen Gruß

    Manfred (Ein Symphatisant von Herrn PUTIN!!!)

  4. NACHTRAG!
    Hatte mich schon gewundert einen Reklameständer vom
    COMPACT dort stehen zu sehen.Sie habe ich gerade auf dem
    Foto gesehen,wunderbar – BRAVO!!!
    MfG
    Manfred

  5. Gestern auf der Rückfahrt die Compact sogar schon in der Tankstelle entdeckt. Gaaaanz schlimm diese Friedenshetzer!!!

  6. @pegasus

    volle zustimmung. die bild-rauswerfe ist auch für mich der eigentliche kracher. suuuuper verkaufbar. was meinen sie, welches heer an sonst-bin-ich-ja-nicht-für-diesen-elsässer-leuten sich gerade darauf einen runterholen? nehme mich da ganz und gar nicht aus und hätte sogar auf teeren und federn plädiert. aber das wäre dann in diesem hotel mit den noblen gästen nicht so gut angekommen. gauland und co.hätten derartige strassenkunst in ihren reihen nur schwer vermitteln können.die wut über das verarschtwerden, das ja nun schon einen schlag länger dauert, toppt den hunger nach ehrlichen, intellektuellen antwort; zuweilen, aber immer öfter

  7. Aufmerksamer:
    Die Konferenz war für mich ein eindrucksvolles Erlebnis. Großes Lob an Herrn Elsässer und sein Team. Habe noch nie in einer politischen Veranstaltung so ein Wohlgefühl erlebt. Stehe hinter den Aussagen fast aller Redner, mit der kleinen Einschränkung bei dem russischen Redner. Die Vergangenheit betreffend hat er das Verhalten der russischen Seite maßlos geschönt. Die sogenannte Befreiung (von Tisch und Stuhl) habe ich als Kind bewußt miterlebt. Was unsere Mütter für Angst vor Vergewaltigung ausstehen mußten spricht gegen die „Gentheorie“ des Redners. Ich erwartete nicht, dass er sein Nest beschmutzt. Aber die Wahrheit sah anders aus. Nämlich NKWD Lager, in einem wurde mein Vater 1947 umgebracht. Eine Entschuldigung gab es bis heute nicht. Ich vergesse nicht, bin trotzdem ein Putinversteher.

  8. Super! Wenn immer die US-Presstituierten geifern, klatsche ich der Gegenseite Beifall.

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
    Mahatma Gandhi

  9. Gruesse aus Irland … Europa wird es Ihnen danken, Juergen Elsaesser, so eine Konferenz zu gestalten … es zeigt einmal wieder, dass ‚ausrangierte‘ Politiker (im Westen) doch noch ihrem Gewissen und Verstand folgen, waehrend die aktiven nur zu gerne ihren aufgebundenem Maulkorb zur Schau tragen … und stets die Mantren ihres ‚Master’s voice‘ wiederholen. Um zu zeigen, dass nicht alle im Westen die gaengige Meinung vom Glorious War vertreten, anbei ein Artikel des Guardian aus Anlass der Kriegsverherrlichung der Konserativen Partei, der Tories:

    First world war: an imperial bloodbath that’s a warning, not a noble cause

    The Guardian’s Seumas Milne

    Tory claims that 1914 was a fight for freedom are absurd – but then history wars are about the future as much as the past as the present

    The Guardian, Wednesday 8 January 2014 16.01 EST

    They were never going to be able to contain themselves. For all the promises of a dignified commemoration, the Tory right’s standard bearers held back for less than 48 hours into the new year before launching a full-throated defence of the „war to end all wars“. The killing fields of Gallipoli and the Somme had been drenched in blood for a „noble cause“, declared Michael Gove. The slaughter unleashed in 1914 had been a „just war“ for freedom.
    Hostility to the war, the education secretary complained, had been fostered by leftwingers and comedians who denigrated patriotism and painted the conflict as a „misbegotten shambles“. Gove was backed by the prime minister, as talk of international reconciliation was left to junior ministerial ranks.
    Boris Johnson went further. The war was the fault of German expansionism and aggression, London’s mayor pronounced, and called for Labour’s shadow education secretary Tristram Hunt to be sacked forthwith if he doubted it. The Conservative grandees were backed up by a retinue of more-or-less loyal historians. Max Hastings reckoned it had been fought in defence of „international law“ and small nations, while Antony Beevor took aim at „anti-militarists“.
    This is all preposterous nonsense. Unlike the second world war, the bloodbath of 1914-18 was not a just war. It was a savage industrial slaughter perpetrated by a gang of predatory imperial powers, locked in a deadly struggle to capture and carve up territories, markets and resources.
    Germany was the rising industrial power and colonial Johnny-come-lately of the time, seeking its place in the sun from the British and French empires. The war erupted directly from the fight for imperial dominance in the Balkans, as Austria-Hungary and Russia scrapped for the pickings from the crumbling Ottoman empire. All the ruling elites of Europe, tied together in a deathly quadrille of unstable alliances, shared the blame for the murderous barbarism they oversaw. The idea that Britain and its allies were defending liberal democracy, let alone international law or the rights of small nations, is simply absurd.
    It’s not just that 40% of men and all women in Britain were denied the vote in 1914 – unlike Germany, which already had full male suffrage – or that the British empire was allied with the brutal autocracy of tsarist Russia.
    Every single one of the main warring states was involved in the violent suppression of the rights of nations throughout the racist tyrannies that were their colonial empires. In the decades before 1914, about 30 million people died from famine as colonial officials enforced the export of food in British-ruled India, slaughtered resisters in their tens of thousands and set up concentration camps in South Africa.
    Britain was supposed to have gone to war to defend the neutrality of „plucky little Belgium“ – which had itself presided over the death of 10 million Congolese from forced labour and mass murder in the previous couple of decades. German colonialists had carried out systematic genocide in what is now Namibia in the same period.
    As to international law, Britain’s disdain for it was demonstrated when Germany had asked by what right it claimed territory in Africa a few years before. London refused to reply. The answer was obvious: brute force. This was the „liberal“ global order for which, in the words of the war poet Wilfred Owen, the ruling classes „slew half the seed of Europe, one by one“.
    In reality, it wasn’t just the seed of Europe they sacrificed, but hundreds of thousands of troops from their colonies as well. And in case there were any doubt that all the main combatants were in the land-grabbing expansion game, Britain and France then divvied up the defeated German and Ottoman empires between them, from Palestine to Cameroon, without a thought for small nations‘ rights, laying the ground for future disasters in the process.
    Gove and his fellow war apologists worry that satirical shows such as Blackadder have sapped patriotism by portraying the war as „a series of catastrophic mistakes perpetrated by an out-of-touch elite“. The incompetence and cynicism of generals and politicians certainly had horrific results. But it was the nature of the war itself that was most depraved.
    Fortunately, the revisionists lost the argument among the public long ago – just as Gove has largely lost his battle to impose a tub-thumping imperial agenda on the school history curriculum. They will keep trying though, because history wars are about the future as much as the past – and so long as imperial conflict is discredited, future foreign military interventions and occupations will be difficult to sell.
    For the rest of us, this year’s anniversary should be a reminder that empire in all its forms, militarism and national chauvinism lead to bloodshed and disaster. It also contains a warning about the threat from the rise and fall of great powers. China is no imperial Germany, but the US – allied with Japan – is a declining global power in a region in which it is tightening its military grip. It’s not 1914, but the dangers are clear.

  10. hehe:den bild-schleimscheisser sauber abserviert.die dame mit der pudelmütze war auch supi.wenn ich und mein bulg. freund (ein ‚hank‘ rollins-typ) dabei gewesen wären,hätte er mich in die spacken reinschubsen dürfen.das wär’n sauberer spass geworden.

  11. Was wurde auf der Bilderberger- Zusammenrottung in den 70ern vereinbart? Der Ölpreisschock? Egon Bahr war damals dabei – also Egon, jetzt Mut zur Wahrheit. Sag laut was du weißt!

  12. Glückwunsch, beste Werbung, bei den TOP-Bild-Videos.
    In der Regel alles, worüber sich dieses Drecksblatt beschwert, kann nur Gutes sein. Erhöhung der Abo-Zahlen erwarten …

  13. War RT deutsch auch da?
    Mittlerweile hat man so einen Riecher, wo dort die Reise hingeht. Soll uns das wundern bei Lea Frings? HoGeSa, schwarz-weiß-rot … alles Nazis !!!

    na, wenn da mal JE als nur ‚rechtsangehaucht‘ wegkommt, obwohl … Rußland-Bonus?

  14. Die Bild kann man ruhig auch mal rauswerfen !
    Die Bild schreibt sowieso wie sie will. Auf jeden Fall immer transatlantisch.
    Bei Jauch wurde die Konferenz auch indirekt erwähnt. Es wird gelogen und verbogen. Ziemlich armseelig…
    Weiter so JE !
    Gut gemacht !

  15. Was kann denn daran so falsch sein Frieden mit Russland zu wollen? Sie, die geisteskranken Kriegstreiber tun ja gerade so als ob die Friedlichen Krieg, Mord und Totschlag wollen. Diese Welt versinkt in Krieg und Geisteskrankheit und das will keiner im Grunde. Ich freu mich mehr zu hören.

  16. Meine aufrichtige Gratulation. Die Zuweisung „Verschwörungsspinner“ läuft nun endgültig ins Leere: ein psychologischer Durchbruch zur rechten Zeit.

    Darauf eine Magnum-Flasche Krim-Sekt …

    – G. G.

  17. BILD-Zeitung, das ist doch das Blatt, das zu seinen Schlagzeilen jede Menge langweilige Handlung liefert…

    Jedenfalls ein tolles Foto zu einer tollen Veranstaltung! Großes Lob an die Organisatoren.

  18. Das menschenrechtswidrige Verhalten der Security gegenüber der Bild-Wurst hat sich bei den Kollegen der eher gediegeneren Fraktion anscheinend schnell herumgesprochen und für Angst und Schrecken gesorgt:

    „(…) Ein Reporterteam der Bild wird von Ordnern unsanft aus der Empfangshalle gedrängt. Journalisten unerwünscht, die Veranstaltung sei privat, heißt es. ZEIT ONLINE hatte sich regulär als Teilnehmer akkreditiert, nach dem Übergriff auf die Journalisten aber darauf verzichtet, sich als Presse zu erkennen zu geben.(…)“

    (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-11/russland-putin-egon-bahr-compact-magazin-verschwoerung-afd/seite-2)

    Im entsprechenden Blöd-Artikel wird im Folgenden ganz schön scharf geschossen und folgendes Zitat dürfte juristisch mehr als grenzwertig sein:

    “ (…) Die „Compact“-Macher aus dem brandenburgischen Örtchen Werder und dem sächsischen Leipzig gelten als die wichtigsten PR-Leute des Kreml in Deutschland. (…) “

    (http://www.bild.de/politik/inland/russland/presse-unerwuenscht-bild-fliegt-vom-gipfel-der-deutschen-putin-freunde-38678278.bild.html)

    Also, wenn – nachdem Jutta D. so gut wie erledigt ist – noch bedarf besteht…nur zu! 🙂

    Überlege, so sehr mir Bild und Co auch zuwider sind, allerdings die ganze Zeit, ob es taktisch wirklich so klug war, mit der NATO-Presse so hart umzuspringen.
    Jetzt können die natürlich genüsslich die Vorlage ausweiden, die Putin-Freunde hätten etwas gegen Pressefreiheit…)

  19. Kommentar zur Compact-Veranstaltung

    Hinfahrt nach Babel wie immer die ‚Hauptstraße‘ entlang, also durch Vorderasien,
    vorbei an der Ben-Gurion- und an der Jerusalemer Straße,
    am ‚Rosinenbomber‘ des Technikmuseums;
    der Konferenzort gegenüber der ‚Gedenkstätte Deutscher Widerstand‘.

    Ein paar Eindrücke:
    Willy Wimmer und Alexander Gauland (für Deutschland in der NATO) waren etwas enttäuschend. Mit ihnen traten Parteipolitiker auf („Parteiraison“), die am Gängelband hingen bzw. hängen.

    Tiefpunkt: Egon Bahr:
    1) Die Feindstaatenklausel stehe deshalb immer noch in der UN-Charta, weil nicht geändert werde, was einmal drin stehe.
    2) Die Siegermächte hätten auf die Feindstaatenklauseln verzichtet, man müsse nur nachlesen.
    Da Egon Bahr, im Gegensatz zu Karl Albrecht Schachtschneider (den er methodisch kontern wollte), keine Quellenangabe machte, wo das nachzulesen sei, und ich ihn nach der Rede nicht erreichen konnte, habe ich vorhin bei Wikipedia nachgesehen:
    „Die betroffenen Staaten haben im Rahmen des Atomwaffensperrvertrages auf die Klauseln verzichtet und bezeichnen sich mittlerweile als befreundete Staaten.“
    Dabei frage ich mich weiterhin: Wie sieht der Rahmen denn aus? Wie verbindlich ist er? Welche Staaten haben den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet?
    3) Wenn ich mich nicht komplett verhört habe, sagte Egon Bahr auch: Die Amerikaner hätten nach dem Zusatzabkommen zum 2+4 Vertrag freimütig zugestanden (sinngemäß:), dass der ‚Besiegte‘ nunmal, im Gegensatz zum Sieger, nicht bestimmen könne.
    Ich frage mich: Warum habe ich in der Schule gelernt, dass die BRD unabhängig sei?
    Warum habe ich erst vor Kurzem aus dem Internet erfahren, dass dem nicht so ist?
    Warum haben die Herren Bahr usw. das deutsche Volk nicht darüber aufgeklärt, wie das wahre Verhältnis zu den Siegermächten aussieht?

    Schachtschneider und Andreas von Bülow waren ein Gewinn.
    Andreas von Bülow hat am schlechtesten geredet (MH 17 ist Eggerts Thema),
    aber er hat als Deutscher geredet.
    Als Deutscher kann man kaum geschliffenen Reden halten, solange das Damoklesschwert droht. Und dieses Damoklesschwert hat er selbst (man staune) mit dem H-Wort klar ausgesprochen.

    Stattdessen beklagte sich der französische Redner mehrfach über die Demütigung des französischen Volkes („humiliation“):
    Die Amerikaner überließen den Franzosen nur noch die zweite Rolle.
    Die Amerikaner verböten den Franzosen die Mistral-Waffengeschäfte mit Russland.
    Und: Der Islamismus sei auf dem Vormarsch.
    Seine geschliffene Rede kulminierte in einem lautstarken Appell: Gemeinsam „contre l’Islamisme“.

    Was nun die Demütigungen anbetrifft, so wurde selten vergessen, an die einstigen deutschen Täter zu erinnern:
    Elsässer: Russland als Opfer der deutschen Expansionspolitik im Zweiten Weltkrieg.
    Jakunin mit einen Böll-Zitat: „Bis heute haben wohl die meisten Deutschen nicht begriffen, dass sie als Sieger unmenschlich waren, als Besiegte menschlich wurden.“
    Wimmer: „Ein Gleiwitz ist genug.“
    Gauland: „Erbe der zwölf Jahre“, Griechen als Opfer der deutschen Okkupation
    Freysinger: Verteidigung der Schweizer Juden-Konten gegen Übergriffe der Nazis

    Diese Zusammenstellung ist zugegebenermaßen sehr selektiv und kommt nicht so drastisch zur Geltung, wenn sie in die vorrangige Kritik an den aktuellen Missständen eingepackt wird.
    Auch wurde die Beteiligung westalliierter Kriegshetze (z.B. Churchill) ein ums andere Mal erwähnt.
    Aber: Kein Wort zum sowjetischen Expansionismus, kein Wort zur gegenwärtigen Stalinverherrlichgung in Russland, kein Wort zu den Geschichtsfälschungen von sowjetischer Seite. Warum reicht Putin nicht diesbezüglich den Deutschen die Hand?
    Warum nicht alle drei Imperialismen (Westen, Mitte, Osten) einigermaßen gleichwertig nebeneinanderstellen?
    Schade, dass es zu keiner Abschlussdiskussion kam, wie im Programm abgekündigt.

    Eine zaghafte Erwähnung der sowjetischen Nicht-Nur-Unschuld hätte wenigstens drin sein können, gerade weil man sich berechtigterweise in den sonstigen Punkten (US-Imperialismus, EU-Diktatur, Medien-Gleichschaltung, Nationenvernichtung) einig war und ist.

    Bemerkenswert war die Rede von John Laughland: Nicht nur weil er ganz offen vom Erhalt der europäischen Nationen sprach. Weil er den ‚Postnationalismus‘ mit seinem EU-Transsexualismus als Feind der Nationen anprangerte und weil er sich ähnlich wie Otto Freysinger für so etwas wie eine europäische Eidgenossenschaft der Nationen aussprach (beide übrigens christlich verankert),
    sondern weil er es als Engländer und Vorsitzender eines europäischen Strategie-Zentrums tat:
    http://www.idc-europe.org/en/The-Institute-of-Democracy-and-Cooperation
    Liegen da – auch im Hinblick auf den französischen Redner – schon ganz andere Konzepte in der Schublade, nur der „dumme“ Deutsche (wie Andreas von Bülow sich ausdrücken würde) merkt es wieder als Letzter?
    Bleibt der ‚Deutsche‘ international, während die anderen Länder (als Gefangene Jerusalems) schon längst wieder auf die nationale Schiene umschwenken?
    Also genau vice versa, der dumme Michel wieder in der Mitte?

    (klingt alles vielleicht etwas kritisch, ist aber gut gemeint; bin ein Anhänger der Compact-Bewegung)

    @Eveline
    Schade, dass es schon geklappt hat.

  20. Gratulation zur Veranstaltung.

    Bild rauszuwerfen ist die absolut beste Werbung, der Brüller überhaupt!

    Gottes Segen

    Radi

  21. @Christoph Jensen
    „“Unlike the second world war, the bloodbath of 1914-18 was not a just war.““

    Der Begriff „just war“ erinnert mich doch allzu sehr an das ‚Bellum iustum‘, das die Römer in Gallien geführt haben. Deren Polen waren die Haeduer.

  22. die BLÖD wird rausgeworfen,das war gar nicht blöd.
    zusammengefasst läßt sich sagen: das BRD-System lebt von der lüge und stirbt an der wahrheit.
    und was sagt putin?
    „“Erinnern wir uns bitte an den Vertrag von Versailles, der ohne Russlands Beteiligung zustande kam. Viele Experten folgerten, dass Versailles die Geburtsstätte des 2. Weltkriegs war. Und ich stimme dieser Sicht absolut zu, denn der Versailler Vertrag war gegenüber dem deutschen Volk unfair. Er lud den Deutschen Einschränkungen und Lasten auf, unter den sie zusammenbrachen. Der Kurs für das kommende Jahrhundert war damit festgelegt worden.“ http://eng.kremlin.ru/news/6007

  23. Wolfgang Eggert sagt:
    23. November 2014 um 19:53
    Offen für politische Positionen von links bis rechts, offen für Menschen von links bis rechts. Ansprachen auf der Strasse für die Normalos, für die Proleten, Konferenzen in FirstClassHotels mit den Arrivierten, die die Gefahren des Systems an der Spitze erfahren haben. Das ist Querfront at its best. So wächst eine Bewegung.
    ————————
    Ich denke man muss die „Proleten“ sensibilisieren, bilden.
    Ton Stein und Scherben formulierten es so: Macht kaputt, was Euch kaputt macht.
    Geht einfach nicht mehr für „die“ arbeiten, die euch kaputt machen!Lasst Euch krankschreiben 14 Tage und nutzt die Zeit euch weiter zu bilden.
    Den Aufschrei Fachkräftemangel der Industrie bewerte ich als gesunkene Bereitschaft der Lohnabhängigen sich unter Wert ausnutzen zu lassen.Eigentlich möchten die gerne arbeiten und haben viel Potential aber nicht zu diesem Preis!
    Die armen Flüchtlinge die durch Krieg unser Land getrieben werden können das Potential der Harz4 Flüchtlinge nicht kompensieren.
    Es kommt dazu das beide sich als Konkurrenten betrachten, wer will das?

    PS. Ich habe gesehen wie sogenannte Eliten sich verhalten, Sie genießen es auf andere Macht aus zu üben und sind nicht bereit auch nur einen Euro aus eigener Tasche zu zahlen.

  24. hier der ‚Tagesspiegel‘:
    http://www.tagesspiegel.de/politik/compact-konferenz-egon-bahr-und-die-verschwoerungstheoretiker/11019990.html

    Um richtig als Verschwörungstheoretiker und Compact-Leser ‚durch zu gehen‘:

    81 Kommentare und fast alle wiederholen in der Überschrift oder Text, die im Artikel vorgegebenen Bausteine. 81 Kommentare, hey, wir reden von ‚Provinzblättchen‘ (qualitativ gesehen) Tagespiegel.
    Liest man die Kommentare durch, kann man sich seinen Teil denken (Kommentarschreiber für den Tsp. auf 450€- Basis gesucht).
    Wie sehr der MSM am Absaufen sein muss … gluck, gluck 😉

  25. Jürgen leistet viel gute Arbeit und immer mutig.. Der Gegenwind bläst ganz schön, aber der Sturm wird vorbeigehen..(die verlieren so viele Leser / Zuschauer.. kritische Masse!!) Ich mach mir aber Sorgen, der Krieg in Europa könnte bald größer werden.. sie wollen es

  26. Zitat Bild-Artikel: „Zu fünft gingen sie auf Kameramann und Reporter los, griffen nach Mikrofon und Kamera, rissen Tonkabel heraus, machten die freie Berichterstattung unmöglich.“

    Hahaha, anstatt „freie“ Berichterstattung hätten die mal lieber „frei erfundene“ Berichterstattung schreiben sollen.

    Herr Elsässer, lassen Sie sich nich aufhalten – und schon gar nicht von der deutschen Propaganda-Presse. Es werden immer mehr Menschen wach und erkennen, dass sie seit Jahrzehnten von unserer s.g. Volksvertretung für deren perfides Weltherrschaftsspiel abgezockt und ausgenutzt wurde. Politiker, die andere Meinungen als die vorgegebene Regierungspropaganda haben, werden kurzerhand diskreditiert, wie man ja am jüngsten Beispiel Platzeck sieht. Russland ist nicht Europas Feind, er ist unser Nachbar, der uns mehr Möglichkeiten bietet, als ein größenwahnsinnige Land weit hinter dem großen Teich. Die Zeit für einen Umbruch ist gekommen.

    Auch wenn ich nicht alle Ihre Ansichten teile, bin ich dennoch dankbar, dass es Menschen wie Sie gibt, die den Kampf aufgenommen haben und gegen den Strom der s.g. (Möchtegern-)Eliten schwimmen. Weiter so 🙂

  27. @ Wolfgang Eggert
    23. November 2014 um 19:53:Offen für politische Positionen von links bis rechts, offen für Menschen von links bis rechts. Ansprachen auf der Strasse für die Normalos, für die Proleten, Konferenzen in FirstClassHotels mit den Arrivierten, die die Gefahren des Systems an der Spitze erfahren haben. Das ist Querfront at its best. So wächst eine Bewegung.

    ätsch,schon geklaut und zwar komplett! für die festschrift. dafür hast du zwei gut (one *pop kiss(Heidi)+1büchlein(ollie)/kommt bald!).

    ___________ _______________ ____________

    * A pop kiss is just a quick closed mouth kiss on the lips.
    Person 1-I kissed my girl friend for the first time yesterday.

    Person 2-Did you guys make out, or was it just a pop kiss?

    Person 1-It was just a pop kiss, It gave me butterflies though.

  28. Lieber Jürgen, Herzlichen Glückwunsch zu ihrer sehr gelungenen Friedenskonferenz. Alles Gute und weiterhin große umwerfende Themen, wo Bild keinen Zugang bekommt.

    @Anonym

    Das ist richtig. An Kriegsgrausamkeiten stehen die Russen niemandem nach.
    Das sollte auch nicht buckelig von den Deutschen so hingenommen werden, jeder Mord gehört auf den Tisch und muß bedacht werden.

  29. Es ist alles geschrieben worden, so dass ich nur mit Bewunderung gratulieren kann! Was für eine Veranstaltung, was für ein Publikum und was für eine Resonanz an Zustimmung. Man hat sich wahrlich Gold und den Lorbeerkranz verdient. Kein Wunder, da hat man viele Neider, aber die deutsche Eiche Elsässer hat den Durchbruch in die nächste Spielklasse geschafft und ich freu mich darüber! Im alternativen Medienbereich kann keiner die Erfolge von Ihnen und der gesamten Mannschaft toppen!

  30. Den aufmüpfigen Blöd-Reporter hätte man auch ganz leicht mit dem Hinweis aus dem Hotel bekommen, dass dort Feuerwerkskörper untersagt sind, wozu auch Knallfrösche wie er zählen. Vermutlich handelt es sich aber eher um eine intellektuelle Knallerbse, aber auch Knallerbsen haben im Hotel nichts verloren.

  31. In der Märkischen Oderzeitung erregen die brisanten Geschehnisse in der Ukraine und die Positition Russlands dazu immer wieder rhetorische Auseinandersetzungen im Kommentarbereich.

    Hier mein Beitrag, den ich dort online beisteuerte, um unsere Konferenz inhaltlich zu transportieren:

    24.11.2014 11:18:11

    Edeltraud Lademann
    „Frieden mit Russland – Für ein souveränes Europa!“

    So der Titel unserer Dritten Souveränitätskonferenz vergangenen Samstag in Berlin.
    Aber meine Eindrücke sind bleibend, unauslöschlich. Es war ein riesen Erlebnis, einerseits durch mitreißende Redner aufgrund ihrer fundierten inhaltlichen Beiträge bei gleichzeitig exzellenter Vortragsweise und andererseits durch die Wiederbegegnung mit Freunden und neue Bekannte unter Gleichgesinnten.

    Die beinahe 800 Zuhörer im Saal des berliner Maritim-Hotels tobten beinahe vor Begeisterung. Immer wieder gab es stehende Ovationen nach den einzelnen Vorträgen.

    Mit meinen Sitznachbarn war ich einig, dass dies die bisher beste Konferenz war und sie unmöglich zu toppen sei.

    Die Lage unserer Konferenz gleich neben dem Bendlerblock inspirierte unseren Schweizer Gastredner, er widerständiger Politiker und Schriftsteller in einer Person zu der Pointe: „Es herscht noch immer eine Bomben Stimmung in der Stauffenbergstraße!“

    Egon bahr ließ sich spontan zu einem Redebeitrag hinreißen.

    Prof. Karl-Albrecht Schachtscneider erläuterte präzise die Rechtsverhältnisse zu den Geschehnissen auf der Krim: Eine Sezession ist unter dem menschenrechtlichen Freiheitsaspekt auf der Krim gegenüber der behaupteten Annektion der Fall.

    Wer diesen Tag verpasst hat kann sich hier über die hervorragenden Redebeiträge informieren:

    https://www.compact-online.de/dritte-compact-souveraenitaetskonferenz-friede-mit-russland-22-11-014/

  32. Glückwunsch, wunderbar! Freue mich schon auf die DVD (hoffentlich noch rechtzeitig im Shop, um sie untern Christbaum zu packen?)

  33. @Aristoteles

    Ich habe mich sicher nicht richtig ausgedrückt.

    Ich bin zur Sparkasse gegangen, um einen Sitzplatz zu spenden, einfach weil solche Konferenzen ungemein wichtig sind und es viele Jüngere gibt, die unbedingt dort Platz nehmen sollten.

    Allein wie Sie selber geschrieben haben des Gastes Egon Bahrs wegen, um ein Gefühl für die starken Ecken und Kanten der deutschen Politik zu bekommen.

    Dazu noch eine Margot Honecker?

    ich selber konnte ja nicht fahren, die Kinder wollten ja unbedingt dieses Wochenende mich besuchen. War übrigens sehr sehr lustig.

    Meine Vorstellung war ähnlich die, so wie man einen Kaffee kauft aber zwei bezahlt.
    Irgendwann kommt ein Bedürftiger und fragt nach….. ob er einen Kaffee – umsonst – bekommen könnte.

    Aber so ging das nicht, auf einmal hatte ich nämlich auch eine Karte, ich stornierte, schrieb das ich den Platz gerne Spende. 😊 Alles gut.

    Aber das nächste Mal….in Babylon.

    Was begann alles in Babylon….es lohnt sich die Gottkönige real zu sehen und die Regierungen der Welt als deren Statthalter.

    Ich habe gehört, leider im Netz nichts zu finden, das die Entscheidungsschlacht 45 um Berlin, hier 200 Gelbmützenmönche mitgeholfen haben und von den Russen festgenommen worden sind.

  34. @Aristoteles:

    „Kommentar zur Compact-Veranstaltung

    Hinfahrt nach Babel wie immer die ‘Hauptstraße’ entlang, also durch Vorderasien,
    vorbei an der Ben-Gurion- und an der Jerusalemer Straße,
    am ‘Rosinenbomber’ des Technikmuseums;
    der Konferenzort gegenüber der ‘Gedenkstätte Deutscher Widerstand’.“

    Hört sich ein wenig nach Spießrutenlaufen an. Freut mich aber, daß Sie diesen Lauf aufrecht gehend absolviert haben.
    Hätten Sie Ihr Haupt gesenkt, wären Sie nämlich mit Stolpersteinen traktiert worden.

    Denn Leichen pflastern unseren Weg …

  35. @heidi

    pop kiss? ist das nicht ein rückfall? ich hatte gehofft wir 2 wären schon weiter 😉

  36. @ jürgen

    absolut gelungenes outfit btw. ein schwarzes hemd kommt immer gut. und die silberne krawatte passt zum haar. beibehalten!
    um die „marke elsässer“ noch weiter zu „schärfen“ empfehle ich den ankauf eines respektablen schlittens.
    compact rettet die welt vor den bösen buben und gegnerischen geheimdienstler. also sollte für den chefredakteur ein bond-auto her. aus russischer produktion, versteht sich. und zwar DIESES hier:
    1966er volga V8 Coupe (volga GAZ21)



    der schnittige frauenflachleger wurde speziell auf anfrage des kgb gebaut – für verfolgungsjagden, eskorten und „spezial“-aufgaben.
    hier die v12 version:

    links und rechts das c von compact auf die türen. und schon fährst du deine journalistisches schlachtschiff spazieren.
    diese empfehlung ist kein witz. compact steht für inhalt. aber das auge isst eben auch mit. das volk will helden. wir sollten sie ihm geben.

  37. @Claudia 24.11.2014

    Nur um Mißverständnisse und Verwechselungen zu vermeiden. Ich schreibe seit längerer Zeit unter meinem Namen, es wäre schön, wenn Sie irgend ein Kürzel hinzufügen könnten.

  38. Nun ja. 350 Euros für einen Platz in den 1. Reihen ist ja nicht gerade günstig. Aber Compact bekommt ja auch keine Werbemillionen reingeschoben, wie die Zeit und co. ^^

  39. 772, Quersumme 7, dreimal die mystische/heilige 7, in Kombination mit der weiblichen sowie für Partnerschaft/Herzensbünde stehenden 2 – die „bessere 777“, die Antwort auf 666 – na wenn das kein Gütesiegel „von ganz oben“ ist… Meinen Glückwunsch!

    Wahrsager:
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
    Mahatma Gandhi“

    Gandhi selbst wurde „dann“ allerdings ermordet… Nix für ungut…

  40. Sehr geehrter Herr Elsässer,

    ich ziehe meinen Hut vor Ihnen und Ihrer journalistischen Tätigkeit. Zuerst war ich geschockt, dann interessiert, jetzt begeistert. Genau wie die Herren Ken Jebsen, Dr. Daniele Ganser, Willy Wimmer und weitere tragen Sie dazu bei, Licht ins Dunkle zu bringen. Vielen Dank für Ihren Einsatz und die tolle Arbeit die Sie leisten. Meiner Meinung nach haben Sie den Friedensnobelpreis verdient, nicht die aktuellen (Würden)träger…In diesem Sinne, Alles Gute für Sie und Ihren Familien.

    „Mut zur Wahrheit“

    Viele Grüße aus Köln

  41. @zensurnixgut

    „Hört sich ein wenig nach Spießrutenlaufen an. Freut mich aber, daß Sie diesen Lauf aufrecht gehend absolviert haben.“

    Man ist das seelische Spießrutenlaufen aus dem Alltag eigentlich gewohnt…,
    aber Babel ist schon besonders brutal:

    Hatte denn auch die Abfahrt verpasst, musste in der Leipziger Straße (im Parkverbot) notlanden, dringend in ein Café stürzen und (gerade noch rechtzeitig) schei….n.

    Bin deshalb auch zu spät gekommen und habe leider den Bild-Tumult verpasst.

    @Eveline

    „das die Entscheidungsschlacht 45 um Berlin, hier 200 Gelbmützenmönche mitgeholfen haben“

    Sie wollen doch nicht etwa zu den Tibetexpeditionen überleiten…?

    Aber was anderes: Vom täglichen Spießrutenlaufen (Straßennamen, Stolpersteine, Amibomber usw.) derart abgehärtet, verkrafte ich es auch, dass das sowjetische Ehrenmal restauriert wird:
    http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article133541121/Sowjetisches-Ehrenmal-in-Berlin-wird-restauriert.html
    Möglicherweise haben auch manche sowjetische Soldaten nichts weiter gedacht, als dass sie ihre Heimat verteidigen.

  42. BILD-Zeitung, das ist doch das Blatt, das zu seinen Schlagzeilen jede Menge langweilige Handlung liefert und beim Showdown von James Bond gerichtet wird …

    Jedenfalls ein tolles Foto zu einer tollen Veranstaltung! Großes Lob an die Organisatoren.

  43. @Lothar

    Stellt sich nur die Frage ob die Straußeneier des Herr Chefredakteurs da überhaupt reinpassen. Angesichts seiner gegenwärtig wirklich blendenen Form fürchte ich, daß selbst der v12 noch zu klein geraten ist. 🙂 Aber das Modell hat Stil und Aussage, darauf kams an.

  44. achtung: das gefährt im emsland anmelden, da gibts die hauptkennung EL. SE dazubesorgt und schon geht das ganze fein auf. nummernempfehlung: 1 oder 770. 007 gibt´s hierzulande leider nicht.

  45. Möchte zu meinem letzten teilzensierten Kommentar hinzufügen, dass er so nicht enden sollte…,
    … sondern auf die Möglichkeit einer Erinnerung an die letzten französischen freiwilligen Verteidiger von Neukölln hinauslief.

  46. Zu dem BILD-Video mit BILD-Kommentar sollte es eine Gegendarstellung von COMPACT geben. Der unbedarfte Konsument des Beitrags muss nach meiner Beobachtung automatisch den Eindruck bekommen, dass die „arme, journalistisch ehrliche“ BILD-Zeitung hier völlig undemokratisch und fast gewaltsam ihres freien Presseauftrags beraubt wurde. Die Reaktion der COMPACT Leute wirkt leider sehr unbeholfen in dem Video. Was war da wirklich los… und warum wurde BILD eigentlich nicht zugelassen?

  47. # anonym

    Ich vergesse nicht, bin trotzdem ein Putinversteher.

    Es geht (für uns (als Deutsche)) letztlich nicht ums ‚Putinverstehen‘, sondern um das schlichte Erkennen, wo und worin unsere Überlebensinteressen liegen. Und die liegen nun mal ganz bestimmt nicht darin sich von den DIMs (= Dominante irrsinnige Minderheit – laut ‚Detlev‘ von Wakenews) als Kanonenfutter ihrer pathokratischen Pläne benutzen zu lassen.

  48. # Radi

    Wenn die Schlagzeile dereinst (vielleicht) lauten sollte:

    Obama (oder meinethalben auch seine ‚Gattin‘ Queen Whorf) wegen Vergewaltigung eines Minderjährigen angeklagt

    … bringen Sie es bitte in Fettdruck: Spitzklammer auf – b – Spitzklammer zu – Text – Spitzklammer auf – rechtsgeneigter Schrägstrich – b – Spitzklammer zu

  49. # Aristoteles

    Jakunin mit einen Böll-Zitat: “Bis heute haben wohl die meisten Deutschen nicht begriffen, dass sie als Sieger unmenschlich waren, als Besiegte menschlich wurden.”

    Ja, da gehts mir wie ‚den meisten Deutschen‘; ich hab auch nicht begriffen, wo wir ‚als Sieger‘ unmenschlich waren und als Besiegte menschlich wurden. Ich kann irgendwie nur wahrnehmen, daß wir als Besiegte … hündisch geworden sind. Aber gut … müssen wir nur noch etwas zurück gehen. So etwa ins Jahr 1918. Und uns da einfach mal an den ‚Siegern‘ orientieren – da kann man lernen was wahre Menschlichkeit ist. Vielleicht wollte Herr Jakunin uns dieses Verhalten anempfehlen??

  50. Aristoteles

    Aber: Kein Wort zum sowjetischen Expansionismus, kein Wort zur gegenwärtigen Stalinverherrlichgung in Russland, kein Wort zu den Geschichtsfälschungen von sowjetischer Seite. Warum reicht Putin nicht diesbezüglich den Deutschen die Hand?

    Weil er nicht kann! Denn wenn das (verordnete) Geschichtsbild fällt – also offiziell fällt – dann fällt die Fessel, die die Deutschen von der Erfahrung ihrer selbst trennt. Und dann drohte nicht nur die Gefahr, sondern dann würden sie ja wieder sie selbst werden – und nicht mehr nur als Schauspieler der Vorstellungen anderer (der ‚Sieger der Weltgeschichte‘) über sie agieren. Und damit … würden die Kalkulationen aller ‚Sieger der Weltgeschichte‘ – auch wenn es verschiedene sind – hinfällig … – und DAS will eben keiner (von denen). Darüberhinaus: Was soll das Gebettel um ‚Handreichung‘ … das ist unwürdig. Die Geschichte geht weiter – und sie wird letztlich unvermeidlich FÜR ALLE ans Tageslicht bringen wer wer war … und wer was aus welchen Motiven getan hat. Keine guten Aussichten. Für die ‚Sieger der Weltgeschichte‘ möchte ich meinen.

  51. natürlich gab’s keine antifa in berlin. gfoallt mir,dass du gelegentlich nicht mehr anti…..n sagen tust 🙂

    die urlauben am tegernsee. weisst du überhaupt wieviel überzeugungsarbeit mich das gekostet hat? aber für dich tu‘ ich doch fast alles,ausser sasek gut finden. 🙂

  52. @ Eveline:

    Was sind „Gelbmützenmönche“ ?

    Franzosen usw., usw., ist klar.

  53. GESCHICHTE: (zu der Elsässer-Rede und dem Böll-Zitat)

    [Ezzes zur Strategie]

    Es ist zuviel verlangt, daß die COMPACT-Bewegung sich auf EINE Version der Geschichte des 20. Jahrhunderts einigen sollte.
    Anderenfalls wäre ich gerne dazu bereit, ein Exposè zu erarbeiten, in Anlehnung an SUWOROW, seine Dutzenden von Vorläufern und Dutzenden von Nachfolgern (im sowjetisch-russischen ‚Historikerstreit‘, von dem hierzulande geschwiegen wird).

    Zuviel verlangt, namentlich deshalb, weil diese Themen weder öffentlich noch in dieser Netzdiskussion besprochen werden können.

    Muß ja auch nicht sein, die Frage kann dahinstehen in bestimmten Zusammenhängen. Aber, die Formulierungen müssen geschichtsneutral gewählt werden, das ist nicht zuviel verlangt.
    Immerhin ist die Diskussion „offen“, und wenn erst Putin seine Atombombe zündet und die Archive öffnet, dann wollen wir doch nicht kalt erwischt werden!

    RICHTIG:
    „Gleichgültig, wer vor 75 Jahren den WKII und die einzelnen Feldzüge unausweichlich gemacht (lt. Buchtitel „erzwungen“) hat:
    HEUTE müssen Russen und Westeuropäer zusammenstehen.
    Nie wieder dürfen sich Deutsche und Russen gegeneinander hetzen lassen! Das gebietet der gemeinsame Vorteil im gemeinsamen europäischen Haus!“

    FALSCH:
    „Wir waren ja so böse. Dennoch strecken die Russen uns in übermenschlicher Großzügigkeit die Hand zur Versöhnung entgegen.
    DESHALB müssen wir diese Hand dankbar ergreifen und diesmal für Frieden eintreten, mag es auch ein einseitiger Vorteil Rußlands sein“

  54. Wolfgang Eggert, haben Sie Vorfahren in England? Sie besitzen den typischen englischen schwarzen Humor den ich so liebe.

  55. @ Wolf Eggert

    ..mal weniger die heißen Schlitten (Schnitten) googeln – stattdessen lieber in die Tasten hauen, ick warte schon sehnsüchtig auf das MH-17 Buch 🙂

  56. @heidi

    jetzt aber,… der wagen ist 100% russischer connery!! deiner ist zu… sweet. darin überfährt man keine bildreporter, jedenfalls nicht mutwillig. und für entführungen ist der kofferraum zu klein.

    @lothar

    oh, es freut mich wenn ich erfreuen konnte. ich steige zuweilen in einem britischen musik-klub ab. das muss abgefärbt haben! die familiengeschichte ist bis 1400 pur hessisch-thüringisch.

  57. @lillebror

    …ist schon beim drucker. ich empfehle aber vor allem das darauffolgende abschiedswerk:
    „revolution no.9- ein literarisches plädoyer für insurgenz und lustbetonte aufstandswut“
    das vorwort macht die überschnitte uuh-she, obermaier

  58. @wulf 25. November 2014 um 15:39:..zu sweet..

    listen up,mate:fast hätt‘ ich ‚babe‘ zu dir gesagt,aber das ist für j. reserviert,falls er mal nicht immer so böse ist :-)..will sagen: du bist hardcore+obermacker,bissi wie cäp und das ist voll okay, aber ich sage immer wieder: macht den mädchen weniger angst=better chicks!

    als lehrer hab‘ ich keine ahnung von nix,rooiight! aber wenn ich 1 weiss,dann dolce&gabbana,err,deleuze&guattari und karren: wusstest du dass der spacko-mazda mx5 roadster oder wie der dreck heisst, emma peels/’the avengers‘ lotus elan nachempfunden ist?,hah!

  59. @heidi

    trotzdem zu schwul und zu gefällig. gefallenen frauen wird nur in einem 1966er volga V8 coupe warm. und bitte auch mal fahrerseitig an den dichter-bob denken; bei den derzeit herrschenden temperaturen wird der doch per cabrio im nu schockgefrostet. zudem können eventuelle nahkämpfe an bord „oben ohne“ von jedem x beliebigen passanten beobachtet werden – also, nee, ich bin da eigen.

  60. @Dr. Kümel

    Gelbmützenmönche: Ich hatte einen Links dazu reingebügelt , mein erster Kommentar ist allerdings im Nirwana gelandet.

    Das sind Schulen in Tibet.
    Dort gibt es auch Rotmützen, Gelbmützen, Weißmützen und man höre und staune Buntmützenmönche – Schulen ; uralt.

    Wieso verteidigen jetzt 200 Gelbmützenmönche, `45 Berlin und werden von den Russen gefangengenommen.

    Das ist nur spirituell zu erklären, mit 2 Fragezeichen.

    1. Hollywood ist über alles bestens informiert und gibt zu seinem Gunsten, Geld, Information sehr versteckt in Filmen weiter. ?
    2. Enterprise o.ä. sind Informationen aus dem Hier und Jetzt. ?

    Die Rotmützen haben Zugang zu Schamballa.
    Die Gelbmützen zu Agatha.

    Beides Wurmlöcher, Passagen, Dimensionstore in eine andere Welt, hier auf unserem blauen Planeten.

    Der Papst, die englische Königin und viele andere Königshäuser dienen dem roten Drachen = Schamballa.

    Für mich erklärt sich auch nur so, warum wir Deutsche ausgerottet werden sollten – sollen. Unsere Götter müssen aus einem anderen Wurmloch gekommen sein.

    Iran/Irak wird auch nicht nur wegen des Erdöls bombardiert, sondern da sind jahrtausendealte extraterrestrische Basen.

    Also halten Sie sich ruhig die Taschen zu, Dr. Kümel, etwas stimmt immer.

  61. Achja und das nächste mal bei Enterprise auf die Klingonen achten, haben auch immer eine Krone auf der Stirn…..die sind echt.

  62. @Stefan G. Weinmann sagt:23. November 2014 um 20:41

    http://www.staatenbund-1871.de
    Freimaurer-Satanisten wollen nahtlos übernehmen.
    Immer „im Namen des deutschen Volkes“ das gesamte Volk – das ahnungslos ist – für deren Zwecke vereinnahmen wollen.
    Die Sklaverei soll bleiben, nur die Sklavenhalter ausgewechselt werden? Es ist doch der immer gleiche SHIT der „secret societies“, wie sie alles unterwandern und beherrschen wollen.

    BEFREIUNG des deutschen Volkes sieht anders aus.

  63. @ Wahrsager:

    Nein, natürlich nicht. Aber der Spruch ist Quatsch, das Gute siegt nur im Volksmärchen (Kunstmärchen enden oft realistischer) automatisch. Die modernen Helden werden ja üblicherweise ermordet, man sollte auf der Hut sein statt siegessicher. Aber Widerstand ist alternativlos, aktuell geht es um die gesamte Biosphäre, abgesehen von diversen Einzellern vielleicht.

    @ Eveline:

    Was haben Sie geraucht? Fehden in der Götterwelt, im Paradies (Shambala, Agharta scheint nur ein anderer Name zu sein), wo Negativität ausgemerzt wurde via Meditation, um erst mal hinein zu gelangen – geistig – und wird, um darin bleiben zu können? Zum Grossteil Ihrer anderen… interessanten Thesen fällt mir gar nichts mehr ein. Geiles Zeug, muss ich auch mal testen!

  64. @Besant:

    Dazu fällt mir nur ein weiterer Spruch ein:
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  65. @ Fritz Stadelmayr
    24. November 2014 um 23:39

    wer so lustig ‚fragt‘ ist bestimmt n 68er,weil: me,myself,i:

    in 61′ i was still playing billiard with my dad’s balls….

  66. @ Eveline

    Ach, daher haben sie die „queren“ Hypothesen… Das sind Fakten, mit Mumpitz verquirlt, ergo insgesamt nur Lügenmärchen, wie wahr: „Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mässig entstellt.“ (Georg Christoph Lichtenberg) „Mässig entstellt“ wäre in diesem Fall zwar euphemistisch formuliert, aber solche Mischungen führen keineswegs zur Wahrheit, nur in den Irrglauben; so etwas hasse ich, denn es hilft keinem. Danke schön für den Tip, Beifuss ist sogar recht günstig zu haben und der Gebrauch durchs Stimmvieh sogar vom Regime gestattet.

    @ Wahr-Sager

    Den Spruch unterschreibe ich.

  67. Eveline:

    33,80 €/kg Grundpreis (z. B.) ist kostenlos?

    http://www.krautrausch.de/beifuss-bio

    (Die Energie, die sie beim Sammeln aufwenden müssten, falls Sie das meinen, muss auch wieder durch Nahrung zugeführt werden, die ebenso ohne Investition von Zeit und Kraft oder Geld/Gegenleistung/Sachwert schwerlich zu haben ist. In der echten Welt jedenfalls…) In meinem Auge glauben Sie einen Splitter zu sehen, wie es scheint. Das ist – gegebenenfalls – nur eine optische Täuschung durch den Fremdkörper in Ihrem.

  68. @heidi

    schick uns mal´n pic von dir! komm schon, lass dich nicht bitten! investigativautoren verzweifeln an allem was mit vorsichtiger ahnung und ungewissheit zu tun hat.keine(r) hat hier so´n schaden wie du. nackte tatsachen auf den tisch!!!

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